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Die Mädchen von Kleindorf Teil 07

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Lea sträubte sich gegen diesen Kuss, Nutten küssen nun mal nicht, worauf Peter sein Knie hob und zwischen Leas Beine rammte. Gleich klappte Lea zusammen, konnte aber nicht auf den Boden fallen, da Peter sie in den Nackenhaaren festhielt.

Auf meinem Schoß verkrampfte sich jemand, lockerte sich aber, als Lea sich wieder aufraffte, ihre Arme um Peters Nacken schlang und ihn küsste. Neben uns jauchzte Kati leise: „Der scheint echt gut zu sein."

Peter beendete den Kuss, indem er ihr etwas höher in die Haare griff und ihren Kopf in den Nacken zerrte. Lautstark zog er auf, zerrte Lea an den Haaren tiefer, so dass er sich mit seinem Kopf über sie beugen konnte, und ließ ein Schleimklumpen in Leas Gesicht laufen, die ihn bereitwillig mit dem Mund aufnahm. „Geil", hörte ich leise Alina aufstöhnen.

Mittlerweile hatte Peter die Haare losgelassen und Lea sich wieder aufgerichtet. In ihrem Gesicht spiegelte sich eine Mischung aus Demut und Vorfreude. „Hände hinter den Kopf verschränken und dort behalten", befahl er, und als Lea ihn befolgte, begann Peter ihre Bluse aufzuknöpfen. Als der letzte Knopf offen war, senkte Lea kurz ihre Arme und ließ die Bluse zu Boden gleiten. Dafür bekam sie aber prompt mehrere wuchtige Backpfeifen, die ihren Kopf hin und her warfen.

„Habe ich dir nicht klar gesagt, was du mit deinen Händen tun sollst", bellte Peter sie an, und auf meinem Schoß spannte sich Alina wieder an. Lea hatte ihre Hände auch sofort hinterm Kopf, und auf ihren Wangen bildeten sich rote Flecken.

Peter kam näher, leckte Lea nass durchs Gesicht, und öffnete gleichzeitig ihren BH. Als Peter zurückwich und der Stoff locker vor ihrer Brust hing, huschte ein kurzes Lächeln in Leas Gesicht. Obwohl bei Strafe verboten, senkte sie ihre Arme und warf den BH zu Boden. Noch ehe die erwartete Backpfeife sie traf, hatte Lea schon ihre Hände hinter dem Kopf in die Haare gekrallt, um ihren Kopf in der Haltung zu fixieren, und unausweichlich den vollen Schlag abzubekommen. „Scheiße, die will verprügelt werden", vernahm ich von meinem Schoß, und von der Seite hörte ich: „Geil, oder?"

Inzwischen hatte Peter ihre Hose geöffnet und zu ihren Knöcheln geschoben. Als Lea aus den Hosenbeinen schlüpfte, bekamen wir einen Einblick auf ihr Schambein. Schon jetzt war der Bluterguss zu erkennen, den Peters Knie hinterlassen hatte, und dieses Mal freute sich Marc: „Geil."

Mittlerweile hatte sich Peter eine Brust gegriffen und mit dem Fuß Leas Beine auseinandergeschoben. „Deine Titten scheinen ganz ansehnlich zu sein, mal sehen, wie sie für mich tanzen wollen." In dem Moment drückte er zu, und Lea zischte auf, ohne sich dabei zu bewegen. Wie paralysiert wartete sie auf seine nächste Pein, wohlweißlich, dass es wieder schmerzhaft werden würde, wagte sie sich nicht zu bewegen.

Peter umfasste ihre Brust mit Daumen und Zeigefinger nahe der Basis, und drückte sie in eine kugelige Form. Auf diese stramme Kugel schlug er mit der anderen Hand immer wieder ein, und zwar so schnell und fest, dass es sich anhörte, als würde er applaudieren. Zwischendurch verstärkte er den Druck um die Basis, und drehte die Hand so fest, dass Lea leicht in die Knie ging. Wieder zurückgedreht, folgte eine weitere Salve fester Schläge, um Lea erneut in die Knie zu drehen. Nach mehreren Durchläufen, senkte er seine Hände, und hinterließ eine leuchtend rote Brust.

