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Die Männer meiner Familie Teil 01

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„Mein Gott, bist du schön, Anita" stöhnte er lustvoll auf. „Wie lange habe ich darauf gewartet, dich in deiner vollen Schönheit so zu sehen. Deine herrlichen Brüste...dein Bauch...dein Po...dein süßes Fötzchen...Das ist alles so traumhaft schön. Und wie gut du riechst...ich könnte dich küssen...überall..."

„Dann mach's doch, Opa..." stöhnte ich auf. „Du darfst es...küss mich...leck mich...leck mein Fötzchen...streichle mich....steck deine Finger rein...du darfst alles mit mir machen...wirklich alles...ich will das doch schon so lange...gib mir deinen Schwanz...fick mich...fick mich, wie du Mama gefickt hast..."

Damit war es raus. Ich wollte es wirklich. Ich wollte, dass mich mein Opa fickt. Und ich hatte keinerlei Bedenken, dass er es nicht auch wollte.

Ich wusste sehr schnell, dass ich das, was jetzt begann, mein Leben lang nicht werde vergessen können. Dass ich mich jetzt, nach gut fünfundzwanzig Jahren, noch in allen Einzelheiten daran erinnerte, zeigt mir, dass ich schon damals Recht gehabt habe. So zärtlich, wie er mich gestreichelt und geküsst hat, wie er mich geleckt, mir regelrecht meine unaufhaltsam fließenden Säfte aus meiner Möse gelutscht hat, hatte ich es noch nie erlebt. Auch die Orgasmen, die ich dabei schon hatte, hatten eine solche Intensität, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Obwohl wir beide wussten, dass das noch lange nicht alles war, drängte uns nichts, so schnell wie möglich auch noch zu ficken. Das sollte und musste für uns der absolute Höhepunkt werden.

Inzwischen verschwendete ich keinerlei Gedanken mehr daran, dass es vielleicht nicht gehen könnte und dass er mit seinem so starken Schwanz nicht bei mir reinkommt. Dieser Schwanz war mir jetzt schon so vertraut, dass mir alle Angst genommen wurde. Außerdem hat mein Opa so wunderbar in meiner kleinen Fotze gespielt, mich gefingert, geleckt, sie weich, geschmeidig, weit und vor allem herrlich nass gemacht, dass er bestimmt ganz leicht in mich reinkommen kann.

Eigentlich war es dann auch völlig unspektakulär. Alles ergab sich wie von selbst und ohne große Worte. Nicht einmal die Zweifel, dass wir das eigentlich gar nicht dürfen und dass es verboten ist, dass ein Großvater seine Enkelin fickt, spielte noch eine Rolle. Es war alles so selbstverständlich, als müsste es so sein. Das Einzige, was mein Opa zu mir sagte, war der Ratschlag, dass ich mich über ihn hocken soll, damit ich alles selbst beeinflussen kann.

Das war auch gut so. Durch das wirklich herrliche und so ausgedehnte Vorspiel glaubte ich, auf alles vorbereitet zu sein. Mit rasend klopfendem Herzen führte ich mir seine pralle, harte Eichel an mein klaffend offenes und so nasses Loch. Schon das Gefühl, dort seine gewaltige Männlichkeit zu spüren, war fantastisch. Voller Erwartung senkte ich mein Becken, um ihn endlich in mir aufzunehmen. Doch das war dann doch viel, viel schwerer, als ich gedacht habe. Er kam einfach nicht in mich rein. Ich hätte heulen können. Natürlich merkte mein Opa, was los war.

„Warte etwas, mein Liebling" tröstete er mich. „Wir schaffen das. Entspann dich. Ich bin gleich richtig in dir drin."

Er umfasste meine Hüften und drückte mich zart nach unten. Gleichzeitig hob er seinen Unterleib und presste sich gegen mich. Dabei nahm er seine dicke Eichel immer wieder etwas aus mir raus, um sie mir aber gleich wieder reinzustecken. Und plötzlich war es, als hätte er einen Widerstand überwunden. Sanft glitt sein Schwanz Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in mich rein.

