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Die Männer meiner Familie Teil 02

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Zumindest hatten wir beiden Frauen schon unseren Männern die erste morgendliche Erleichterung verschafft. Vielleicht hätten wir auch gleich weitergemacht, wenn wir nicht doch das dringende Bedürfnis gehabt hätten, die Toilette aufzusuchen. Auch hatten wir eine Dusche dringend nötig. Der Geruch nach Sex und den verschiedensten Körpersäften haftete doch noch an uns. Außerdem hatten wir Hunger. Das Sperma hat zwar köstlich geschmeckt, aber so richtig gesättigt hat es auch nicht.

Wider Erwarten sind wir nach dem Frühstück nicht gleich wieder im Bett gelandet. Das musste ohnehin erst einmal frisch bezogen werden. Das Laken hatte nicht nur reichlich Spermaflecken, sondern war an einigen Stellen richtiggehend nass. Nicht nur ich hatte so heftig gespritzt, als mich Barbara gefistet hat. Auch sie war bestimmt zweimal nass gekommen.

Faul am Strand liegend, ließen wir den Abend noch einmal Revue passieren. Nicht nur für mich war das ein einmaliges Erlebnis gewesen.

„Wann wollt ihr denn eigentlich wieder fahren?" wollte Barbara wissen. „Darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen."

„Wenn wir noch zwei Tage bleiben könnten, wäre das sehr schön" antwortete mein Mann.

„Ihr könnt gerne noch länger bleiben. Es wird ganz bestimmt nicht langweilig" bot uns Jürgen an.

„Das glaube ich gerne. Ich könnte noch ein paar Tage Urlaub nehmen. Wie sieht das bei dir aus, Anita?" wollte mein Mann von mir wissen.

„Dafür lohnt sich ein Urlaub immer. Das kriege ich problemlos hin"

„Prima" ließ Barbara ihrer Freude freien Lauf. „Dann können wir ja noch ein paar Nächte richtig geil ficken."

Schon die erste gemeinsame Nacht bei Barbara und Jürgen hatte mich total verändert. Die vergangene Nacht war da noch einen Zacken schärfer gewesen. Bisher war ja immer alles recht spontan passiert und mir war nie so richtig klar gewesen, was Barbara immer dazu bewogen hat, mit uns oder anderen zu ficken. Jetzt fing ich an, es zu verstehen. Ich hätte schon wieder gekonnt.

„So kenne ich dich doch gar nicht, Anita" fing dann Barbara von selber an. „Ich hatte immer das Gefühl, dass dir gar nicht soviel daran liegt, mit uns Sex zu haben. Bis auf die zwei Ausnahmen hast du ja immer alles abgeblockt, wenn wir euch mal wieder dazu überreden wollten. Warum hast du es denn überhaupt mit uns schon gemacht und warum seid ihr gestern überhaupt zu uns gekommen? Wenn ihr das nicht gemacht hättet, wäre überhaupt nichts passiert."

„Ich kann dir das erklären" antwortete ich ihr nach einiger Überlegung. „Beim ersten Mal war das von meiner Seite ganz spontan und völlig ungeplant. Da wollte ich es eigentlich gar nicht. Doch ich fand das dann doch echt schön. Beim zweiten Mal, als wir bei euch zum Essen waren, war das schon anders. Peter und ich hatten uns das vorgenommen und wollten euch überraschen. Das ist uns ja auch gelungen. An dem Abend ist bei mir der Knoten geplatzt. Ich hatte große Lust, das nochmal zu machen. Deshalb sind wir hierher gekommen. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr noch einmal mitmacht."

