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Die Männer meiner Familie Teil 01

Geschichte Info
Der Großvater.
11.4k Wörter
4.63
15k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 04/16/2024
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Die Männer meiner Familie 01

Der Großvater

Seit Jahren lebe ich jetzt schon mit meinem inzwischen 17-jährigen Sohn alleine, bin recht zufrieden, habe einen tollen Job, mehrere gute Freunde und Freundinnen. Auch mit meinem Aussehen, meiner Figur und meiner Konfektionsgröße habe ich keinen Grund zu hadern. Was kann sich eine Frau, die in wenigen Wochen 42 Jahre alt wird, eigentlich besseres wünschen?

Doch leider bin ich viel zu oft alleine. Mein Sohn hielt nicht viel zu Hause. Er war viel lieber mit seinen Freunden unterwegs. Einen Mann will und brauche ich nicht mehr, seit ich mich vor mehr als 15 Jahren von ihm hab scheiden lassen. Ich bin zwar noch nicht in dem Alter, dass ich auf meine Vergangenheit wehmütig zurückblicke, aber verschiedene und ganz entscheidende Ereignisse lassen mich nicht los. Irgendwann habe ich angefangen, es meinem Computer anzuvertrauen. Auslöser war, dass mir, wenn ich alleine in meinem gemütlichen Wohnzimmer saß und ich weder Lust auf ein Buch noch auf einen Film im Fernsehen und auch nicht auf andere Dinge hatte, meine Erlebnisse durch den Kopf gingen.

Dabei ging alles durcheinander. Meine Gedanken sprangen von dem wahnsinnig wilden und geilen Sex, den mein Mann und ich mit Freunden gehabt haben, zurück zu meinem ersten richtigen Sex, bei dem ich immerhin schon achtzehn gewesen bin, bis hin zu dem Sex, bei dem ich zum ersten Mal alle Tabus gebrochen habe und der sehr lange zu dem Aufregendstem gezählt hat, das ich erlebt habe. Bei den Erinnerungen daran merkte ich jedes Mal, wie es zwischen meinen Beinen regelmäßig feucht wurde.

Meine Gedanken schweiften um Jahre zurück. Damals war ich ungefähr fünfzehn, also gerade mitten in der Pubertät. Mit meinen Eltern hatte ich genauso wenig am Hut wie mit gleichaltrigen Jungs, einschließlich meinem jüngeren Bruder. Die einzigen, mit denen ich mich prima verstand, waren meine Großeltern. Sie machten mir nicht pausenlos Vorschriften und ich konnte mit allen Problemen, die ein Mädchen in diesem Alter hat, zu ihnen kommen. Dabei hatte ich zu meiner Großmutter ein besonders gutes Verhältnis. Aber auch meinen Großvater liebte ich abgöttisch. Damals ahnte ich bereits, was es bedeutete, dass ich seinen erigierten Schwanz an meinem Po spürte, wenn ich auf seinem Schoß saß oder ihn an meinem Bauch fühlte, wenn er mich umarmte und er mich an sich drückte. Ich hatte damals schon eine Ahnung davon, dass es etwas ganz besonders Großes sein musste, was er in seiner Hose hatte.