„Das gefällt dir wohl?", fragte er überheblich, und da Lea verlegen nickte, hörte ich vor mir: „Geil, das will ich auch mal erleben." Lea bekam noch eine weitere Charge, und anschließend hatten beide Brüste die gleiche rote Farbe, dunkler noch als Leas geschlagene Wangen.

„Genug des Vorspiels", meinte Peter, obwohl Lea schon mehr Schmerzen ertragen musste, als die meisten anderen aushalten konnten. Aus der Ecke, neben der Tür zum Garten, holte er einen Teleskoparbeitsbock hervor. Den wird Harald ihm wohl auf Wunsch dahingestellt haben. Um ihn zu beschreiben, ähnlich wie der Bock auf den Lea von Werner gesetzt wurde, nur aus schwerem Eisen, und die obere Latte war höhenverstellbar. Auf diese Latte war auch ein neues Kantholz geschraubt.

Lea musste sich davor stellen und Peter schob das Holz so hoch, dass sie gerade noch ihre Brust darauflegen konnte. Da Peter auch zwei Seile in der Hand hatte, begann er Schlingen um die Basis ihrer Brust zu legen. Anschließend verschnürte er Leas Brust so an dem Holz, dass ihr Brustkorb wohl fest am Holz lag, aber ihre ganze Kugel auf dem Holz abgebildet wurde.

Alina beugte sich kurz vor, dann stöhnte sie: „Scheiße, das sind ja Sisalseile, die tun doch schon in den Händen weh." Lea betrachtete sein Handeln unkritisch, die Hände immer noch hinter dem Kopf verschränkt, zischte sie nur ab und zu auf, wenn er das Seil mal zu schnell über ihre empfindliche Haut zog.

Zufrieden betrachtete Peter sein Werk und sah Lea in die Augen. „Dieser Marc meint, du würdest ihm morgen gerne die Spuren zeigen, die ich auf deinem Körper hinterlassen werde", hauchte er zu ihr, so leise, dass ich es gerade eben verstand. Lea riss die Augen auf, kurz schnellte ihr Blick zu der Kamera, und verlegen auf ihre Lippen beißend, nickte sie.

„Was ist dieser Marc eigentlich für dich, dein Beschützer, dein Zuhälter, Ehemann oder Geliebter?" „Mein Liebster, und für ihn würde ich alles tun", antwortete Lea stolz. „Also gehst du für ihn auf den Strich und lässt dich von mir misshandeln?", frotzelte Peter weiter, und Lea trotzte: „Er würde auch alles für mich tun." „Sagt er das? Und mir sagt er, ich solle dich erbarmungslos verprügeln, so dass du morgen grün und blau bist", lachte er sie aus und schob noch eine Vermutung hinterher: „Wahrscheinlich sitzt jetzt eine andere auf seinem Schoß, er hat eine Hand an ihren Titten und die andere zwischen ihren Beinen."

Kurz blickte ich nach Marc, wie Recht er hatte. Kati lehnte sich an seine Brust und hatte ihren Kopf an seinen gelegt. Marcs linke Hand lag unter Katis T-Shirt und die mittleren Finger der rechten Hand steckten in Katis Scheide, da sie breitbeinig auf seinem Schoß saß.

„Bitte", bettelte Lea da, „bitte schlag mich für meinen Liebsten grün und blau. Bitte, bitte, du kannst alles von mir verlangen, wenn du nur das für mich tust." Peter pfiff zwischen seinen Zähnen, mit Leas Reaktion hatte er überhaupt nicht gerechnet. Vielleicht dachte er, sie würde in Tränen ausbrechen und um Gnade betteln.

„Ok", meinte Peter nach kurzer Überlegung. „Ich werde dich verprügeln, wenn du deine Beherrschung fallen lässt und die Folter zu dir durchdringen lässt. Ich will deine totale Verzweiflung erleben, du sollst schreien und dich vor Schmerzen winden."