„Diese Bedenken hättet ihr wirklich nicht zu haben brauchen. Ihr kennt uns doch. Als ihr gestern so plötzlich und unerwartet bei uns reingeschneit seid, hatten auch wir gleich die Idee, mit euch zu ficken. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr das auch wollt. Als sich den ganzen Abend nichts abgespielt hat, wollten Jürgen und ich uns gerade den Frust aus dem Leib ficken, als ihr plötzlich bei uns im Schlafzimmer erschienen seid. Ihr seid uns übrigens nur um Minuten zuvor gekommen. Wir waren schon kurz davor, auch zu euch zu kommen. Meinst du wirklich , dass jetzt bei dir endlich der Knoten geplatzt ist?"

„Das kann man so sagen. Ich hoffe es jedenfalls."

„Seid ihr deshalb hierher gekommen oder wolltet ihr nur ein paar Tage die Sonne genießen?"

„Wir wollten wirklich noch einmal mit euch ficken. Letztens bei euch war das so schön, dass wir es möglichst bald noch einmal machen wollten. Da bot es sich an, euch hier zu besuchen und euch zu überraschen."

„Was euch wirklich gelungen ist. Trotzdem musst du mir das erklären. Das ist doch sonst nicht dein Ding. Schon beim allerersten Mal hast du uns total überrascht."

„Du meinst das, als ihr nach der stinklangweiligen Geburtstagsfeier noch bei uns gewesen seid?"

„Genau. Da gab es doch auch keinerlei Anzeichen, dass du sowas vorhast."

„Das hatte ich eigentlich auch überhaupt nicht vor. Selbst Peter war total perplex. Wir war uns immer einig gewesen, dass Sex mit anderen für uns nicht infrage kommt. Ich kann euch heute nicht einmal mehr sagen, was mich geritten hat. Ich weiß nur noch, dass ich geduscht habe und nicht so richtig gewusst habe, was ich mir wieder anziehen soll. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein. Mir neue aus dem Schlafzimmer zu holen hatte ich auch keine Lust. Und da lag im Bad nur mein Nachthemd, das ich dann auch angezogen habe. Ich wollte ja sowieso bald ins Bett. Doch das scheinst du total missverstanden zu haben" wandte ich mich lächelnd an Jürgen. „Für dich schien das ja direkt eine Aufforderung gewesen zu sein, als ich an dir vorbei wollte, um wieder an meinen Platz zu kommen. Ich war wie erstarrt, als du mich festgehalten und mir deine Hand zwischen die Beine geschoben hast. Ich wusste wirklich nicht, was ich machen soll. Dass mich ein anderer Mann dort anfasst, war mir völlig neu. Ich wollte protestieren, doch ich habe keinen Ton rausbekommen. Doch als du richtig an meiner Muschi angekommen warst, mir deine Finger reingesteckt hast und ich gemerkt habe, wie feucht es dort plötzlich wurde, ist meine Stimmung von einem Moment auf den anderen total gekippt. Ich konnte mich nicht mehr halten und habe mir deinen Schwanz rausgeholt und ihn geblasen. Dass ihr dann auch mitgemacht habt, hat mich nicht weiter überrascht, obwohl ihr mich genauso gut hättet bremsen können."

„Warum sollten wir?" erwiderte mir Barbara. „Ich fand es wunderbar, dass du mal die Initiative ergriffen hast. Lange genug hatten wir ja versucht, dich dafür zu begeistern. Wie ist denn Peter damit klar gekommen?"