„Oh Gott, ist das schön, Opa. Du bist drin...ganz tief...komm, fick mich...fick mich richtig..."

Doch auch jetzt ließ sich mein Opa viel Zeit und ich konnte dieses herrliche Gefühl, seinen dicken, langen Schwanz in mir zu haben, so richtig genießen. Aber trotz dieses herrlichen Gefühls wollte ich nicht ewig warten. Ich wollte wirklich endlich richtig ficken und gefickt werden.

Halb auf meinem Opa liegend, bewegte ich meinen Unterleib mal hin und her, mal auf und nieder. Dabei streichelte er mir die wippenden kleinen Brüste, küsste sie, lutschte an den Knospen. Immer wieder kam er mit seinem Schwanz so tief in mich rein, dass er an meinen Muttermund stieß. Das war ein wahnsinniges Gefühl, das ich bisher so auch noch nicht kannte. Und dabei war sein Schwanz noch nicht einmal in voller Länge in mir drin. Ich fragte mich, ob das überhaupt möglich war. Hatte er nicht gesagt, dass er seinen langen, dicken Schwanz bei meiner Mutter auch vollständig drin gehabt hat? Probieren wollte ich das auf jeden Fall. Heute aber wollte ich erst einmal diesen herrlichen und so außergewöhnlichen Fick genießen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so gefickt haben. Immer wieder haben wir auch die Stellung gewechselt. Mal lag er auf mir, dann wieder ich auf ihm, mal hat er mich von hinten gefickt. Ich hatte Orgasmen ohne Ende. Irgendwann ging es auch bei meinem Opa nicht mehr und er spritzte mir seine schleimige Sahne in meine schon fast wundgefickte Fotze.

Danach lagen wir wie erschlagen nebeneinander auf der Couch, küssten und streichelten uns. Ohne irgendwas zu sagen, wussten wir, dass sich damit für uns beide ein jahrelanger Wunsch erfüllt hat. Doch mein Opa musste genau das noch loswerden.

„Das war so wunderbar, meine Kleine. Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue, dass wir das endlich gemacht haben."

„Das geht mir doch genauso, Opa. Ich wollte es doch auch schon so lange. Wenn ich gewusst hätte, dass du das auch schon mit Mama gemacht hast, hätte ich das schon viel eher mal versucht. Aber du wolltest ja nicht. Erinnerst du dich?"

„Natürlich erinnere ich mich. Ich hätte das damals wirklich schon sehr gerne mit dir gemacht. Wie schön es mit deiner Mutter gewesen ist, habe ich ja nie vergessen. Ich musste sehr oft daran denken und wurde dabei jedes Mal so verdammt geil auf dich. Doch deine Mutter hat mir das strikt verboten. Du warst ja auch noch so verdammt jung. Und außerdem konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich schon bei dir reinkomme."

„Wusste Mama etwa davon?" Ich war einigermaßen entsetzt.

„Ja. Sie hat damit gerechnet, dass das irgendwann passieren wird. Nachdem, was sie und ich gemacht haben, lag das ja irgendwie auf der Hand. Inzest war ja etwas, was wir in unserer Familie schon lange machen. Bei dir war es dann wirklich nur eine Frage des Alters und wann es sein wird. Dass wir dich jetzt noch einmal bei uns haben wollten, bevor du zu deinem Studium verschwindest, war volle Absicht. Wir wollten das jetzt endlich machen."

„Und meine Eltern wussten davon?"

„Ja. Ich hatte definitiv das Okay von ihnen, mit dir zu ficken. Deine Mutter wird, wenn sie übermorgen bei uns ist, alles ganz genau wissen wollen."

„Und Papa? Was sagt denn der eigentlich dazu?"

