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Die Männer meiner Familie Teil 01

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„Aber vielleicht hast du das ja jetzt nicht mehr nötig. Inzwischen hast du bestimmt richtig schönen Sex" ruderte meine Oma zurück. Vielleicht hatten sie es doch nicht so gemeint. Aber ihre Neugierde war noch nicht gestillt.

„Wann und mit wem war es denn das erste Mal so richtig schön für dich?" wollte sie wissen. „Das hast du uns nie erzählt."

„Hab ich das nicht?" tat ich ganz erstaunt. „Ihr könnt das ruhig wissen, obwohl es ein bisschen am Rande der Legalität war. Es war kein Ruhmesblatt für mich. Aber es war trotzdem unheimlich schön. Ihr müsst mir aber versprechen, niemandem davon zu erzählen."

„Das ist doch selbstverständlich. Das bleibt alles unter uns. Warst du noch zu jung?"

„Nein. Das nicht. Es ist ja auch erst vor ein paar Wochen passiert."

„Jetzt erst?" Meine Oma war ganz erstaunt. „Da hast du aber ganz schön lange ausgehalten."

„Das macht nichts. Eigentlich wollte ich es auch mit ihm nicht. Du weißt, mit wem ich es das erste Mal machen wollte, Oma. Aber darauf musste ich ja warten. Aber mit dem Mann hat es mir dann doch richtigen Spaß gemacht. Es war übrigens mit meinem Sportlehrer bei unserer Abschlussfahrt" platzte es schließlich aus mir raus.

„Mit einem Lehrer? Oh Gott. Das ist doch hoffentlich nie rausgekommen."

„Wenn alle den Mund halten, kann man auch mal etwas Verbotenes machen. Das habt ihr selbst gesagt. So war es auch bei uns. Es ist nichts rausgekommen, ist aber auch bei der Abschlussfahrt geblieben. Er hatte dann doch Bedenken, dass es rauskommt. Er ist ja auch verheiratet. Das war noch ein ganz besonderer Kick. Irgendwie ist es vielleicht ganz besonders spannend, wenn man mal was ganz Verbotenes tut" versuchte ich, wieder auf das alte Thema zurück zu kommen.

„Da hast du ganz bestimmt Recht" bestätigte meine Oma. „Weißt du. Wir sind schon ziemlich alt und haben ganz bestimmt schon sehr viel erlebt. Da war es auch immer ganz besonders spannend, wenn wir was gemacht haben, was gegen alle üblichen Konventionen oder Moralvorstellungen verstoßen hat oder vielleicht auch richtig verboten war. Wir haben dir mit Sicherheit bisher nicht alles aus unserem Leben erzählt. Wir haben auch mit anderen nicht darüber gesprochen."

Jetzt wurde ich doch neugierig. Was hatten meine Großeltern alles erlebt und gemacht? Würden sie mir das erzählen? Das, was ich in den nächsten Minuten erfuhr, haute mich dann doch fast um.

„Was habt ihr denn alles gemacht? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Gebt mir doch mal eine kleine Kostprobe."

„Eigentlich ist das alles nicht für Dritte bestimmt und es geht nur die unmittelbar Beteiligten etwas an. Aber in gewisser Weise gehörst du auch dazu. Außerdem bist du jetzt alt genug, dass wir mit dir darüber reden können."

Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. Was hatte ich mit den Eskapaden meiner Großeltern zutun?

„Ihr macht mich neugierig" brachte ich nur raus.

„Das können wir uns vorstellen" erwiderte mein Opa lächelnd. „Willst du ein paar Kostproben?"

„Ich bitte drum." Jetzt war ich gespannt, was mein Opa zu bieten hatte.

„Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Ich gebe dir nur ein paar Stichworte, mit denen du ganz sicher was anfangen kannst. Wie wär's mit Gruppensex, Partnertausch, Inzest. Reicht das erst einmal?"

„Oh Gott, ihr? Ihr habt Gruppensex und Partnertausch gemacht? Ich fasse es nicht. Und auch noch Inzest? Das ist doch wirklich verboten. Mit wem denn? Kenne ich die?"