„Das kann ich euch sagen" nahm Peter das Wort. „Ich glaube, dass ich von allen am meisten von meiner Frau überrascht war. Wie Anita schon gesagt hat, hatten wir wirklich noch nie einen Gedanken daran verschwendet, mit anderen zu ficken oder einen Partnertausch zu machen. Dass ihr das macht, wussten wir natürlich. Es hat uns aber nicht weiter interessiert. Dass Jürgen scharf auf Anita war, ist uns ja auch nicht verborgen geblieben. Genauso ging es mir ja mit dir, Barbara. Dass wir öfter zusammen gefickt haben, wusste Anita. Du wolltest das ja auch danach noch manchmal. Ich hatte Anita aber versprochen, die Finger von dir zu lassen, was ich schweren Herzens auch gemacht habe. Und dann kam der Abend nach dieser stink langweiligen Geburtstagsfeier. Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als Anita plötzlich nur im Nachthemd vor dir, Jürgen, stand und du ihr ohne mit der Wimper zu zucken zwischen die Beine gefasst hast. Ich wusste echt nicht, was ich machen soll. Ein großes Theater wäre denkbar unpassend gewesen. Eigentlich hat mich am meisten irritiert, dass Anita Jürgens Schwanz in den Mund genommen hat. Das hat sie bei mir konsequent abgelehnt. Ein bisschen sauer war ich da schon. Zum Glück warst du aber auch noch da, Barbara. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass es mir immer unheimlich schwer gefallen ist, dein Angebot, mit mir mal wieder zu ficken, abzulehnen. An dem Abend bot sich mit Anitas Aktion ganz überraschend die Gelegenheit, es wieder einmal mit dir zu machen, ohne dass sie etwas dagegen haben konnte. Es ist ja dann noch ein sehr schöner Abend geworden. Das Beste daran aber war, dass Anita und ich danach so herrlichen und wilden Sex hatten wie nie zuvor."

„Und warum habt ihr es dann immer abgeblockt, wenn wir es mal wieder mit euch machen wollten?" bohrte Jürgen noch einmal nach.

„Ich glaube, dass das in erster Linie daran lag, dass der Sex, den ich mit Peter hatte, uns völlig ausgereicht hat. Wir brauchten dazu niemand anderes."

„Und warum dann das nächste Mal, als ihr bei uns zum Essen ward?" wollte Barbara wissen.

„Das war Peters Wunsch. Er hat mir irgendwann gesagt, dass er sehr gerne mal wieder mit dir ficken will, es aber nicht heimlich machen will. Da habe ich nachgegeben, wollte aber wieder, dass wir es sind, die das Spiel beginnen. Wir sind in vollster Absicht zu euch gekommen, um mit euch zu ficken. Das hat ja dann auch wunderbar geklappt."

„Das war mir in dem Moment völlig klar, als dir Jürgen das Kleid ausgezogen hat und du nichts drunter hattest" lachte Barbara.

„Ich hatte mich eben schon vorher auf alles vorbereitet" gab ich lächelnd zurück. „Und ihr hattet ja wirklich nichts dagegen. Na ja. Jetzt sind wir hier und hatten wieder eine wunderschöne Nacht. Und das hoffentlich nicht zum letzten Mal."

Noch lange saßen wir in der Sonne und quatschten. Plötzlich fiel mir noch etwas ein.

„Sag mal, Jürgen. Weißt du eigentlich, wann Peter, Barbara und ich das erste Mal zusammen gefickt haben?"

„Nee. Das hat sie mir nie erzählt. Wann war denn das?"

„Das ist eigentlich schon ewig her und war eigentlich auch eine Lappalie" nahm Barbara das Wort. „Es war in Peters damaliger Studentenbude. Wie schon so oft hatten Anita und ich mit ihm zusammen im Bett geschlafen, wenn ich keine Lust hatte, spät abends noch in die WG zu fahren. Bis dahin war nie etwas passiert. Aber einmal konnten die beiden nicht an sich halten und haben gefickt, obwohl ich direkt daneben lag und alles mitbekommen habe. Als ich dann noch Peters Hand auf meinen Titten und zwischen den Beinen hatte, fand ich das unheimlich geil. Trotzdem habe ich sie zur Ordnung gerufen. Aber anstatt aufzuhören, hat mich Anita gefragt, ob ich auch mal will. Das hat mich fast umgehauen, aber ich habe mir das natürlich nicht entgehen lassen. Mit Peter hatte ich zwar vorher schon öfter gefickt, aber im Beisein seiner Freundin war das ganz besonders prickelnd und geil."

„Ihr seid sowas von verrückt. Habt ihr das noch öfter praktiziert?"

