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Die Männer meiner Familie Teil 01

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„Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das habe ich Opa auch schon gesagt."

„Wir werden sehen. Vielleicht kommt es ganz anders, als du dir das bisher vorstellen kannst."

Wie Recht meine Großmutter damit hatte, sollte ich in ein paar Jahren am eigenen Leib erfahren.

„Jetzt hoffe ich erst einmal, dass es deinem Opa schnell besser gehen wird. Du weißt ja, dass morgen deine Mutter uns besuchen kommen wollte. Da muss er wieder fit sein."

Von diesem Besuch meiner Mutter bei ihren Eltern wusste ich natürlich. Aber nach dieser Nacht war das für mich natürlich kein normaler Besuch mehr. Auch die Bemerkung meiner Großmutter war ziemlich eindeutig. Meine Mutter würde wieder einmal mit ihrem Vater ficken. Damit musste ich wirklich erst einmal klar kommen. Aber ich enthielt mich jeglicher Bemerkung und meinte nur, dass ich hoffe, dass er wirklich bald wieder auf dem Damm ist. Ich hatte ja auch die Hoffnung, dass ich noch einmal die Gelegenheit bekommen werde, mit meinem Opa zu ficken. Vielleicht würde dann sogar meine Oma auch dabei sein.

Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und quatschten. Ich musste mich auch bald auf den Weg machen, um wieder nach Hause zu fahren. Es war mir schon etwas komisch, dann meiner Mutter wieder unter die Augen zu treten. Ehe ich mich auf den Weg machte, hatte ich doch noch eine Frage an meine Oma, die mich seit der letzten Nacht beschäftigte.

„Eins noch, Oma. Mir geht noch was im Kopf rum. Mama will ich das nicht fragen."

„Was ist es denn?"

„Mama war doch mit mir schon ziemlich zeitig schwanger. Da war sie doch mit Papa noch gar nicht verheiratet, hat aber auch schon lange mit ihrem Vater gefickt. Ist mein Papa eigentlich mein richtiger Vater oder ist es vielleicht Opa?"

„Ich habe gewusst, dass du das mal fragen wirst. Aber ich kann dich beruhigen. In der fraglichen Zeit hatte dein Opa keinen Sex mit seiner Tochter. Deine Mutter hatte da gerade deinen Vater kennengelernt. Da wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, wie er es aufnehmen wird, dass sie mit ihrem Vater Sex hat, haben sie ziemlich lange nicht zusammen gefickt."

„Und mein Bruder? Was ist mit ihm? Der ist ja ein paar Jahre jünger. Da haben sie es doch ganz bestimmt wieder gemacht."

„Das stimmt. Bei ihm ist sich deine Mutter auch überhaupt nicht sicher. Richtig geklärt hat sie es nie. Sie ist sich allerdings sicher, dass es in einer Nacht passiert sein muss, in der wir es alle zusammen gemacht haben. Wie das dabei so ist, haben natürlich auch beide Männer in sie reingespritzt. Nach außen hat sie natürlich nie einen Zweifel gehabt, dass dein Vater auch Stefans Vater ist."

„Weiß Stefan davon?"

„Ganz bestimmt nicht. Ich bitte dich auch, ihm nichts davon zu sagen. Er ist noch viel zu jung dafür."

„Danke, Oma, dass du mir das alles gesagt hast und dass du mir die fantastische Nacht mit meinem Opa geschenkt hast."

„Das ist doch selbstverständlich. Aber ich glaube, dass du dich jetzt wirklich auf den Weg machen musst."

Bei der Verabschiedung drückte mich meine Oma fest an sich und küsste mich. Ich sagte ihr noch, dass sie den Opa ganz lieb von mir grüßen soll und dass ich hoffe, dass er bald wieder fit ist.

„Mama will ja bestimmt morgen auch noch was von ihm haben" fügte ich noch, süffisant lächelnd, hinzu. „Und ich hoffentlich auch bald mal wieder."

Wieder zu Hause angekommen, ließen sich weder meine Mutter noch ich das Geringste anmerken. Wir kommunizierten völlig normal miteinander. Auch, als sie sich am nächsten Tag auf den Weg zu ihren Eltern machte, schien das ein ganz normaler Vorgang zu sein. Ich konnte mir aber auch nicht verkneifen, ihr viel Spaß zu wünschen.

Ich versuchte, die Erlebnisse bei meinen Großeltern so weit wie möglich zu verdrängen. Dass mir das nicht gelang, hatte mit mir, meinem Großvater, aber vor allem auch mit meiner Mutter zutun. Nach drei Tagen kam sie völlig verstört zurück. Am Tag zuvor hatte meine Oma den Notdienst rufen müssen. Mein Opa hatte einen Herzinfarkt. Es sah nicht gut aus. Ich wusste natürlich, weshalb meine Mutter zu ihrem Vater gefahren war. Sie wollte ja die Nacht mit ihrem Vater und vielleicht sogar auch mit ihrer Mutter verbringen. Was war da passiert? Sie hatten ganz bestimmt gefickt. War es so wie bei uns aus dem Ruder gelaufen? War ich vielleicht auch noch schuld, dass ich ihn überfordert habe? Ich musste das wissen, aber meine Mutter konnte ich schlecht fragen. Offiziell wusste ich natürlich nicht, dass sie nur deshalb zu ihren Eltern gefahren ist, um mit ihrem Vater zu ficken. Blieb wieder nur meine Oma, die ich fragen konnte. Ich hing mich ans Telefon und rief sie an. Unter Tränen sagte sie mir, dass es meinem Opa schon wieder besser geht. Allmählich beruhigte sie sich auch.