Natürlich erwachte in dieser Zeit auch mein sexuelles Interesse. Schon damals spielte mein Großvater dabei eine für mich ganz besondere Rolle. Ich konnte mir das selber nicht erklären. Natürlich wurde ich auch neugierig und hörte neidvoll zu, wenn Freundinnen von mir behaupteten, schon gefickt zu haben. Obwohl ich, wie gesagt, keinerlei Interesse an Jungs meines Alters hatte, gab es doch welche, die schon etwas älter waren. Mit einem von ihnen wäre es dann auch tatsächlich fast passiert. Es war der Klassiker. Ausgelassene Stimmung bei der Disco, tanzen, etwas viel Alkohol, eine dunkle Ecke hinter einem Gebüsch, ein bisschen rumknutschen. Plötzlich hatte er seinen Schwanz draußen und meine Jeans hingen mir in den Kniekehlen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mir mein Höschen zur Seite geschoben hat. Da hatte er auch schon seinen Schwanz zwischen meinen Beinen an meinem Loch und wollte ihn mir in meine Pussy stecken. Obwohl ich wahnsinnig aufgeregt und wohl auch ziemlich geil war, habe ich plötzlich Angst bekommen. Ich habe ja damals noch keine Pille genommen und ein Kondom hatte der Kerl natürlich auch nicht dabei. Ich habe mich mit Händen und Füßen gewehrt, bis er schließlich aufgegeben hat. Das Einzige, wozu er mich noch überreden konnte war, dass ich ihm einen runtergeholt habe. Dass er mich dann völlig eingesaut hat, fand ich echt eklig. Was sollte daran schön gewesen sein? Das war es dann auch erst einmal mit meinen sexuellen Erfahrungen, obwohl ich doch unheimlich neugierig war, wie das denn so mit dem richtigen Ficken ist.

Doch mit wem konnte ich darüber reden? Mit meinen Eltern? Unmöglich. Mit meinen Freundinnen ging das auch nicht. Ich wollte mich ja nicht blamieren. Blieben mal wieder nur meine Großeltern. Als ich mal wieder bei ihnen war, war mein Großvater nicht d Die Gelegenheit war also günstig. Meine Großmutter merkte sofort, dass ich irgendwas auf dem Herzen hatte.

„Was hast du, mein Liebling?" wollte sie besorgt wissen, als ich mit ihr im Wohnzimmer saß.

„Am Wochenende wollte mich ein Junge in der Disco..." stammelte ich.

„Was? Was, um Gottes Willen, hat er gemacht? Dich vergewaltigt?"

„Nein. So nicht. Er wollte mit mir...es wäre mein erstes Mal gewesen."

„Oh Gott, Kleines. Wie ist denn das passiert?"

„Zuerst haben wir etwas rumgeknutscht. Er hat mich angefasst. Überall. Und dann hat er mir die Jeans runtergezogen, seine aufgemacht und sein Ding rausgeholt."

„Und? Hat er es dir reingesteckt? Hat er dich gefickt?"

„Nein. Ich habe mich gewehrt."

„Hast du das denn auch gewollt?"

„Am Anfang schon. Doch als er dann in mich rein wollte, habe ich doch Angst bekommen. Ich nehme ja noch keine Pille und er hatte auch kein Kondom dabei. Ich habe ihn angefleht, aufzuhören."

„Und dann? Hat er aufgehört?"

„Ja. Er war aber stinksauer. Er wollte aber noch, dass ich ihm einen runterhole, was ich dann auch gemacht habe."

„Und das beschäftigt dich jetzt so, dass du damit nicht klar kommst."

„Ich weiß doch gar nicht, ob ich das richtig gemacht habe. Ich wollte es doch eigentlich auch. Ich wollte mal wissen, wie das ist. Die anderen Mädchen in meiner Klasse reden immer davon."

„Du hast alles richtig gemacht, meine Liebe. Du bist doch noch so jung. Es muss doch auch nicht in irgendeiner dunklen Ecke passieren. Vor allem nicht beim ersten Mal. Das soll doch ganz besonders schön sein. Daran sollte ein Mädchen sehr lange denken können. Aber du wirst schon noch jemanden kennenlernen, mit dem es richtig schön sein wird. Du bist ja noch so jung" tröstete sie mich ein weiteres Mal.

„Ich habe doch überhaupt keinen festen Freund, mit dem ich das mal machen kann. Aber ich will das mal machen. In der Disco wollte ich es ja eigentlich auch. Das ist so scheiße. Vielleicht war es doch noch nicht der richtige."

„Ich verstehe dich ja. Auch, dass du das mal richtig machen willst. Sex ist wirklich etwas sehr, sehr schönes. Das wirst du sicher auch bald erleben."

„Das möchte ich ja auch. Am liebsten würde ich es mal mit einem schon etwas älteren Mann machen, der ganz genau weiß, was er zu machen hat und was mir gefällt. Und bei dem ich keine Angst zu haben brauche."

