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Die Männer meiner Familie Teil 02

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Schon lange war zwischen Barbara, Jürgen und uns nicht mehr die Rede davon gewesen, ob wir es nicht doch mal alle zusammen machen sollten. Ich glaube, sie hatten es aufgegeben, uns dazu zu überreden. Wir waren nur noch ganz normal befreundet. Sex zwischen uns spielte überhaupt keine Rolle mehr. Dass sich das an einem Abend schlagartig geändert hat, lag zu aller Überraschung ausgerechnet an mir.

Wir waren, wie so oft, bei gemeinsamen Freunden eingeladen. Aus irgendeinem Grund kam überhaupt keine richtige Stimmung auf und wir haben uns beizeiten verabschiedet. Um den Abend doch noch einigermaßen lustig ausklingen zu lassen, sind wir noch zu uns in unsere damals noch recht kleine Wohnung gefahren und haben etwas getrunken. Es wurde dann tatsächlich noch sehr lustig. Es war normal, dass Peter und ich nach einem solchen Abend, bei dem wir auch reichlich Alkohol genossen haben, immer noch herrlichen Sex hatten. Auf den freute ich mich auch an diesem Abend und merkte, dass meine Muschi anfing, feucht zu werden. Plötzlich hatte ich wieder das Bild vor meinen Augen, wie Barbara mit Peter gefickt hat und wie geil ich das damals gefunden habe. Es durchschoss mich wie ein Blitz. Das hier war ganz genau eine solche Situation, in der ganz spontan etwas Unerwartetes passieren konnte. Doch ich konnte nicht einfach das Gespräch unterbrechen und sagen, dass ich jetzt gerne mit ihnen ficken würde, obwohl es gerade das war, was ich jetzt wollte. Auch musste ich erst einmal wieder zu mir kommen und mir klar werden, ob es das war, was ich wirklich wollte. Und vor allem. Wie konnte ich die anderen dazu bringen mitzumachen? Wo ging das besser als unter einer warmen Dusche?

Mit der Bemerkung dass ich mal auf die Toilette musste, verschwand ich im Bad. Mein Puls raste. Plötzlich war ich wieder unentschlossen und war mir überhaupt nicht mehr sicher, ob ich das wirklich durchziehen wollte und konnte. Eigentlich war ich ja ganz anders gestrickt und hatte das schon oft unter Beweis gestellt. Erst, als ich mich nach dem Duschen abtrocknete, mich deutlich mehr als unbedingt notwendig mit meinen Titten und meiner Muschi beschäftigt hatte und dabei merkte, dass ich zwischen den Beinen partout nicht trocken werden wollte, stand für mich fest, dass ich es wenigstens probieren wollte. Ich war mir sicher, dass ich bei Barbara und Jürgen offene Türen einrennen würde. Unsicher war ich mir, wie mein Mann reagieren wird. Doch bisher war immer ich die Spaßbremse gewesen, wenn es darum ging, mit Barbara und Jürgen mal etwas mehr zu machen. Einen Plan, wie ich vorgehen wollte, hatte ich aber immer noch nicht. Sollte ich vor Barbaras und Jürgens Augen mit meinem Mann rumknutschen, mich befummeln lassen und dann auch noch ficken? Oder war es besser, es bei Jürgen zu probieren? Mir kam auch die Idee, erst einmal ein bisschen mit Barbara zu spielen. Ich wusste ja, dass sie auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Aber sowas hatte ich noch nie gemacht und ich konnte mir das eigentlich auch gar nicht vorstellen. Ohne zu einem endgültigen Entschluss zu kommen, zog ich mir nur ein kurzes Nachthemd über meinen nackten Körper und ging mit klopfendem Herzen wieder zu den anderen.

„Willst du schon ins Bett?" empfing mich Barbara erstaunt, während mich Jürgen unverhohlen anstarrte. Das war kein Wunder, denn mein dünnes, kurzes Nachthemd verbarg nicht das Geringste. Vor allem nicht die Tatsache, dass ich darunter nichts anderes als meine nackte Haut trug.