„Was ist passiert, Oma?" Ich wollte Genaueres wissen.

„Es war an den letzten Tagen wohl doch alles etwas viel für ihn" gestand sie mir. „Es ging ihm ja schon nach der Nacht mit dir nicht besonderes. Aber davon hat er sich schnell erholt. Er hat sich ja auch auf seine Tochter gefreut. Es war ja dann auch erst einmal sehr schön. Wir hatten einen gemütlichen Abend und sind dann zusammen ins Bett gegangen. Es war alles so, wie schon so oft vorher. Der einzige Unterschied war, dass wir vorher sehr lange über dich gesprochen haben. Deine Mutter wollte alles über eure gemeinsame Nacht wissen."

„Und das habt ihr ihr alles erzählt? Oh Gott, Oma. Musste das sein?"

„Deine Mutter wusste doch sowieso, was ihr Vater vorgehabt hat. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sie auch etwas eifersüchtig war. Vor allem dann, als sie begriffen hat, dass du es dreimal bei ihm geschafft hast. Das war ihr ewig nicht gelungen."

„Und wie war das dann, als ihr zusammen im Bett wart? Wie war Mama da?"

„Immer noch ziemlich aufgekratzt. Normalerweise gehen wir das ja in unserem Alter etwas langsamer an. Doch deine Mutter wollte sofort ficken. Ich habe mich erst einmal nicht daran beteiligt. Ich hätte auch keinerlei Chance gehabt. Mir blieb dann die Aufgabe, den Schwanz deines Opas wieder fit zu machen, nachdem er alles in deine Mutter gespritzt hat."

„Hast du dann auch mit ihm gefickt?"

„Nur kurz. Deine Mutter war unersättlich. Sie hat ihn vollständig in Beschlag genommen. Ich hatte gar keine Chance. Natürlich habe ich ihn ihr überlassen. Sie ist ja meine Tochter und ich konnte ihn immer haben."

„Und was ist dann passiert?"

„Ich weiß es auch nicht genau. Deine Mutter war unersättlich und wild. Als es ihm das erste Mal gekommen war, muss sich deine Mutter unheimlich abmühen, damit es ihrem Vater noch einmal ging. Er hatte dann große Probleme, dass es ihm noch einmal kommt. Er wollte sogar, dass sie aufhört. Das war noch nie passiert. Doch das hat deiner Mutter überhaupt nicht gefallen. Sie hat ihn unbeirrt weiter gefickt. Als es partout nichts mehr werden wollte, hat deine Mutter enttäuscht aufgegeben. Sie war sogar noch so ungerecht und hat ihrem Vater vorgeworfen, dass er es wohl nur noch bei jungen Mädchen mehrmals schafft."

„Das ist doch scheiße" konnte ich mich nicht zurückhalten. „Da muss Mama ja wirklich richtig sauer gewesen sein."

„Das war sie auch. Doch dann haben wir gesehen, was wir angerichtet haben. Dein Opa hatte einen Schweißausbruch nach dem anderen. Er zitterte am ganzen Körper, stöhnte und griff sich ans Herz. Da haben wir kapiert, dass es was Ernstes war und haben den Arzt gerufen."

„Oh Gott. Da ist Mama noch daran schuld?"

„Sie hätte es vielleicht merken müssen. Aber du weißt ja, wie das ist. Du hast ja auch nicht aufhören können. Und dein Opa auch nicht. Sie macht sich jetzt selber die größten Vorwürfe. Aber wir kriegen ihn schon wieder hin. Er muss dann nur etwas kürzer treten. Das muss er genauso begreifen wie deine Mutter, wie du und wie ich auch. Wir sind eben doch nicht mehr die Jüngsten."

Mein Opa erholte sich wirklich relativ schnell wieder. Darüber, was in dieser Nacht bei meinen Großeltern passiert war, habe ich sehr lange nicht mit meiner Mutter gesprochen. Sie ahnte aber ganz bestimmt, dass ich alles wusste. Inzwischen war ich zu Hause ausgezogen und hatte anderes im Kopf. Ich lernte neue Leute kennen, hatte neue Freunde und mich interessierte nicht mehr, was meine Eltern so trieben. Ich war wieder das zurückhaltende und für alle anderen etwas prüde Mädchen, für das Sex etwas war, was nicht unbedingt sein musste.

Mit meinem Großvater habe ich nie wieder gefickt. Aber ich habe diese wunderbare Nacht auch nie vergessen. Dass auch mein Vater mit mir ficken wollte, habe ich mehrere Jahre konsequent ignoriert. Aber dazu später. Es gab ja noch andere Männer in meiner Familie.

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Anonymous
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3 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 11 Tagen

nette Geschichte, danke

AnonymousAnonymvor 11 Tagen

Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

Habe auch einen Wunsch das es zu einer Schwangerschaft kommt bei der Tochter.

GreyHead49GreyHead49vor 12 Tagen

Hurrraaaaa ... er ist wieder oder immer noch da. "Ick freue mir ja so wat von." Und wie gewohnt toll geschrieben.

Was anderes als die volle Punktzahl kommt bei nicky eh nicht in Frage.

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