„Er war natürlich auch einverstanden. Sonst wäre das gar nicht gegangen. Du kannst dir vielleicht denken, dass es einige Diskussionen gegeben hat, ob ich es sein werde, der zuerst mit dir ficken darf. Dein Vater hatte natürlich auch seine Ambitionen."

„Mit Papa ficken? Nie und nimmer. Das will ich nicht" wies ich das empört von mir. Das war nicht das, was ich wollte.

„Das hat er auch gemerkt. Ihr habt ja nicht den besten Draht zueinander. Er hat dann auch sehr schnell nachgegeben und mir den Vortritt gelassen."

„Zum Glück. Mit Papa hätte ich mir das wirklich nicht vorstellen können."

„Vielleicht wird das noch. Deine Oma ist ausgesprochen zufrieden mit ihm. Sie fickt sehr gerne mit ihm."

Ich war tatsächlich einigermaßen entsetzt. Mit meinem Vater zu ficken war das Letzte, was ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Aber auch das sollte sich ändern, was allerdings noch etwas gedauert hat.

Das hat mich dann doch ganz schön durcheinander gebracht. Ich konnte es wieder einmal kaum glauben. Meine Mutter wusste, dass mich mein Großvater, ihr Vater, ficken wollte. Und sie hatte ihm sogar ihr okay gegeben. Deshalb hatte sie sich auch so überschwänglich von mir verabschiedet und mir viel Spaß gewünscht, als ich zu meinen Großeltern gefahren bin. Und sogar mein Vater...Ich konnte es immer noch nicht glauben. Nie hätte ich gedacht, dass es sowas in meiner Familie gibt. Am meisten irritierte mich, dass ich davon nie etwas mitbekommen habe. Doch damit wollte ich mich an diesem Abend nicht näher beschäftigen.

Viel mehr interessierte mich, ob mein Opa noch einmal konnte oder ob es das schon gewesen ist. Immerhin war er doch schon ziemlich alt und der lange Fick war auch nicht ohne gewesen. Ich wollte aber auch nicht die ganze Nacht auf der Couch im Wohnzimmer verbringen. In meinem Bett war es deutlich bequemer.

Mein Opa hatte überhaupt nichts dagegen, mit in mein Bett zu kommen. Ich war immer noch geil wie eine läufige Hündin. Das konnte unmöglich in dieser Nacht schon alles gewesen sein. Doch bei meinem Opa zeigte sich noch nichts wieder. Sein Schwanz lag schlaff wie eine weiche Wurst zwischen seinen Beinen. Er war zwar immer noch beeindruckend groß, aber es war erst einmal nicht daran zu denken, dass er ihn mir wieder reinstecken kann. Ich hoffte inständig, dass das nicht so blieb. Ich wusste, dass es nun an mir liegen wird, das zu ändern.

Als ich anfing, seinen Schwanz zu streicheln, zu kneten und zu wichsen, war das schon ziemlich erfolgversprechend. Er richtet sich tatsächlich schon etwas auf. Aber das reichte noch lange nicht, um ihn bei mir wieder reinzustecken. Gegen alle meine bisherigen Gewohnheiten nahm ich meinen Mund zu Hilfe. Das war sonst so gar nicht meine Art. Schon mein Sportlehrer wollte schon, dass ich ihm den Schwanz blase, habs aber nicht gemacht. Sperma im Mund zu haben und das vielleicht auch noch zu schlucken, fand ich als unbedarftes Mädchen, das ich ja eigentlich noch war, ausgesprochen eklig. Das bei meinem Opa zu machen, fiel mir dagegen überhaupt nicht schwer. Es gab da von meiner Seite aus keinerlei Überwindung. Als ich jetzt seinen Schwanz etwas im Mund hatte, meine Zunge über seine Eichel flatterte, fand ich das sogar ausgesprochen geil. Es schmeckte sogar noch etwas nach meinen eigenen Säften, was mich zusätzlich anturnte. In dem Moment wäre es mir sogar egal gewesen, wenn er mir sein Zeug in den Mund gespritzt hätte. Ganz sicher hätte ich es auch geschluckt. Viel wichtiger war aber für mich, dass sein Schwanz dabei wieder hart und lang wurde. Ich war mir bald sicher, dass er mich noch einmal ficken konnte.