„Da wirst du in deinem Alter wohl kaum jemanden finden. Sex mit Minderjährigen ist ja auch verboten. Zum Glück halten sich ja die meisten Männer auch daran."

„Und wenn das keiner mitbekommt? Es ist so vieles verboten und die Leute machen es trotzdem. Wenn man sich richtig dolle lieb hat. Warum darf man das dann nicht?"

„Das ist nun mal so und das finde ich richtig. Du hast gesagt, dass du keinen festen Freund hast. Denkst du denn trotzdem an jemand ganz bestimmten, mit dem du gerne mal Sex haben möchtest?"

„Ja. Manchmal schon. Einen Mann habe ich nämlich ganz besonders lieb. Mit ihm wäre es bestimmt sehr schön."

„Willst du mir sagen, wer das ist? Kenne ich ihn?"

„Ja. Du kennst ihn. Du darfst mir bitte nicht böse sein, Oma. Es ist Opa."

„Dein Opa? Du denkst dabei an deinen Opa? Du willst wirklich Sex mit ihm? Das kann doch nicht wahr sein. Das darfst du nicht. Daran darfst du nicht einmal denken."

„Warum denn nicht, Oma. Ich habe meinen Opa nämlich ganz, ganz lieb. Er dürfte mir alles zeigen und alles mit mir machen. Das würde bestimmt sehr schön sein. Glaubst du, dass er mir das zeigen würde?"

„Bitte, Anita. Das geht nicht. Er ist dein Großvater. Das wäre Inzest. Und das ist verboten."

„Ich weiß. Aber wenn es keiner mitbekommt und keiner weiß...Ich möchte das so gerne....Bitte, Oma...Du musst mir das erlauben."

„Das kann ich nicht. Das wäre ja nicht nur Inzest, was nicht einmal das Schlimmste wäre. Aber du bist dafür noch viel zu jung. In deinem Alter darfst du noch nicht einmal daran denken."

Die Reaktion meiner Oma überraschte mich. War es wirklich nur mein zartes Alter von gerade fünfzehn Jahren, das sie zurückhielt? Sie schaute mich mit großen Augen an. Das, was ich darin zu erkennen glaubte, war weder Entsetzen noch eine grundsätzliche Ablehnung. Und dann kam es wie ein verzweifeltes Stöhnen aus ihr.

„Er hat dich auch so lieb...aber du bist doch noch so jung...du darfst jetzt noch keinen Sex mit ihm haben..." kam es fast verzweifelt von ihr.

Bedeutete das, dass ich dafür wirklich nur zu jung war und dass sie prinzipiell nichts dagegen hatte? Ich konnte wirklich noch warten.

„Es muss doch nicht jetzt gleich sein..." versuchte ich, meine Großmutter zu beruhigen. „Ich kann doch noch warten, Oma. So schrecklich lange dauert es ja nicht mehr, bis ich achtzehn bin" versuchte ich es noch einmal. „Darf ich dann? Und darf Opa dann mit mir..."

„Ich weiß nicht. Es bleibt immer noch Inzest."

„Das ist mir egal. Davon würde nie jemand etwas erfahren. Es geht doch nur uns drei was an."

„Bitte, Anita. Quäl mich nicht. Wir vergessen das jetzt erst einmal. Es sind ja noch drei Jahre bis dahin. Wer weiß, was bis dahin ist."

„Okay, Oma. Bis dahin kannst du ja auch mit Opa mal darüber reden. Er will es ganz bestimmt auch" fügte ich leise hinzu.

Ich konnte sehen, wie es in meiner Oma arbeitete, hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was ich mit meinem Wunsch, mit meinem Opa zu ficken, bei ihr ausgelöst habe. Um das zu erfahren, musste ich wirklich noch drei Jahre warten.

Ich weiß nicht, wie weit ich dieses irrsinnige Spiel noch getrieben hätte und wie es ausgegangen wäre, wenn in diesem Moment nicht mein Großvater nach Hause gekommen wäre.

