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Die Männer meiner Familie Teil 02

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„Und warum habt ihr es dann immer abgeblockt, wenn wir es mal wieder mit euch machen wollten?" bohrte Jürgen noch einmal nach.

„Ich glaube, dass das in erster Linie daran lag, dass der Sex, den ich mit Peter hatte, uns völlig ausgereicht hat. Wir brauchten dazu niemand anderes."

„Und warum dann das nächste Mal, als ihr bei uns zum Essen ward?" wollte Barbara wissen.

„Das war Peters Wunsch. Er hat mir irgendwann gesagt, dass er sehr gerne mal wieder mit dir ficken will, es aber nicht heimlich machen will. Da habe ich nachgegeben, wollte aber wieder, dass wir es sind, die das Spiel beginnen. Wir sind in vollster Absicht zu euch gekommen, um mit euch zu ficken. Das hat ja dann auch wunderbar geklappt."

„Das war mir in dem Moment völlig klar, als dir Jürgen das Kleid ausgezogen hat und du nichts drunter hattest" lachte Barbara.

„Ich hatte mich eben schon vorher auf alles vorbereitet" gab ich lächelnd zurück. „Und ihr hattet ja wirklich nichts dagegen. Na ja. Jetzt sind wir hier und hatten wieder eine wunderschöne Nacht. Und das hoffentlich nicht zum letzten Mal."

Noch lange saßen wir in der Sonne und quatschten. Plötzlich fiel mir noch etwas ein.

„Sag mal, Jürgen. Weißt du eigentlich, wann Peter, Barbara und ich das erste Mal zusammen gefickt haben?"

„Nee. Das hat sie mir nie erzählt. Wann war denn das?"

„Das ist eigentlich schon ewig her und war eigentlich auch eine Lappalie" nahm Barbara das Wort. „Es war in Peters damaliger Studentenbude. Wie schon so oft hatten Anita und ich mit ihm zusammen im Bett geschlafen, wenn ich keine Lust hatte, spät abends noch in die WG zu fahren. Bis dahin war nie etwas passiert. Aber einmal konnten die beiden nicht an sich halten und haben gefickt, obwohl ich direkt daneben lag und alles mitbekommen habe. Als ich dann noch Peters Hand auf meinen Titten und zwischen den Beinen hatte, fand ich das unheimlich geil. Trotzdem habe ich sie zur Ordnung gerufen. Aber anstatt aufzuhören, hat mich Anita gefragt, ob ich auch mal will. Das hat mich fast umgehauen, aber ich habe mir das natürlich nicht entgehen lassen. Mit Peter hatte ich zwar vorher schon öfter gefickt, aber im Beisein seiner Freundin war das ganz besonders prickelnd und geil."

„Ihr seid sowas von verrückt. Habt ihr das noch öfter praktiziert?"

„Nee. Nie wieder. Eigentlich schade, aber es hat sich nie wieder ergeben. Bald danach haben wir uns dann kennengelernt. Da war sowas erst einmal vorbei."

Nachdem auch das jetzt noch geklärt war, wurde es Zeit, wieder in die kleine Ferienwohnung zu gehen. Bis zum späten Abend verlief alles recht unspektakulär. Wir gingen schön essen und machten es uns danach gemütlich. Das, was danach in dem Schlafzimmer passierte, muss ich nicht schildern. Es war fast noch wilder als in der Nacht davor. Besonders, dass Barbara und ich die beiden Männer ohne größere Probleme doch dazu ermuntern konnten, sich genauso intensiv miteinander zu beschäftigt, wie wir Frauen das auch taten, erhöhte die Stimmung noch weiter. Ich genoss dabei ganz besonders einen geilen Dreier, bei dem mich Peter in der Missionarsstellung fickte und Jürgen dabei seinen Arsch penetrierte. Dabei brauchte Peter gar nicht viel zu machen, um mich zu ficken. Die Stöße, die er in den Arsch bekam, übertrugen sich unmittelbar auf meine Fotze. Natürlich war auch ein echter Vierer dabei, wobei Barbara und ich in der 69-Stellung übereinander lagen, wir uns unsere Fotzen leckten und fingerten und dabei von dem Mann der anderen wahlweise in den Arsch oder die Fotze gefickt wurden. Auch hatten die beiden Männer reichlich Sperma für uns, dass sie in und auf unsere Körper spritzten. Doch auch sie labten sich ausgiebig an dem Sperma ihres Freundes. Für mich war das allerdings völlig neu. Ich hatte es mir nie vorstellen können. Vor allem nicht, wie geil das für mich war.

Diese Woche veränderte für uns wirklich alles. Von nun an kamen wir mindestens einmal im Monat zusammen, um miteinander ausschweifend zu ficken. Manchmal wurde es mir wieder zu viel und ich musste passen. Peter und ich lehnten es aber weiterhin grundsätzlich ab, unsere Runde mit Barbara und Jürgen noch um andere auszuweiten, was Barbara und Jürgen überhaupt nicht verstanden.

Doch dann passierte etwas, was Barbaras Leben komplett veränderte. Aus für mich damals unerklärlichen Gründen hat sich Barbara von Jürgen scheiden lassen. Damit änderte sich auch das lockere Leben, das Barbara bis dahin geführt hatte.