„Nee. Nie wieder. Eigentlich schade, aber es hat sich nie wieder ergeben. Bald danach haben wir uns dann kennengelernt. Da war sowas erst einmal vorbei."

Nachdem auch das jetzt noch geklärt war, wurde es Zeit, wieder in die kleine Ferienwohnung zu gehen. Bis zum späten Abend verlief alles recht unspektakulär. Wir gingen schön essen und machten es uns danach gemütlich. Das, was danach in dem Schlafzimmer passierte, muss ich nicht schildern. Es war fast noch wilder als in der Nacht davor. Besonders, dass Barbara und ich die beiden Männer ohne größere Probleme doch dazu ermuntern konnten, sich genauso intensiv miteinander zu beschäftigt, wie wir Frauen das auch taten, erhöhte die Stimmung noch weiter. Ich genoss dabei ganz besonders einen geilen Dreier, bei dem mich Peter in der Missionarsstellung fickte und Jürgen dabei seinen Arsch penetrierte. Dabei brauchte Peter gar nicht viel zu machen, um mich zu ficken. Die Stöße, die er in den Arsch bekam, übertrugen sich unmittelbar auf meine Fotze. Natürlich war auch ein echter Vierer dabei, wobei Barbara und ich in der 69-Stellung übereinander lagen, wir uns unsere Fotzen leckten und fingerten und dabei von dem Mann der anderen wahlweise in den Arsch oder die Fotze gefickt wurden. Auch hatten die beiden Männer reichlich Sperma für uns, dass sie in und auf unsere Körper spritzten. Doch auch sie labten sich ausgiebig an dem Sperma ihres Freundes. Für mich war das allerdings völlig neu. Ich hatte es mir nie vorstellen können. Vor allem nicht, wie geil das für mich war.

Diese Woche veränderte für uns wirklich alles. Von nun an kamen wir mindestens einmal im Monat zusammen, um miteinander ausschweifend zu ficken. Manchmal wurde es mir wieder zu viel und ich musste passen. Peter und ich lehnten es aber weiterhin grundsätzlich ab, unsere Runde mit Barbara und Jürgen noch um andere auszuweiten, was Barbara und Jürgen überhaupt nicht verstanden.

Doch dann passierte etwas, was Barbaras Leben komplett veränderte. Aus für mich damals unerklärlichen Gründen hat sich Barbara von Jürgen scheiden lassen. Damit änderte sich auch das lockere Leben, das Barbara bis dahin geführt hatte.

Mit Erstaunen hatte Barbara mitbekommen, dass Jürgen beim Sex anfing, sie und die anderen Frauen zu vernachlässigen. Entweder war bei ihm schon nach dem ersten Mal Schluss oder er hatte beim Sex mehr Spaß mit den anderen Männern als mit den Frauen. Auch ich hatte das schon gemerkt, mir aber keine großen Gedanken darüber gemacht. Schließlich haben sich Peter und ich zurückgezogen und hatten keinen Sex mehr mit ihnen. Und wenn, dann war Jürgen nicht mehr dabei und wir waren mit Barbara alleine. Aber das ist dann auch eingeschlafen. Irgendwann gestand mir Barbara, dass der Sex, den Jürgen und sie, wenn überhaupt noch hatten, nichts mehr mit geilem Ficken zu tun hatte. Es war nur noch ein einziger Krampf. Sie bekam fast nie mehr einen Orgasmus und wartete regelrecht darauf, dass Jürgen endlich spritzte und es vorbei war.