Sehr lange haben meine Großmutter und ich nicht wieder über dieses Thema gesprochen. Doch es hat mich nie losgelassen. Die einzige Konsequenz war, dass mir meine Großmutter die Pille besorgt hat, damit ich, wie sie mir sagte, beim nächsten Mal keine Angst mehr zu haben brauche.

Auf den ersten richtigen Sex musste ich dann wirklich noch ziemlich lange warten. Nach meinem Abitur, ich war inzwischen achtzehn geworden, stand unsere obligatorische Abschlussfahrt an. Natürlich wollten wir es dabei richtig krachen lassen. Die ganze Woche trieben wir uns vorzugsweise in irgendwelchen Discos rum. Dass die meisten Mädchen und die Jungs auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen lassen wollten, war unter uns ein offenes Geheimnis. Auch die beiden mitgefahrenen Lehrerinnen und die beiden Lehrer hielten sich keineswegs zurück. Wahrscheinlich erinnerten sie sich noch sehr gut an ihre eigene Abschlussfahrt. Ich dagegen war in dieser Beziehung eher als Spaßbremse verschrien. So richtiges Interesse an Sex hatte ich nicht. Vor allem nicht mit einem der Jungen aus meiner Klasse. Nicht einmal meine Freundinnen wussten, dass ich noch Jungfrau bin. Technisch gesehen war ich das zwar nicht mehr, weil das ein „ausgeborgter" Dildo meiner Mutter bereits vor ein paar Jahren erledigt hatte. Aber gefickt hatte ich noch nie. Mir hat es immer gereicht, wenn ich es mir selber gemacht habe und einen schönen Orgasmus hatte. Dabei ging mir mein Großvater nie aus dem Kopf. Ich steigerte mich mehr und mehr darin rein, dass auch er es irgendwann sein sollte, der mich zur Frau macht.

Doch es sollte anders kommen. An einem dieser Disco-Abende war ich für einen unserer Lehrer das Objekt seiner Begierde. Es war schon ziemlich schamlos, wie er mich angebaggert und angefasst hat. Aus irgendeinem Grund hatte ich nicht einmal etwas dagegen. Er war ja auch noch nicht so schrecklich alt, vielleicht 30. Dass er zudem verheiratet war, hat mich eher gereizt als gestört. Um es kurz zu machen. Nach einem kurzen Aufenthalt außerhalb des Saales, bei dem wir uns schon wie wild küssten und er mir auch schon sehr deutlich und fordernd an die Wäsche gegangen ist, landeten wir wenig später in seinem Zimmer und dort natürlich in seinem Bett.

Eigentlich war es das, was ich mir schon immer gewünscht hatte. Ein Fick mit einem etwas älteren Mann, der genau wusste, was er mit einem Mädchen wie mir zu machen hat. Dass es dazu noch mein Sportlehrer war, einem verheirateten Mann mit zwei Kindern, gab dem ganzen noch einen ganz besonderen Kick. Doch dieser erste Fick in meinem Leben war nicht die einzige Premiere in dieser Nacht. Noch nie hatte mir ein Mann mein Fötzchen geleckt und noch nie hatte ich vorher einen Orgasmus gehabt, zu dem ich mich nicht selbst gebracht habe. Allerdings habe ich mich, trotz mehrfach geäußerter Wünsche, nicht dazu durchringen können, ihm den Schwanz zu blasen. Ich hätte es als ausgesprochen eklig empfunden, wenn er mir sein Zeug in den Mund gespritzt hätte. Aber es war auch so eine unvergessliche Nacht. Zu allen schon erwähnten Premieren war es natürlich auch eine ganz besondere Premiere, dass ich das erste Mal auch das Sperma eines Mannes in meine kleine Fotze gespritzt bekommen habe. Daran, dass er es mir auch auf meinen Bauch und meine Titten oder auf meinen Rücken gespritzt hat, als er mich von hinten gefickt hat, musste ich mich allerdings auch erst einmal gewöhnen. Es war doch eine ziemliche Sauerei, die ich erst unter der Dusche beseitigt habe. Aber geil war es trotzdem.