„Ja. Du kennst sie. Sehr gut sogar. Aber darüber können wir nicht mit dir reden. Ich hab ja gesagt, dass manche Dinge nur die unmittelbar Beteiligten etwas angehen."

„Betrifft das unsere eigene Familie?" bohrte ich trotzdem noch weiter.

„Sonst wäre es kein Inzest" bestätigte nach einiger Überlegung meine Oma meine Vermutung. Das haute mich wirklich um. Sie hatte ja Recht. Wenn es wirklich Inzest war, konnte es sich nur um meine Eltern und damit um meine Mutter handeln. Hatte mein Opa mit seiner Tochter, meiner Mutter, gefickt? Das war für mich unvorstellbar. Aber warum eigentlich nicht? Er hatte ja auch ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht, es auch mit mir machen zu wollen.

„Hast du mit Mama gefickt, Opa?" wurde ich jetzt ganz direkt. Ich musste das wissen. „Ihr hattet Recht. Das geht auch mich was an. Ich will das jetzt wissen."

„Indirekt geht dich das wirklich etwas an" war es jetzt wieder meine Oma, die das Wort ergriff und mich aufzuklären versuchte. „Du hast schon selber deine Schlüsse gezogen. Ja. Wir hatten und haben Sex in der Familie. Sonst wäre das kein richtiger Inzest. Um es ganz deutlich zu sagen. Wir haben mit deinem Vater und deiner Mutter Sex gehabt. Wir haben miteinander gefickt und ficken immer noch zusammen. Dein Vater mit mir und dein Opa mit seiner Tochter, deiner Mutter. Dabei haben deine Mutter und ich auch viel Spaß miteinander" fügte sie noch mit einem Lächeln hinzu.

Obwohl ich es geahnt habe, musste ich erst einmal schlucken. Nie hätte ich gedacht, dass meine Eltern Sex mit anderen haben. Und schon gar nicht mit den eigenen Eltern. Das war für mich unvorstellbar. Nicht, dass ich der Meinung war, dass meine Eltern nicht mehr sexuell aktiv waren. Dazu hatte ich viel zu oft mitbekommen, dass es in ihrem Schlafzimmer heftig zur Sache ging. Aber nie hätte ich gedacht, dass es so weit ging.

Meine Großeltern sahen mir meine Verwirrung an.

„Wir können uns vorstellen, dass du das erst einmal verkraften musst und es für dich unvorstellbar ist. Aber es ist so, wie es ist. Wir hoffen, dass du uns und deine Eltern dafür nicht verurteilst."

„Wie komme ich dazu. Ihr seid erwachsene Leute und müsst wissen, was ihr macht. Auf die Idee, euch dafür zu verurteilen, würde ich nie kommen. Das alles kommt für mich nur sehr überraschend. Und wie ist das alles passiert? Das war doch sicher nicht nur ein dummer Zufall."

„Das war es wirklich nicht. Zuerst war es auch nur eine Sache zwischen deinem Opa und deiner Mutter. Ich war da nur indirekt involviert."

Ich hatte das Gefühl, dass meine Oma froh war, darüber mal reden zu können. Jetzt wollte ich noch mehr erfahren.

„Wollt ihr darüber reden, wie das alles passiert ist und wie es sich entwickelt hat? Ich bin ja wirklich inzwischen alt genug, um das zu erfahren. Und Geheimnisse haben wir ja noch nie voreinander gehabt."

Mit einem Blick zu meiner Großmutter holte sich mein Opa ihr Einverständnis.

„Wir haben nichts dagegen, dass du das alles erfährst. Aber für mich ist das heute alles schon zu spät. Das kann dir dein Opa auch alleine erzählen. Ich geh schon ins Bett."

Damit stand meine Oma auch schon auf, verabschiedete sich von mir mit einem Küsschen auf die Wange. Ehe sie verschwand, flüsterte sie meinem Opa noch was ins Ohr, was ich nicht verstand.