„Nee, noch nicht" erwiderte ich auf Barbaras Frage. „Ich setz mich noch etwas zu euch. Lass mich mal wieder auf meinen Platz" forderte ich Jürgen auf. Ich musste an ihm vorbei, um auf den Platz zu kommen, an dem ich den ganzen Abend schon gesessen hatte. Als ich mich zwischen dem Tisch und seinen Beinen durchzuquetschen versuchte, wusste ich plötzlich, was ich zu machen hatte. Ich brauchte nur vor Jürgen stehen zu bleiben. Ich war mir sicher, dass er die Situation auszunutzen verstand. So war es auch. Er hielt mich fest und ließ mich nicht vorbei. Doch damit nicht genug. Ich ahnte, was er wollte und es war ganz genau das, was ich in diesem Moment von ihm erwartete. Es dauerte keinen Wimpernschlag, da lag seine Hand schon weit oberhalb meines Knies zwischen meinen bereits leicht geöffneten Beinen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Dort hielt er sich keine Minute auf, sondern führte seine Hand, mich sanft streichelnd und knetend, immer weiter nach oben. Das war schon fast mehr, als ich nach dieser kurzen Zeit erwartet hatte. Reflexartig presste ich meine Beine zusammen. Noch nie war eine andere Hand als die meines Mannes und natürlich meiner eigenen dort gewesen, wenn ich mal die Hand meines Großvaters außer acht ließ. Doch schnell wurde mir klar, dass es ja genau das war, was ich wollte und gab den Weg wieder frei. Ich stöhnte leise auf, als ich seine Finger an meiner Muschi spürte. Spielend fuhren seine Finger über die leicht behaarten Schamlippen, strich durch die Spalte und berührten meinen Kitzler. Zu dieser Zeit hatte ich noch einen dichten Busch lockiger Härchen. Peters Wunsch, mich dort zu rasieren, bin ich erst viel später nachgekommen.

Bei diesen Liebkosungen begann mein Verstand schon völlig auszusetzen. Ungeachtet der Tatsache, dass mein Mann und Barbara nur weniger als einen Meter von mir entfernt saßen und natürlich alles ganz genau verfolgen konnten, beugte ich mich zu Jürgen runter und begann ihn heftig zu küssen. Mir war es in diesem Moment völlig egal, was mein Mann dabei empfinden musste, zumal er zweifelsohne auch mitbekam, dass Jürgens Finger bereits tief in meiner Fotze steckten. Ich war geil bis in die Haarspitzen. Ich wollte jetzt noch mehr.

Mir war auch völlig egal, was Barbara von mir dachte, als ich mich an der Hose ihres Mannes zu schaffen machte und mir seinen Schwanz rausholte. Ich wusste ja, dass ich nicht die erste Frau war, die das bei ihrem Mann machte. Jürgens Schwanz hatte ich noch nie gesehen und natürlich auch noch nie in der Hand gehabt. Jetzt war die Gelegenheit da, meine Neugierde zu stillen. Mit wenigen Handgriffen war seine Hose offen und bis zu seinen Knien runtergeschoben. Obwohl der Schwanz durchaus beeindruckend war, hielt ich mich nicht lange damit auf, ihn zu bewundern. Einer inneren Eingebung folgend, kniete ich mich zwischen Jürgens Beinen, nahm sofort auch seinen herben männlichen Duft wahr, küsste seine Eichel, züngelte etwas über sie und machte dann etwas, was ich Peter bisher immer verweigert habe. Ich nahm mir den Schwanz tief in den Mund und blies ihn. Bisher hatte ich das wirklich nur ein einziges Mal gemacht. Und das war Jahre her und auch bei meinem Großvater gewesen.

Bis jetzt hatte ich noch keine Ahnung, wie Barbara und Peter darauf reagiert haben. Es war alles möglich. Aber zumindest hatte ich weder einen Protest vernommen, noch hatten sie das Zimmer verlassen. Erst, als ich mal eine kleine Pause einlegte und Jürgens Schwanz aus meinem Mund entließ, sah ich, was ich angerichtet hatte. Ich hätte es mir denken können. Barbara hatte bereits weder ihre Jeans noch ihren Slip an. Auch Peters Jeans und seine Unterhose hingen an seinen Knöcheln Mit weit gespreizten Beinen saß Barbara auf den Oberschenkeln meines Mannes. Rhythmisch hob und senkte sich ihr Becken. Mehr Bestätigung brauchte ich nicht, um zu wissen, dass sie fickten. Irgendwelche Eifersucht kam bei mir nicht einen Moment auf. Das war eher das letzte Signal, das ich noch gebraucht habe.