Dass seine Kollegen von diesem verbotenen Fick zwischen ihm und seiner Schülerin etwas mitbekommen könnten, schien ihn nicht weiter zu stören. Erstens war ich im engeren Sinne nicht mehr seine Schülerin und zum anderen hielten sich weder seine beiden jungen weiblichen Kolleginnen noch sein schon etwas älterer Kollege zurück. Aus verschiedenen Bemerkungen glaubte ich herausgehört zu haben, dass mindestens eine der beiden Lehrerinnen nicht nur mit einem ihrer Schüler gleichzeitig im Bett war und gefickt hat. Deshalb hatte ich auch keinerlei Hemmungen, auch die beiden verbleibenden Nächte mit dem Sportlehrer zu verbringen und mit ihm die halbe Nacht zu ficken.

Gerne hätte ich den Sex mit meinem Sportlehrer auch zu Hause noch einmal wiederholt, doch der hatte begreiflicherweise Bedenken, dass das irgendwann mal rauskommt. Ich fand das schade. Es war aber nicht zu ändern. Meine sexuellen Aktivitäten beschränkten danach wieder auf das, was ich mir selber für Freuden bereiten konnte. Neben meinem Großvater war es jetzt allerdings auch dieser Sportlehrer, an dem ich mich in Gedanken aufgeilte. Natürlich wurde ich auch immer mal zu irgendwelchen Partys eingeladen, bei denen es bekanntermaßen ziemlich hoch her ging. Aber das war nichts für mich. Für One-Night-Stands oder Gruppensex hatte ich nichts übrig.

Nach einigen Wochen des Nichtstuns nach dem Abitur stand mein Abschied von zu Hause an. Ich wollte in einer anderen Stadt mit meinem Studium beginnen. Das war auch der Anlass, noch ein paar Tage bei meinen Großeltern zu verbringen. In den Ferien wenigstens für ein paar Tage bei ihnen zu sein, gehörte seit Jahren schon fast zu meinem festen Ritual. Auch meine Oma legte sehr viel Wert darauf, dass ich noch einmal ein paar Tage zu ihnen kam.

Genauso hatte es sich zum schönen Ritual entwickelt, dass wir abends lange zusammensaßen, etwas tranken und über alles Mögliche redeten. So war es auch am letzten Abend, den ich bei ihnen verbrachte. Schon die ganzen Tage war ich unschlüssig gewesen, ob ich das Thema, das ich vor drei Jahren bei meiner Oma angeschnitten hatte, noch einmal zu Sprache bringen kann. Wir hatten ja nie wieder darüber gesprochen. Aber jetzt war ich ja achtzehn und damit rechtlich erwachsen. Ich konnte eigentlich machen was ich wollte. Und wenn es das war, dass ich mit meinem Opa ficke. So ganz ist das ja nie aus meinem Kopf verschwunden, auch wenn die Vorstellung, dass er es sein sollte, der mich entjungfert, inzwischen nicht mehr relevant war. Doch wie konnte ich das Thema anschneiden? Meine Oma wollte ich auf keinen Fall übergehen, auch wenn mir bewusst war, dass ich sie betrügen würde. Doch hatten sie in ihrem Alter überhaupt noch Sex? Fickten sie noch? So richtig vorstellen konnte ich es mir nicht. Und was war mit meinem Opa? Er war immerhin schon fast 70. Ging es überhaupt noch mit ihm oder machte ich mir da etwas vor?

Ich hatte ein sehr offenes Verhältnis zu ihnen und glaubte, dass ich auch alles von ihnen wusste. Wie ich mich darin täuschte, sollte ich an diesem Abend noch erfahren.

Bisher war bei diesem Besuch eigentlich alles so wie sonst auch immer. Meine Oma und mein Opa wollten alles über meine derzeitige Beziehung, die es gar nicht gab, wissen. Nachdem ich alle ihre neugierigen Fragen beantwortet hatte, wollte meine Oma plötzlich wissen, wann ich denn eigentlich den ersten richtigen Sex gehabt habe. Das überraschte mich dann doch. So direkt hatte sie mich noch nie danach gefragt.