Bei meinen Bemühungen um den Schwanz meines Opas blieb er natürlich auch nicht untätig. Kaum hatte ich angefangen, mich um sein bestes Stück zu kümmern, nahm er auch schon wieder von meinem jungen Körper Besitz. Ob es meine Titten, mein Po, die Hüften und vor allem mein gerade erst von ihm so herrlich geficktes Fötzchen war. Alles behandelte er mit einer wunderbaren Zärtlichkeit. Er küsste mich, streichelte und spielte an meinen Titten, leckte meine Fotze ungeachtet der Tatsache, dass dort noch sein so reichlich reingespritztes Sperma drin war. Das alles und mein Lutschen, Saugen und Lecken an seiner prallen Eichel führte zu dem von mir so sehnlichst erwartetem Erfolg. Kaum stand sein Schwanz wieder wie eine Eins, schwang ich mich über ihn und steckte mir ihn in die Fotze, was dieses Mal überraschend einfach ging. Ich war derart geil, dass ich wie wahnsinnig auf ihm ritt und mir unverdrossen seinen monströsen Knüppel in den Unterleib rammte. Mein Bett bebte und knarrte, meine Möse schmatzte feucht. Es war der blanke Wahnsinn.

Doch auch mein Opa war wie ausgewechselt. Er begnügte sich nicht damit, dass ich ihn wie verrückt fickte. Auch er kannte kein Erbarmen. Fast brutal drehte er mich rum, ließ mich auf allen Vieren vor ihm hocken und jagte mir seinen hammerharten und so gewaltigen Schwanz von hinten in die Fotze. Ich schrie auf, als er in meinen schon so gereizten Fotzenkanal eindrang, meine Lippen spaltete und mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zu meinem Muttermund vordrang. Mit seinen starken Händen umfasste er meinen Oberkörper, wühlte fast schmerzhaft in meinen Brüsten und zog mich bei jedem weiteren Stoß in meinen bebenden Körper an sich ran. Das Klatschen unserer verschwitzte nackten Körper, unser Stöhnen und Keuchen erfüllte mein kleines Zimmer. Von Zärtlichkeiten war nichts mehr zu spüren. Aber die brauchte ich jetzt auch nicht mehr. Genauso, wie er das machte, wollte ich jetzt gefickt werden. Die Schmerzen, die er mir zufügte, steigerten eher noch meine unbeschreibliche Geilheit. Die Orgasmen, die ich hatte, wollten und wollten nicht abklingen. Plötzlich und für mich völlig überraschend stöhnte mein Opa laut auf.

„Aaaaaaniiiitaaaa...jaaaaaa....jeeeetzt...ich kooooommeee...spriiiitze...aaaaahhh...jaaaaa...."

Zum zweiten Mal in dieser Nacht landete sein großväterliches Sperma tief in meiner bebenden und zuckenden jungen Enkeltochterfotze.

Völlig erschöpft sanken wir in die Kissen und hatten Mühe, wieder zu Atem zu kommen. Ich war überzeugt, dass es das für diese Nacht gewesen ist, konnte ich mir doch wirklich nicht vorstellen, dass mein Opa noch ein drittes Mal konnte. Ich ahnte nicht, wie ich mich in ihm getäuscht hatte. Während sein Schwanz nach unserem ersten Fick sofort schlaff geworden war, war davon jetzt nur wenig zu spüren. Zwar war er etwas weicher geworden, hatte aber kaum etwas an seiner Standfestigkeit eingebüßt. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Dass ein Mann mich so kurz hintereinander dreimal ficken kann, konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Und ausgerechnet bei meinem doch schon recht alten Großvater bot sich mir die Chance, das ich genau das erleben konnte.