„Ich bin so geil...fick mich, Jürgen...steck mir deinen Schwanz rein..." hauchte ich ihm ins Ohr.

Es wäre für mich ein Wunder gewesen, wenn er das nicht sofort in die Tat umgesetzt hätte. Wortlos beugte ich mich über die Lehne des Sessels, in dem er bisher gesessen hatte. Genauso wortlos bot ich ihm mein Hinterteil an und spreizte meine Beine. Ohne sich mit irgendwas aufzuhalten, drückte er mir seinen recht kräftigen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Unterleib. Schnell vermischten sich das aneinander Klatschen unserer nackten Unterleiber mit den sehr eindeutigen Geräuschen, die Barbara und Peter von sich gaben. Jetzt machten wir das, was Jürgen und Barbara schon so lange mit uns machen wollten und wogegen ich mich immer gesträubt habe. Wir fickten mit dem Ehepartner des anderen, als wäre das das Natürlichste der Welt. Und die ausgerechnet ich hatte den Anstoß dazu gegeben. Es war schon verrückt.

Da ich bisher ja keinerlei Erfahrungen mit Gruppensex hatte, wusste ich auch nicht, dass es dabei durchaus bestimmte Absprachen und Regeln gab. So wollte Jürgen, kaum, dass sein Schwanz bei mir drin war, wissen, ob er mir auch alles reinspritzen darf. Daran hatte ich bisher überhaupt nicht gedacht. Kondome wären in unserem Haushalt ohnehin nicht vorhanden gewesen. Zum Glück nahm ich die Pille, so dass ich seine Frage bedenkenlos bejahen konnte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass ich damit überhaupt kein Problem habe und er bei mir reinspritzen darf. Auch war mir nicht bewusst gewesen, dass es nicht üblich war, dass die Männer gleich beim ersten Mal die Frauen so lange ficken, bis es ihnen kommt. Der Reiz bestand auch darin, immer mal die Partner zu wechseln, es mit der eigenen Frau und dem eigenen Mann zu machen, ehe man sich wieder dem Ehepartner des anderen zuwandte, um es bei ihm oder ihr zum Ende zu bringen. Auch war es nicht nur ein wildes Ficken und Rammeln. Genauso gerne bliesen wir den Männern die Schwänze oder wir Frauen ließen uns von ihnen die Fotzen lecken. Manchmal, besonders wenn wir Frauen einen Orgasmus gehabt haben, machten wir kleine Pausen, um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken.

Was ich bisher überhaupt nicht kannte, war, dass ich es mit zwei Männern gleichzeitig machen konnte. Dabei war allerdings ein echter Sandwichfick, bei dem ich einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch habe, noch nicht das Thema. Schnell hatte ich den Männern klar gemacht, dass mein Arsch für sie tabu ist. Peter wusste das ja. Oft genug hatte ich ihm schon den Einlass in mein hinteres Loch verweigert. Aber einen Schwanz in der Möse und einen im Mund zu haben, war schon etwas ausgesprochen Geiles und auch Neues für mich. Barbara wollte es nicht glauben. Aber in dieser verrückten Nacht habe ich das erste Mal den Schwanz meines Mannes geblasen. Ich konnte es danach selber nicht verstehen, warum ich das nicht schon viel eher mal gemacht habe. Beim ersten Mal hatte ich ihn mir zudem auch noch direkt aus Barbaras Fotze genommen und überhaupt nicht daran gedacht, dass der Schwanz meines Mannes noch völlig von ihren Mösensäften verschmiert war. Es war auch das erste Mal, dass ich die Säfte einer anderen Frau schmeckte und war sofort begeistert. Sie schmeckten anders als meine, aber überhaupt nicht fremd.