Jetzt war ich mit meinem Opa alleine. Mein Puls raste vor Aufregung. Was würde er mir erzählen? Wie war es dazu gekommen, dass er mit meiner Mutter, seiner Tochter, gefickt hat? Und seit wann ging das schon? Machten sie es immer noch? Und dann die Frage aller Fragen. Würde er es auch mit mir, seiner jungen Enkelin machen? Schon der Gedanke daran ließ meine Säfte unkontrolliert sprudeln. Zwischen meinen Beinen war ich schon klatschnass.

„Du willst das also wirklich alles wissen, Anita" fing mein Opa an.

„Ja. Du musst mir alles erzählen. Ich sag auch niemandem etwas. Das bleibt alles unter uns."

„Das setze ich voraus. Also gut. Bestimmt willst du wissen, wie lange das schon geht und ob wir das immer noch machen."

„Ja. Das interessiert mich wirklich."

„Zuerst zu der letzten Frage. Ja. Wir machen das immer noch. Das hat deine Oma ja schon gesagt. Zwar nicht mehr so häufig wie früher, aber ab und zu schon. Doch nun dazu, wie alles angefangen hat."

Mein Opa nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glas und fing an.

„Deine Mutter war schon als junges Mädchen ausgesprochen hübsch. So, wie du auch. Schon während ihrer Pubertät fühlte ich mich auf eine Art zu ihr hingezogen, wie es sich eigentlich für einen Vater zu seiner Tochter nicht gehört. Aber ich konnte dagegen nichts tun. Natürlich ist das deiner Oma nicht entgangen. Damals hatten wir sehr oft ausgesprochen ausschweifenden Sex. Und dabei ist es öfter passiert, dass ich mich nicht zusammenreißen konnte und von meiner Tochter fantasiert habe. Natürlich hat das deiner Oma nicht gefallen. Aber anstatt ein großes Theater zu veranstalten, hat sie, für mich völlig überraschend, Verständnis gezeigt und ich habe dann auch den Grund erfahren, warum sie so reagiert hat. Sie selbst wollte als junges Mädchen mit ihrem Vater Sex haben. Sie wollte sich sogar von ihm entjungfern lassen. Doch dazu ist es erst einmal nicht gekommen. Erst viel später, da war sie schon eine junge Frau, haben sie dann doch noch gefickt. Jetzt wollte sie mir die Chance geben, mit meiner Tochter das zu machen, was ihr selbst verwehrt geblieben ist. Ich durfte mit ihr ficken und vielleicht sogar entjungfern. Die einzige Bedingung, die sie hatte war, dass unsere Tochter damit einverstanden ist und das entsprechende Alter hat. Ob sie bis dann noch Jungfrau sein wird, wussten wir natürlich nicht. Aber das war mir eigentlich auch nicht wichtig. Wenn es so war, dann wäre es schön, aber es musste auch nicht unbedingt sein."

Wieder machte mein Opa eine Pause. Meine Spannung, wie es weiter ging, nahm von Minute zu Minute zu.

„Und? War Mama noch Jungfrau?" wollte ich aufgeregt wissen.

„Ja. Das war sie tatsächlich noch. Ich war bei ihr wirklich der Erste. Aber der Reihe nach."

„Hat denn Mama dabei so ohne weiteres mitgemacht? Es ist doch nicht ganz selbstverständlich, dass sich ein Mädchen von ihrem eigenen Vater entjungfern lässt."

„Das stimmt natürlich. Das es dann doch dazu gekommen ist, war im Wesentlichen das Verdienst ihrer Mutter. Sie hat es geschafft, bei ihrer Tochter den Wunsch nach Sex mit mir, ihrem Vater, zu wecken, indem sie ihr von ihren eigenen Wünschen erzählt hat. Dabei ist uns zugute gekommen, dass zwischen meiner Tochter und mir schon ein sehr vertrautes, ja inniges Verhältnis geherrscht hat. Auf jeden Fall hat sie unsere Tochter auf alles vorbereitet, was passieren wird. Sie war es dann auch, die immer wieder gedrängelt hat, dass wir es endlich machen. Vor allem ich konnte es ja auch kaum noch erwarten. Deine Mutter war auch schon sehr lange ausgesprochen heiß und geil. Inzwischen wusste ich natürlich auch, dass sie noch Jungfrau ist. Das war einerseits sehr schön, andrerseits war das aber auch ein Problem, das deine Mutter sehr beschäftigt hat."