Ein bisschen musste ich aber trotzdem noch dafür tun. Das fiel mir überhaupt nicht schwer. Jetzt hatte ich keinerlei Hemmungen mehr, mich gleich leckend und lutschend um seinen Schwanz zu kümmern. Nicht nur, dass ich sofort merkte, wie er sich wieder versteifte. Auch das, was ich von seinem verschmierten Schwanz leckte, war etwas ganz besonderes. Es war ein betörender Cocktail aus meinen Säften und seinem Sperma. Davon konnte ich kaum genug bekommen. Da mein Opa das alles ziemlich anteilslos über sich ergehen ließ, streichelte ich mich dabei selber ein bisschen. Die schleimige Nässe, die meine spielenden Finger in meinem gefickten und vollgespritzten Loch vorfand, überraschte mich selber. Fast automatisch leckte ich immer wieder meine Finger ab. Es schmeckte köstlich.

„Fick mich nochmal, Opa. Das war so schön."

„Du bist ja unersättlich. Ich weiß nicht, ob es noch einmal geht, mein Liebling. Wir können es aber versuchen."

Und er konnte wirklich noch einmal. Zwar waren wir bei Weitem nicht mehr so wild, aber es wurde wieder ein wunderschöner Fick. Und gespritzt hat er auch noch einmal. Aber dieses Mal wollte ich es nicht in meiner Fotze haben. Dort hatte er heute schon zweimal reingespritzt. Ich habe etwas gemacht, was ich noch nie gemacht habe. Wie gesagt, habe ich mich immer vor Sperma in meinem Mund geekelt. Nachdem ich allerdings beim Lutschen an seinem Schwanz schon eine kleine Kostprobe erhalten hatte, fand ich den Geschmack und auch die Konsistenz richtig geil. Jetzt wollte ich es von meinem Opa haben. Und das direkt von ihm aus seinem Schwanz in meinen Mund gespritzt.

Als ich merkte, dass es bei ihm fast soweit war, habe ich mir blitzschnell seinen Schwanz in den Mund genommen, an seiner Eichel geleckt und gesaugt und seinen Schaft gewichst. Dabei habe ich wieder meine eigenen Säfte geschmeckt. Lange brauchte ich nicht, um Erfolg zu haben. Ich spürte an meinen Lippen das Pulsieren und Zucken in dem Moment, in dem sich mein weit aufgerissener Mund mit seinem Sperma füllte. Dass ich das alles auch runtergeschluckt habe, war keine Frage. Leider war es nicht mehr so schrecklich viel, was er mir in den Mund gespritzt hat. Aber es reichte und es war auch völlig verständlich. Er hatte ja schon zweimal ausgiebig in meiner Fotze abgesamt.

Begreiflicherweise war danach wirklich Schluss. Kaum hatte sich mein Opa in meinem Mund ausgespritzt, war er auch schon eingeschlafen. Ich brauchte noch etwas. Die Ereignisse der letzten Stunden waren doch zu einschneidend gewesen. Besonders die Tatsache, dass nicht nur ich mit meinem Opa gefickt habe, sondern vor allem, dass es meine Mutter schon seit zwanzig Jahren mit ihm macht und sogar weiß, dass ich es auch mit ihm mache, beschäftigte mich mehr, als ich gedacht habe. Dabei habe ich in dieser Nacht bei Weitem noch nicht alles über meine Familie erfahren. Wie weit der Sex in dieser Familie tatsächlich ging und wie die Familie des Bruders meiner Mutter und die der Schwester meines Vaters involviert sind, habe ich erst in den nächsten Jahren nach und nach erfahren.