Leas Augen leuchteten, und verlegen biss sie weiter auf ihre Lippen. Nickend bettelte sie, bitte, bitte tue mir nicht weh, da schlug Peter mit einer Latte von oben auf ihre Brust. Leas Kreischen ertönte, nachvollziehbar, denn da die Brust noch auf dem Kantholz lag, hätte so ein Schlag auch ihre Brust platzen lassen können. So würde ihre Brust auf jeden Fall ein einziges Hämatom werden, und als Leas Stimme etwas leiser wurde, traf der Stock die andere Seite.

Ein Blick in Leas Gesicht zeigte, dass Peter sie schon da hatte, wo er sie haben wollte. Diesen Punkt hätte sie auch so erreicht, nach Peters Brutalität auf jeden Fall. Panisch blickte Lea zu dem Stock, ihre Hände lagen schon schützend auf ihren Brüsten. In Peters Gesicht lag wiederum ein hämisches Grinsen, und er drosch mit seiner Pranke in Leas Gesicht, bis sie ihre Hände wieder hinter den Kopf legte. „Geht doch", meinte er dabei.

Anschließend schob er das Teleskop tiefer, dass sich Lea vorbeugen musste, um ihre Brust zu entlasten. Vornüber hatte sie schon keinen sicheren Stand mehr, der feste Schlag auf ihre rechte Wade riss ihr zusätzlich ein Bein weg, und Lea fiel, bis ihre Brust sie fing. Wieder begann Lea ohrenbetäubend zu schreien, stützte ihren Körper mit den Händen, und verlagerte das Gewicht auf das intakte Bein, bis Peter auch diese Wade traf.

Lea schrie wie am Spieß, selbst die stützenden Hände konnten nicht verhindern, dass sie nur noch an ihren Brüsten hing. Ungeachtet ihrer Brüste, versuchte Lea das Pochen in ihren Waden zu lindern, indem sie ihre Beine nicht mehr hinter, sondern vor den Bock stellte, und nahm in Kauf, weiter an ihren Brüsten zu hängen, jetzt aber stetig und gleichmäßig.

Das war ein schwerer Fehler, denn Peter schnappte sich nacheinander die Füße und band sie vor dem Bock fest. Damit war Lea ihm hilflos ausgeliefert, und Peter nahm einen Rohrstock. Abwechselnd von links und von rechts, platzierte er Schlag neben Schlag, von den Rippen, über den Bauch und das Schambein, runter über die Innenseite des Oberschenkels bis zur Kniescheibe und wieder zurück. Seitenwechsel und das gleiche Prozedere.

Lea schrie, Lea brüllte, der Scherz stieg ins Unermessliche, Tränen liefen, ihr Gesicht war rot und aufgedunsen. So habe ich Lea nur einmal gesehen, auf einem Video, da hatte sie sich mit vier Jahren bei einem Sturz die halbe Seite aufgeschrappt.

Peter machte eine Pause, Leas ganzer Unterleib war schon mit blutenden Striemen überzogen, dicht an dicht, es gab nur noch wenige unverletzte Stellen. Leas Schreien stoppte, dafür begann sie panisch zu betteln, was ein innerer Reichsparteitag für Peter war. Immer wieder sauste das Rohr zwischen ihre Beine, traf genau Leas Kitzler. Angefangen mit einem panischen Betteln, beendet mit dem schmerzhaften Aufschrei.

Peter hatte Lea für heute gebrochen, weiter konnte er sie nicht quälen, jedenfalls nicht mit Schmerzen. Er legte den Stock beiseite und erntete Leas Dankbarkeit. Nun wollte er sie noch erniedrigen, schließlich hatte er viel Geld für sie bezahlt. Zunächst befreite er Leas Füße, dann senkte er den Bock nach ganz unten, so dass Leas Kopf auf seiner Hüfthöhe war. Den Kopf in den Nacken gezogen, näherte er sein Glied ihrem Mund, und sie nahm ihn auf, in der Hoffnung, keine weiteren Schläge zu kassieren.