„Was war denn das für ein Problem? Sie wollte es doch und du auch. Und nicht einmal ihre Mutter hatte was dagegen."

„Das war es auch nicht. Das Problem lag, bzw. stand bei mir. Du wirst nicht wissen, dass ich etwas mehr habe als die meisten Männer. Mein Schwanz hat eine Größe, die schon manche Frau abgeschreckt hat. Und das vor allem junge Mädchen. Ich hatte schon öfter Angst, dass ich bei ihnen nicht reinkomme oder ihnen wehtue."

Das wusste ich wirklich nicht. Woher auch. Ich hatte meinen Opa ja noch nie nackt gesehen. Aber wie groß musste ein Schwanz sein, bei dem ein Mann Bedenken bekommt, ob er überhaupt bei einem Mädchen reinkommt? Ich hatte damit zwar keine Erfahrung, konnte es mir aber auch überhaupt nicht vorstellen.

„Und wie habt ihr das Problem gelöst? Ging es dann? Bist du bei Mama reingekommen?" Das interessierte mich wirklich brennend.

„Ihre Mutter, deine Oma und ich haben sie richtig vorbereitet. Wir haben in ihrer kleinen Muschi gespielt, haben sie richtig weit und offen und richtig feucht gemacht. Trotzdem musste ich ziemlich drücken, pressen und bohren, bis ich bei ihr richtig drin war. Den kleinen Schmerz hat sie ganz locker weggesteckt. Trotzdem bin ich erst einmal wieder aus ihr raus, damit sie sich daran gewöhnen kann. Aber das hat nicht lange gedauert. Schon bald hat sie mich angefleht, sie endlich richtig zu ficken. Das war natürlich auch das, was ich wollte und worauf ich schon Jahre gewartet hatte."

„Mensch, Opa. Ist das geil. Du hast mit Mama gefickt, hast sie sogar entjungfert. Hast du dann auch gleich beim ersten Mal alles in sie reingespritzt?"

„Natürlich. Die Pille hat sie ja schon eine ganze Weile genommen. Es konnte also nichts passieren. Außerdem hätte sie mich ohne dem gar nicht wieder aus sich rausgelassen."

„Wie hat sie denn vertragen, dass du so einen großen Schwanz hast?"

„Eigentlich sehr gut, obwohl sie ein wahnsinnig enges Fötzchen gehabt hat."

„Du machst mich echt neugierig, Opa. Wie groß ist denn eigentlich dein Schwanz? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Der einzige Mann, mit dem ich bisher gefickt habe, war ganz normal gebaut. So ein großes Ding wie du es scheinbar hast, habe ich noch nie gesehen."

„Das glaube ich dir gerne. Das sagt deine Oma auch immer. Auch deine Mutter findet das."

Nachdem mein Opa so offen über den Sex mit meiner Mutter gesprochen hatte, fand ich es an der Zeit, endlich auch etwas in die Offensive zu gehen. Was machte es noch für einen Unterschied, ob er auch mit mir fickt, nachdem er das schon so viele Jahre mit meiner Mutter macht? Obwohl ich noch sehr gerne weitere Details von ihm gehört hätte, wie er mit meiner Mutter gefickt hat und auch, wie es mein Vater mit seiner Schwiegermutter gemacht hat, war mir jetzt doch etwas anderes wichtiger.

„Zeig ihn mir mal" forderte ich ihn unumwunden auf.

„Was?" zeigte sich mein Opa verständnislos.

„Deinen Schwanz. Was denn sonst?"

„Du willst wirklich meinen Schwanz sehen?"

„Na klar. Warum denn nicht? So richtig glaube ich dir noch nicht, was du gesagt hast."