Das wäre vielleicht alles nicht so schlimm gewesen, wenn nicht ein anderes Ereignis eingetreten wäre. Von einer mehrtägigen Tagung vorzeitig zurückgekommen, merkte Barbara schon beim Betreten des Hauses, dass irgendwas nicht stimmte. Neben eindeutigen Mädchenschuhen, die in der Diele standen, hing an der Garderobe eine Jacke, die auch nur einem Mädchen gehören konnte. Sie ahnte schon Schreckliches. Als sie dann auch noch im Wohnzimmer, verstreut auf dem Fußboden, die restlichen Klamotten einschließlich BH und Slip neben denen ihres Mannes fand, war alles klar. Und es waren weder der BH noch der Slip einer Frau. Das gehörte eindeutig einem jungen Mädchen. Wutentbrannt stürmte sie ins Schlafzimmer und sah ihre schlimmsten Vermutungen bestätigt. Ausgerechnet in ihrem Bett hockte ein nacktes Mädchen auf allen Vieren vor ihrem Mann, der ihr von hinten seinen Schwanz in den Leib trieb. Sie konnte unmöglich sagen, wann ihr Mann sie das letzte Mal so gefickt hat.

Erst bei ihrem Aufschrei bemerkten sie Barbara und fuhren auseinander. Das Mädchen versuchte vergeblich, ihre Blöße zu bedecken. Jetzt erkannte Barbara sie auch. Es war die Tochter einer Freundin von ihr. Mit ihr und ihrem Mann hatten sie auch schon Sex gehabt. Aber von der Tochter war nie die Rede gewesen. Jürgen starrte sie nur an und sagte kein Wort. Barbara brüllte nur ein „Raaaauuus....verschwindet...alle beide..." ehe sie wieder aus dem Zimmer stürmte.

Als sie weg waren, setzte sie sich erst einmal auf das zerwühlte Bett und heulte. Sie quälte die Frage, was in ihren Mann gefahren war, mit diesem Mädchen, das höchstens 15 Jahre alt war, zu ficken. Bei ihr bekam er kaum noch einen hoch und dieses Mädchen fickte er, als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Auseinandersetzungen, die sie an den nächsten Tagen mit ihm hatte, waren gewaltig. Eine schlüssige Begründung, was in ihn gefahren ist, mit so einem jungen Mädchen zu ficken, hatte er natürlich nicht. So kam das, was kommen musste. Sie hat ihm klipp und klar verkündet, dass sie sich scheiden lässt und dass er von einem Tag auf den anderen das Haus zu verlassen hat. In der Folgezeit musste Barbara auch noch erfahren, dass dieses Mädchen nicht die Einzige gewesen ist, mit der er gefickt hat. Die Mädchen konnten nicht jung genug sein. Jetzt wurde ihr schockartig klar, warum er bei ihr oder auch bei anderen Frauen ihres Alters keinen mehr hoch gekriegt hat. Er schien den Kick zu brauchen, den ihm diese jungen Mädchen gaben.

Ich war darüber genauso erschüttert, wie es Barbara gewesen ist. Für Peter und mich hatte das zur Konsequenz, dass wir beide lange Zeit keinerlei außerehelichen Sex mehr hatten. Doch das hielten wir nicht lange durch. Es traten Ereignisse ein, die wiederum auf einer ganz anderen Ebene lagen und mein Leben auf Dauer noch mehr beeinflussten.

Von Barbara, die ich nach diesem Schock komplett aus den Augen verloren hatte, hörte und sah ich viele Jahre nichts. Erst vor Kurzem haben wir uns zufällig wieder getroffen und über all diese Dinge gesprochen. Peter und mich hatte das zur Konsequenz, dass wir beide lange Zeit keinerlei außerehelichen Sex mehr hatten. Doch das hielten wir nicht lange durch. Es traten Ereignisse ein, die wiederum auf einer ganz anderen Ebene lagen und mein Leben auf Dauer noch mehr beeinflussten.

Von Barbara, die ich nach diesem Schock komplett aus den Augen verloren hatte, hörte und sah ich viele Jahre nichts. Erst vor Kurzem haben wir uns zufällig wieder getroffen und über all diese Dinge gesprochen.

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1 Kommentare
StillerGeniesserStillerGeniesservor 25 Tagen

Hier sind Textteile redundant, oder?

Abgesehen davon macht es neugierig, wie es weiter geht,

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