Von nun an begann er wie wild in ihren Mund zu ficken, ungeachtet ihres Würgens und Röchelns. Selbst als sich Lea auf seinen Penis erbrach, fickte er weiter. Lea erkämpfte sich immer wieder Luft, ihre Augen traten dabei fast aus den Höhlen. Mit einem lauten Stöhnen kam er dann, tief in ihren Hals drückend.

Etwas trat er zurück, wartete, ob Lea wieder Luft bekam, und als sie ihn ansah, schoss sein gelber Strahl in ihr Gesicht. Prustend öffnete Lea ihren Mund, der Schmerz war vergessen, sofort war ihre Gier nach weiteren Erniedrigungen da. Peter lächelte, als er ihre Gefühle erkannte. Langsam ging er um sie rum, trat hinter ihren ausgestreckten Hintern und berührte sanft mit einem Finger ihren Kitzler. Lea heulte auf, und Peter massierte weiter, strich über ihre Schamlippen, fühlte ihre Feuchte. Lea kam ihm entgegen, doch Peter wich zurück. Lea bettelte, doch Peter trennte sich von ihr, um sie noch einmal zu umrunden.

„Wer will schon so ein abgeficktes Flittchen ficken? Ekelig vollgekotzt und angepisst. Such dir doch einen anderen, der das macht. Marc vielleicht, aber der wird bestimmt gerade seine neue Flamme ficken. Dich will doch keiner mehr, warum sollte ich das machen?" Damit verließ er die Küche durch die Tür zum Bad, die Tür ließ er aber auf.

Lea heulte und bettelte weiter, kläglich leidend, und plötzlich sprang Alina auf. „Ich weiß, wie ich ihr helfen kann, wenigstens ein bisschen", rief sie, rannte erst in die Küche und stürmte die Treppe runter, ehe ich sie aufhalten konnte.

Innerhalb von Sekunden war ich in einer Zwangslage. Marc war mir keine Hilfe, denn er war mit Kati ins Sexspiel abgetaucht. Wenn ich Alina folgte, konnte ich dennoch nicht helfen, warum muss das kleine Ding so unvernünftig sein. Die einzige Change bestand darin, hier oben auszuharren und zu warten, bis Peter verschwand. Von hier konnte ich gegebenenfalls die Polizei rufen, vielleicht schaffte ich es auch, Marc rechtzeitig von Kati zu trennen.

Alina erschien auf dem Monitor, hockte sich zwischen Leas Beine und schob eine Salatgurke in Leas Scham. Das klägliche, leidende Betteln verstummte, abgelöst von einem Stöhnen. Alina begann Lea mit der Gurke zu ficken, und Lea kam ihr dankbar entgegen. Um ihre Gefühle zu verstärken, begann Alina zusätzlich an Leas Kitzler zu saugen, und löste in ihrer Freundin eine Detonation aus. Mit einem animalischen Schrei überwand Lea den kleinen Tod, und ungebremst spritzte die Geilheit aus ihrem Schritt und überschwemmte Alinas Gesicht. Damit verlor auch meine kleine Maus die Kontrolle über sich. Die Gurke, die Lea nicht mehr brauchte, verschwand zwischen Alinas Beine, und wild fickte sie sich selber.

Die ersten Lustschreie kamen schon über Alinas Lippen, da trat Peter aus dem Bad. Mir blieb der Atem stehen, doch Peter erstaunte, trat aber zurück ins Bad und verließ es durch die andere Tür, gleich darauf auch die Wohnung. Endlich konnte ich zu meinen Lieben runter. Da Lea noch gefesselt war, konnte sie meiner Liebsten nicht helfen, so beugte ich mich über sie und half mit meiner Zunge an ihrem Kitzler aus. Auch sie kam mit einem animalischen Schrei, wobei mir ihr Saft ins Gesicht spritzte.

Während Alina sich beruhigte, befreite ich Lea von ihren Fesseln, und zusammen duschten wir uns ab. Weiterhin schweigend, suchten wir unser Zimmer auf und versorgten Leas Wunden. Anschließend kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

©perdimado2018

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