„Das geht doch nicht" glaubte er, mich noch bremsen zu können.

„Natürlich geht das. Du fickst mit Mama. Da kannst du mir wenigstens das Ding zeigen, das du immer bei ihr reinsteckst und mit dem du sie fickst. Na los. Mach schon" wurde ich ganz ungeduldig. Ich konnte es wirklich kaum noch erwarten. „Ich kann dir dann auch was zeigen, was du noch nie gesehen hast."

So richtig schien mein Opa gar nichts dagegen zu haben. Ohne noch weiter zu protestieren, öffnete er seine Hose und schob sie gleich mitsamt seiner Unterhose bis zu den Knien nach unten. Das, was dabei zum Vorschein kam, hätte ich nicht für möglich gehalten. Obwohl sein Schwanz bei weitem noch nicht die volle Größe hatte, überstieg das, was ich sah, alle meine Vorstellungen.

„Wow" entfuhr es mir. „Das ist ja Wahnsinn. Das Ding ist ja wirklich riesig."

„Zufrieden?" lächelte mich mein Opa an. „Kannst du dir jetzt vorstellen, welche Bedenken ich bei deiner Mutter gehabt habe?"

„Das kann ich nur zu gut verstehen. Da bekomme ich ja direkt auch Angst, wenn du bei mir..."

Ich war wirklich beeindruckt. Dabei war dieses Ding noch nicht einmal voll ausgefahren. Ich wusste, dass da noch viel mehr ging. Doch wie groß würde er noch werden? Und vor allem. Würde er es bei mir, so wie bei seiner Tochter, auch schaffen? Ich hatte berechtigte Bedenken. Aber bei ihr hatte er es auch geschafft. Das ließ mich doch hoffen.

„Wie groß wird der denn noch?" wollte ich ziemlich aufgeregt wissen. „Zeigst du mir das? Zeig mir, wie groß er wird. Mach mal...wichs dich..." forderte ich ihn unumwunden auf, seinen Schwanz bis zur vollen Größe zu wichsen.

Jetzt protestierte mein Opa nicht einmal mehr. Im Gegenteil. Aber er hatte etwas ganz anderes im Sinn.

„Komm her, mein Liebling. Mach du es...fass mich an...wichs mich...mach ihn hart und steif...Dann wirst du sehen, wie groß er wird."

Wie in Trance stand ich aus meinem Sessel auf und setzte mich neben ihn auf die Couch. Während er seinen Arm um mich legte, griff ich nach seinem Schwanz. Es war ein unglaubliches Gefühl. Dieses warme Stück Fleisch, das noch weich und pulsierend in meiner Hand lag, fühlte sich fantastisch an. Der Schaft war bereits so dick, dass ich ihn mit meiner kleinen Hand nicht umfassen konnte. Langsam fing ich ihn an zu wichsen, schob die weiche Haut hoch und runter, zog seine Vorhaut von der rötlich schimmernden, immer härter und feuchter werdenden Eichel, schob die Vorhaut wieder zurück und knetete den Schaft. Schnell merkte ich, wie sich sein Schwanz immer mehr mit Blut füllte, härter und länger wurde. Es war wunderbar, wie er unter meiner wichsenden Hand und meiner, seine feuchte Eichel streichelnden Finger zu seiner endgültigen Größe wuchs. Auch seine dicken, harten, fast hühnereigroßen Eier in dem faltigen Sack konnte ich dabei unmöglich vernachlässigen. Ich hörte schon meinen Opa stöhnen und glaubte schon, dass er gleich spritzen wird. Doch zum Glück war er noch nicht soweit. Ich hörte auch erst einmal wieder auf und besah mir mein Werk.

„Das ist wirklich Wahnsinn, Opa" konnte ich ihm meine Anerkennung unmöglich versagen. „Wie lang und dick ist er denn jetzt? Hast du mal gemessen? Sind das 25 Zentimeter?"

„Das kommt hin. Vielleicht sogar etwas mehr. Das hat jedenfalls deine Mutter mal gemessen. Auch, dass er sechs Zentimeter dick ist."