Natürlich haben die Männer auch gespritzt. Wie nicht anders zu erwarten, war es bei mir Jürgen, der meine Fotze als Erster mit seinem Sperma flutete. Barbara musste danach auch nicht lange auf die Soße meines Mannes warten. Es war danach schon ein geiler Anblick, wie wir, als wir wieder eine Zigarette rauchend im Schneidersitz in unserem Ehebetten saßen, uns das Sperma des anderen Mannes aus unseren Löchern lief. Mehr oder weniger erstaunt wurde ich mit der Frage konfrontiert, was mich geritten hat, doch mal Sex mit unseren Freunden zu haben. Alle schienen alle froh zu sein, dass wir es endlich gemacht haben.

Im Laufe des Abends habe ich großen Gefallen daran gefunden, die Schwänze der Männer zu blasen. Besonders nach dem Schwanz meines Mannes war ich direkt süchtig geworden. Jetzt, nachdem er gespritzt hatte, war das Ding ziemlich schlaff geworden. Da das aber in dieser Nacht noch nicht alles gewesen sein konnte, mussten Barbara und ich sich noch etwas mit den Schwänzen unserer Männer beschäftigen. Als ich anfing, am Schwanz meines Mannes zu lutschen und ihn leicht zu wichsen und zu lecken, merkte ich schnell, wie sich der Schwanz in meinem Mund versteifte. Es war ein ungewohntes, aber irre geiles Gefühl, wie sein Schwanz immer mehr an Volumen gewann und schließlich meinen ganzen Mund ausfüllte. Auf genauso schöne Art und Weise revanchierte sich Peter bei mir, indem er mir zärtlich die Fotze leckte. Dass dort ganz bestimmt noch Jürgens Sperma drin war, interessierte weder ihn noch mich. Bei dieser herrlichen Leckerei hätten wir fast Barbara und Jürgen vergessen, die bereits wieder im Bett neben uns fickten.

Nicht nur angespornt durch diesen Fick meiner Freundin mit ihrem Mann, hockte ich mich meinerseits über meinen Mann, steckte mir seinen hammerharten Schwanz in die Fotze und begann einen wilden Ritt auf ihm. Da auch Jürgen wie besessen seinen Schwanz in Barbaras Möse rammte, bebten unsere Ehebetten so, wie ich es noch nie erlebt hatte. Wir stöhnten und keuchten unsere geile Lust ungehemmt aus uns raus, hörten unsere nackten und verschwitzten Leiber aneinander klatschen. Auch das geile, feuchte Schmatzen unserer gefickten Fotzen war nicht zu überhören.

Bei dieser hemmungslosen Rammelei blieb es aber nicht. Keuchend trennten sich Barbara und Jürgen voneinander. Es war aber nicht so, dass sie schon genug hatten oder dass Jürgen gespritzt hätte. Schnell war mir klar, dass sie sich an dem geilen Fick meines Mannes mit mir beteiligen wollten. Kaum hatte sich Barbara über Peters Gesicht gehockt, um sich von ihm ihre Fotze lecken zu lassen, hatte ich auch schon Jürgens Schwanz in meinem Mund. Jetzt machten wir es echt alle zusammen. In dieser geilen Situation wäre es mir sogar egal gewesen, wenn mir Jürgen sein ganzes Zeug in den Mund gespritzt hätte. Aber dazu kam es nicht. Er war trotz allem noch nicht soweit. Ein bisschen bedauerte ich das sogar. Ich genoss aber trotzdem wieder den köstlichen Geschmack von Barbaras Mösensäften an seinem Schwanz.

Das Ganze setzte sich fort, indem wir uns eng umschlungen in dem breiten Bett wälzten. Ich konnte manchmal unmöglich sagen, welcher Schwanz gerade in mir steckte, wusste auch nicht immer, welche Hände gerade meine Brüste massierten oder wem die Finger gehörten, die in meinem Fotzenloch spielten. Dass das ganz bestimmt nicht nur die Hände oder Finger der Männer waren, war mir durchaus bewusst. Auch ich verirrte mich immer häufiger an Barbaras Titten und in ihre klatschnasse, weiche Fotze. Auch das war keineswegs nur Zufall.