Als ich am nächsten Morgen wie gerädert aufgewacht bin, lag ich alleine im Bett. Irgendwann war mein Opa verschwunden, ohne dass ich das mitbekommen habe. Ich wusste, dass die nächsten Minuten die Minuten der Wahrheit werden würden. Nicht nur, dass ich meinem Opa unter die Augen treten musste. Es war auch meine Oma, der gegenüber ich ganz sicher Rechenschaft ablegen musste. Aber so schlimm konnte das nicht werden, hatte doch meine Oma meinen Opa dazu regelrecht ermuntert. Aber erst musste ich duschen gehen. Der Geruch nach geilem Sex kam mir aus allen Poren.

Ich traf meine Oma bei einer Tasse Kaffee in der Küche. Von meinem Opa war weit und breit nichts zu sehen.

„Da bist du ja" begrüßte mich meine Großmutter lächelnd. „Ich brauche wohl nicht zu fragen, wie du geschlafen hast. Viel kann es nicht gewesen sein."

Eine Antwort sparte ich mir erstmal. Die Reaktion meiner Oma zeigte mir aber, dass sie voll und ganz über alles Bescheid wusste.

„Wo ist Opa? Schläft er noch?" wollte ich stattdessen wissen.

„Ja. Er schläft noch. Und das wird er ganz bestimmt auch noch eine ganze Weile tun. Ich hoffe, dass er sich überhaupt wieder erholt. Zur Zeit geht es ihm nicht besonders gut. Ich wollte schon einen Arzt holen. Eine solche Nacht ist er seit Jahren nicht mehr gewöhnt. Ich glaube, dass ihr es doch etwas übertrieben habt."

„Das tut mir sehr Leid, Oma. Aber das war so schön, so geil. Wir konnten einfach nicht aufhören."

„Das glaube ich dir gerne. Du bist nun mal so wie deine Mutter. Bei ihr kann er auch immer kein Ende finden. Wie oft habt ihr es denn gemacht?"

„Dreimal" gab ich ganz unumwunden zu.

„Und er hat jedes Mal gespritzt? Alle Achtung. Das hat er lange nicht mehr geschafft. Kein Wunder, das er völlig fertig ist."

„Entschuldige, Oma. Ich wollte ihn wirklich nicht so beanspruchen. Aber wie gesagt. Wir konnten einfach nicht aufhören."

„Ist schon gut. Er wird schon wieder werden. Bei so jungen Mädchen wie dir kennt er manchmal seine Grenzen nicht mehr. Er will ganz einfach sein Alter nicht akzeptieren."

„Aber es ist schon etwas ganz besonderes, mit ihm zu ficken. Sowas habe ich noch nie erlebt."

„Das glaube ich dir gerne. Sein Schwanz ist wirklich einmalig. Und glaube mir. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich hatte schon die unterschiedlichsten Schwänze von Männern aller Altersgruppen in mir drin. Doch nie war einer dabei, der an die Ausmaße deines Großvaters heran kam. Das dir das gefallen hat, kann ich mir sehr gut vorstellen. Auf jeden Fall bin ich froh, dass ihr euch heute Nacht euren lang gehegten Wunsch erfüllen konntet. Lange genug habt ihr ja darauf gewartet."

„Das stimmt. So richtig wusste ich ja gar nicht, ob es Opa auch will und was du dazu sagen wirst."

„Woher solltest du das auch wissen. Wir konnten dir ja schlecht sagen, was zwischen deinen Eltern und uns ist. Was du jetzt daraus auch in Bezug auf deine Eltern machst, ist ganz deine Sache."

„Ich weiß nicht, ob ich darüber überhaupt mit ihnen spreche und ob sich irgendwas zwischen uns ergibt. Bis jetzt kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen."

„Das wird sich zeigen. Ich weiß ja, dass dein Vater auch entsprechende Ambitionen hat."

„Das hat mir Opa auch schon gesagt. Aber mit Papa ficken...Nee...niemals. Das will ich nicht."

„Er könnte es sich durchaus vorstellen. Er hat schon ein paar Mal darüber gesprochen. Du musst wissen, ob du das willst."