„Und damit warst du wirklich bei Mama drin und hast sie entjungfert? Warst du bei ihr mit der ganzen Länge ganz in ihr drin? Ich kann's kaum glauben."

„Na ja. Ganz habe ich ihn bei ihr am Anfang nicht reingekriegt. Aber so weit es ging, schon. Später war ich dann aber auch öfter in voller Länge in ihr drin. Ich weiß nicht, ob ich dir das so sagen darf. Aber deine Mutter hatte schon damals eine echt geile Fotze."

„Du darfst das sagen, Opa. Ich glaube dir, dass Mama eine geile Fotze hat. Warst du auch in ihrem Po?" wollte ich vor lauter Geilheit noch wissen.

„Ja. Dort auch" lachte mein Opa. „Das war etwas schwieriger. Aber es ging. Das war aber erst später. Nicht gleich beim ersten Mal. Dort bin ich aber ganz reingekommen."

„Das ist doch Wahnsinn. Du hast Mama auch in den Arsch gefickt? Ich glaub's nicht." Meine Bewunderung war wirklich echt. Das würde ich mir nie zutrauen.

Ich konnte es wirklich nicht fassen. Ich bin ja auch ziemlich eng gebaut. Ich wagte gar nicht daran zu denken, dass ich vor nicht einmal einer halben Stunde noch mit dem Gedanken gespielt habe, mich von meinem Opa ficken zu lassen. Jetzt war ich mir gar nicht mehr so sicher. Doch andrerseits hat er es bei meiner Mutter auch geschafft. Und sie war damals auch nicht älter als ich. Ich war so geil. Ich musste es wenigstens probieren. Ich war mir zu 100 Prozent sicher, dass es mein Opa auch wollte. Es gab keinerlei Zweifel mehr. Inzest hin oder her. Zugegebenermaßen war das noch ein ganz besonderer Kick für mich. So, wie sein monströser Schwanz jetzt stand...Und nachdem er vorhin gesagt hatte, dass Inzest auch mit mir für ihn kein Thema ist...

Doch ehe ich mir über mein weiteres Vorgehen so richtig klar wurde, übernahm mein Opa die Initiative. Nicht nur, dass seine Hand, die er um meine Schulter gelegt hatte, immer tiefer gerutscht war und jetzt schon auf meinen Titten lag. Er hatte, nachdem ich seinen Schwanz sehen wollte und ihn sogar gewichst hatte, auch entsprechende Wünsche.

„Zeig mir jetzt auch was von dir, meine Kleine. Du bist ja so groß geworden, bist schon eine richtige Frau. Du hast mir versprochen..."

„Na klar. Kein Problem. Was willst du sehen, Opa?" bot ich ihm an. „Meine kleinen Titties? Meine Muschi?"

„Zeig mir alles...zieh dich aus...für mich...Ich will dich sehen...deine Titten...dein Fötzchen...deinen süßen Po..."

Ich ließ mich keine Minute länger bitten, stand kurz auf und zog mich mit wenigen Handgriffen bis auf mein Höschen und den BH aus. Diese beiden Kleidungsstücke wollte ich meinem Opa überlassen, der das Angebot nur zu gerne annahm. Schnell hatte er mir hinten meinen BH aufgemacht und ihn mir abgestreift. Als ich mit entblößten Brüsten vor ihm stand, konnte er es sich nicht nehmen lassen, sie zu küssen, an meinen schon steifen Nippeln zu lutschen und das weiche Fleisch sanft zu kneten. Nicht nur meine Titten küssend, kam er mit seinem Mund immer weiter runter. Während er meinen Bauch küsste, schob er langsam mein Höschen Stück für Stück runter. Bald hing es nur noch in meinen Kniekehlen und meine ganze nackte Herrlichkeit hatte er vor sich. Nach einigen zarten Küssen auf meinen Schamhügel, auf dem sich damals nur wenige blonde, lockige Härchen kräuselten, schob er mich wenige Zentimeter von sich weg.