Als wir merkten, dass die beiden Männer doch allmählich an ihre Grenzen kamen, erwies sich Barbara wieder einmal als echte Freundin, indem sie ihren Mann aufforderte, es bei mir, oder besser gesagt in mir, zum Ende zu bringen. Das war sicher auch in seinem Sinn, denn er legte sich sofort auf mich, trieb mir seinen harten Knüppel rein und fing an, mich mit tiefen, harten Stößen in die schwingende Matratze zu nageln. Bei allem, was schon vorher gewesen ist, wunderte es mich überhaupt nicht, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis sich sein Körper versteifte und er unter einem erlösenden Aufschrei tief in mir kam. Bei mir war es kurz davor gewesen, dass es mir auch gekommen wäre. Aber es sollte nicht sein. Als Frau war das allerdings Barbara nicht verborgen geblieben. Obwohl auch sie es ganz bestimmt nötig gehabt hätte, hatte sie meine Situation sofort erkannt.

„Fick deine Frau, Peter...mach es ihr noch...spritz es ihr auch noch rein...spritz es ihr in die Fotze..." forderte sie meinen Mann auf, obwohl er auch gerade in ihr drin steckte. Ich sah meinem Mann an, wie schwer es ihm fiel, die Lusthöhle meiner Freundin zu verlassen. Er war ganz bestimmt auch kurz davor gewesen, sein Sperma in sie reinzuspritzen.

Doch als treuer Ehemann ließ er es sich natürlich nicht nehmen, mich auch noch zu ficken. Es war ganz bestimmt noch keine Minute vergangen, dass Jürgen mir seine Ficksahne in meine Lustgrotte gespritzt hat, als ich merkte, dass der mir so vertraute Schwanz meines Mannes in mich eindrang. Auch er hielt sich in keiner Weise zurück. Ich weiß nicht, woher er jetzt noch die Kraft nahm, mich derart krass zu ficken. Bei jedem seiner tiefen Stößen in meinen Unterleib quoll das gerade erst von Jürgen in meine Fotze gespritzte Sperma aus mir raus. Ich konnte nicht anders, als meine Finger in seinen Rücken zu krallen und meine Beine um seine Lenden zu schlingen. Der Orgasmus, den ich dann doch endlich noch bekam, brachte mich fast in den siebenten Himmel. Ich merkte kaum noch, dass es in diesem Moment auch Peter gekommen sein musste. Ich merkte es erst, als sein Schwanz schlaff und weich aus mir rausrutschte.

Ich lag noch ziemlich apathisch und im wahrsten Sinne des Wortes ausgefickt da, als ich eine zart streichelnde Hand auf meinen Brüsten spürte.

„Es ist alles gut, meine Süße..." flüsterte mir Barbara ins Ohr. „Ruh dich erst einmal ein bisschen aus."

Das hatte ich jetzt wirklich nötig. Aber es ging nicht nur mir so. Auch die beiden Männer waren fix und fertig. Nur Barbara schien das alles nicht besonders mitgenommen zu haben.

Das Streicheln meines verschwitzten Körpers tat mir wirklich gut. Dabei ließ Barbara kaum eine Stelle meines Körpers aus. Zuerst waren es nur meine Titten, die sie liebkoste, aber bald kam ihre streichelnde Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, kam zwischen meine Beine, streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel. Noch nie hatte mich eine Frau so gestreichelt. Vor allem nicht dort. Mein Puls raste und ich musste den Atem anhalten. Würde sie auch noch den letzten Schritt gehen?

Zart glitten ihre Fingerspitzen über meinen prallen und dicht behaarten Schamhügel, berührten nur ganz sanft meine Schamlippen. Und sie küsste mich, küsste meine Brüste, saugte an den Nippeln, küsste den Bauch. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, als sie jetzt auch noch zarte Küsse auf meinen Schamhügel hauchte und an den lockigen Härchen zupfte. Ich krallte meine Hände in ihre vollen, langen Haare, presste ihre küssenden Lippen auf meine blanke Haut, drückte ihren Kopf weiter runter, drückte ihn zwischen meine Beine, hob ihrem küssenden Mund mein Becken entgegen.