„Warum willst du das wissen, Oma?" versuchte ich, ihre Frage abzublocken, obwohl es eigentlich genau das Thema war, was ich auch ansprechen wollte. Zu meiner Überraschung war es auch sie, die gleich deutlicher wurde.

„Wie lange ist das jetzt her, meine Kleine, als du wie ein Häufchen Unglück hier gesessen hast und völlig unglücklich warst, dass dein erstes Mal so daneben gegangen ist. Inzwischen hast du doch bestimmt Gefallen daran gefunden. Alt genug bist du ja jetzt" meinte plötzlich mein Opa.

Ich war ziemlich überrascht, dass er davon wusste und dass er sich sogar noch daran erinnerte. Es war ja alles schon ein paar Jahre her.

„Ach Opa. Das ist doch schon so lange her. Drei, vier Jahre bestimmt. Damals war ich wirklich noch so doof. Woher weißt du das denn? Du warst doch damals gar nicht dabei. Ich habe doch nur mit Oma darüber gesprochen."

„Meinst du, wir reden nicht zusammen?" ließ sich meine Oma vernehmen. „Natürlich habe ich deinem Opa alles erzählt, worüber wir damals gesprochen haben."

„Du hast ihm alles gesagt?" Jetzt wurde mir doch etwas schwummrig. Immerhin hatte ich meiner Oma sehr direkt gesagt, dass ich Sex mit ihm haben wollte. Jetzt waren wir schneller bei dem Thema, als ich gedacht hätte.

„Natürlich haben wir darüber gesprochen. Du hattest doch selber gesagt, dass ich mit ihm darüber reden soll. Erinnerst du dich nicht?"

„Doch. Na klar. Ich erinnere mich. Ich weiß aber nicht mehr, warum ich das gesagt habe."

„Das ist doch nicht schlimm, meine Süße. Ich kann dich doch verstehen. Du hattest gerade eine ganz große Enttäuschung hinter dir und wolltest es mal richtig erleben. Das ist doch völlig natürlich. Du hast auch gesagt, dass du es mit einem Mann machen willst, der genau weiß, was für dich gut ist und dass du ihn lieb haben musst. Du hast doch damals schon gesagt, dass das alles auf deinen Opa zutrifft. Und dass du das mit deinem Opa machen willst. Auch darüber habe ich mit ihm gesprochen."

„Aber das habe ich doch nur so gesagt. Ich darf doch gar nicht mit dir, Opa...Du hast doch gesagt, dass das Inzest ist und dass das verboten ist."

„Das stimmt und das ist es auch. Aber es wäre ja nicht nur Inzest gewesen. Damit hätte ich leben können. Es war vor allem dein Alter. Du warst gerade 15. Da konnte und durfte ich das noch nicht mit dir machen. Das wäre viel zu zeitig gewesen. Es stimmt, dass das außer deiner Oma nie jemand anderes erfahren hätte. Du hast damals zu ihr gesagt, dass dich der Inzest nicht interessieren würde und dass du warten kannst, bis du achtzehn bist. Jetzt bist du es und damit erwachsen. Damit sieht die Sache ganz anders aus. Die Wartezeit ist also vorbei. Und wie gesagt. Dass es Inzest wäre, können deine Oma und ich verkraften. Wir haben schon manchmal etwas gemacht, was gegen die gängigen Moralvorstellungen verstößt."

Ich glaubte nicht, was meine Großeltern mir da gerade gesagt haben. Gaben sie mir gerade den Freibrief, jetzt, da ich achtzehn war, doch mit meinem Opa zu ficken? Ich konnte es nicht fassen. Er wollte es auch und meine Oma hatte nichts dagegen. Sollten meine pubertären Träumereien doch noch in Erfüllung gehen? Wie oft hatte ich schon mit der Vorstellung, dass mich mein Opa fickt, masturbiert und wie viele Orgasmen hatte ich dabei schon gehabt. Ich merkte, wie meine Hände schweißnass wurden, mein Puls raste und meine Muschi immer feuchter wurde. Ich hätte Freudensprünge machen und ihnen um den Hals fallen können.