Mehr Aufforderung brauchte Barbara nicht. Ihre Zunge schoss heraus und zuckte leckend über meine Schamlippen, fand meinen Kitzler, glitt durch meine offene Spalte und fand endlich auch mein Loch. Aber es war nicht nur ihre Zunge, die über meine Fotze glitt. Saugend und lutschend legten sich ihre vollen Lippen auf meine Lippen, zupften an meinen kleinen inneren Schamlippen. Ich wagte gar nicht daran zu denken, was sie sich alles mit ihrer leckenden Zunge und ihrem lutschenden Mund und schließlich auch mit ihren Fingern aus meinem frisch gefickten Fotzenloch rausholte. Es waren ja nicht nur meine Säfte, die dieses Loch fast überschwemmt haben. Es war ja auch das Sperma unserer beiden Männer, das sie mir so reichlich reingespritzt haben. Es war so unglaublich, was Barbara mit mir machte, dass ein weiterer wahnsinniger Orgasmus meinen schon so überreizten Körper erbeben ließ. So, wie danach mein Laken aussah und Barbaras Gesicht von meinen Säften glänzte, muss ich sogar gespritzt haben.

Nur im Unterbewusstsein habe ich noch mitbekommen, dass Barbara und Jürgen irgendwann gegangen sein müssen. Wie ich den nächsten Tag überstanden habe, weiß ich nicht mehr. Mir tat alles weh. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Es wunderte mich überhaupt nicht, dass Peter schon am nächsten Abend, als wir gemütlich zusammensaßen, auf den vergangenen Abend zu sprechen kam.

Vor diesem Gespräch hatte ich schon den ganzen Tag über Angst gehabt. Würde er mir Vorwürfe machen, dass ich mich derart habe gehen lassen? Er wusste ja, dass ich das eigentlich nie gewollt habe und dass ich entsprechende Wünsche und Andeutungen von Barbara und Jürgen stets kategorisch abgelehnt habe. Dazu kam, dass ich mir selbst nicht mehr klar war, was mich plötzlich geritten hatte. Deshalb schwieg ich auch erst einmal lange, als diese Frage prompt von Peter kam.

„Kannst du mir mal sagen, was gestern mit dir los war?"

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben. Aber ich weiß das selber nicht. Aber ich versuche mal, es mir selber zu erklären. Der Abend bei Jürgens Freunden war echt scheiße und langweilig. Dagegen war es bei uns dann wirklich schön und lustig. Ich hab mich sauwohl gefühlt und ich habe mich darauf gefreut, dass wir beide dann, wenn Barbara und Jürgen gegangen sind, noch richtig schönen Sex haben werden. Bei dem Gedanken daran bin ich schon richtig geil geworden und ich konnte es kaum erwarten, dass die beiden endlich gehen. Als ich rausgegangen bin, wollte ich eigentlich wirklich nur pinkeln gehen. Doch dann habe ich auch gleich geduscht und dabei schon etwas an mir rumgespielt. Das war schon sehr schön und es wäre mir schon fast gekommen. Irgendwelche Hintergedanken hatte ich aber immer noch nicht. Auch dann nicht, als ich mir nur mein Nachthemd angezogen habe. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein, weil ich ja ohnehin bald mit dir ins Bett wollte. Als ich wieder bei euch im Wohnzimmer stand, wurde mir schlagartig bewusst, dass ihr, besonders aber auch Jürgen, ganz genau sehen konnten, dass ich unter dem Nachthemd nichts weiter anhatte. Und in dem Aufzug musste ich auch noch an Jürgen vorbei, um wieder auf meinen Platz zu kommen. Und ich war immer noch geil. Meine Muschi war so nass, dass es mir fast an den Beinen runterlief. Als mich Jürgen festgehalten hat, war ich erst einmal wie erstarrt, konnte mich überhaupt nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert. Als er mir ohne zu zögern zwischen die Beine gefasst hat, war es um mich geschehen. Den Rest kennst du."

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