Mit Erstaunen hatte Barbara mitbekommen, dass Jürgen beim Sex anfing, sie und die anderen Frauen zu vernachlässigen. Entweder war bei ihm schon nach dem ersten Mal Schluss oder er hatte beim Sex mehr Spaß mit den anderen Männern als mit den Frauen. Auch ich hatte das schon gemerkt, mir aber keine großen Gedanken darüber gemacht. Schließlich haben sich Peter und ich zurückgezogen und hatten keinen Sex mehr mit ihnen. Und wenn, dann war Jürgen nicht mehr dabei und wir waren mit Barbara alleine. Aber das ist dann auch eingeschlafen. Irgendwann gestand mir Barbara, dass der Sex, den Jürgen und sie, wenn überhaupt noch hatten, nichts mehr mit geilem Ficken zu tun hatte. Es war nur noch ein einziger Krampf. Sie bekam fast nie mehr einen Orgasmus und wartete regelrecht darauf, dass Jürgen endlich spritzte und es vorbei war.

Das wäre vielleicht alles nicht so schlimm gewesen, wenn nicht ein anderes Ereignis eingetreten wäre. Von einer mehrtägigen Tagung vorzeitig zurückgekommen, merkte Barbara schon beim Betreten des Hauses, dass irgendwas nicht stimmte. Neben eindeutigen Mädchenschuhen, die in der Diele standen, hing an der Garderobe eine Jacke, die auch nur einem Mädchen gehören konnte. Sie ahnte schon Schreckliches. Als sie dann auch noch im Wohnzimmer, verstreut auf dem Fußboden, die restlichen Klamotten einschließlich BH und Slip neben denen ihres Mannes fand, war alles klar. Und es waren weder der BH noch der Slip einer Frau. Das gehörte eindeutig einem jungen Mädchen. Wutentbrannt stürmte sie ins Schlafzimmer und sah ihre schlimmsten Vermutungen bestätigt. Ausgerechnet in ihrem Bett hockte ein nacktes Mädchen auf allen Vieren vor ihrem Mann, der ihr von hinten seinen Schwanz in den Leib trieb. Sie konnte unmöglich sagen, wann ihr Mann sie das letzte Mal so gefickt hat.

Erst bei ihrem Aufschrei bemerkten sie Barbara und fuhren auseinander. Das Mädchen versuchte vergeblich, ihre Blöße zu bedecken. Jetzt erkannte Barbara sie auch. Es war die Tochter einer Freundin von ihr. Mit ihr und ihrem Mann hatten sie auch schon Sex gehabt. Aber von der Tochter war nie die Rede gewesen. Jürgen starrte sie nur an und sagte kein Wort. Barbara brüllte nur ein „Raaaauuus....verschwindet...alle beide..." ehe sie wieder aus dem Zimmer stürmte.

Als sie weg waren, setzte sie sich erst einmal auf das zerwühlte Bett und heulte. Sie quälte die Frage, was in ihren Mann gefahren war, mit diesem Mädchen, das höchstens 15 Jahre alt war, zu ficken. Bei ihr bekam er kaum noch einen hoch und dieses Mädchen fickte er, als gäbe es kein Morgen mehr.

Die Auseinandersetzungen, die sie an den nächsten Tagen mit ihm hatte, waren gewaltig. Eine schlüssige Begründung, was in ihn gefahren ist, mit so einem jungen Mädchen zu ficken, hatte er natürlich nicht. So kam das, was kommen musste. Sie hat ihm klipp und klar verkündet, dass sie sich scheiden lässt und dass er von einem Tag auf den anderen das Haus zu verlassen hat. In der Folgezeit musste Barbara auch noch erfahren, dass dieses Mädchen nicht die Einzige gewesen ist, mit der er gefickt hat. Die Mädchen konnten nicht jung genug sein. Jetzt wurde ihr schockartig klar, warum er bei ihr oder auch bei anderen Frauen ihres Alters keinen mehr hoch gekriegt hat. Er schien den Kick zu brauchen, den ihm diese jungen Mädchen gaben.

Ich war darüber genauso erschüttert, wie es Barbara gewesen ist. FürDie Männer meiner Familie 02

Mein Mann

Während meines Studiums wohnte ich zusammen mit meiner Kommilitonin und Freundin Barbara in einer WG. Im Gegensatz zu mir, die ich eher zurückhaltend war, war sie außerordentlich lebenslustig und ließ vor allem auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Mann mit dem ich schlief, aber das hielt sich immer im Rahmen. Vor allem konnte ich, anders als meine Freundin, ausschweifenden Partys, bei denen es auch schon mal zu gemeinschaftlichem Sex kam, nichts abgewinnen.

Mal schnell mit einem Jungen zu schlafen war nicht mein Ding. Etwas Ernsthaftes musste es schon sein. Außerdem hatte ich ja immer noch das Erlebnis mit meinem Großvater im Kopf. Das war ohnehin nicht zu toppen. Die Tatsache, dass meine Eltern mit meinen Großeltern Sex hatten, spielte für mich keine Rolle mehr. Ich hatte das erfolgreich verdrängt. Da ich auch in einer anderen Stadt studierte und deshalb nur sehr sporadisch Kontakt zu meinen Eltern hatte, fiel mir das auch leicht.

Zu unserer Clique, die sich mehr oder weniger regelmäßig in irgendwelchen Clubs traf, gehörte auch Peter, der ein paar Jahre älter war und kurz vor seinem Abschluss stand. Ich hatte mich mit ihm angefreundet und er war eigentlich der erste Mann, mit dem ich längere Zeit zusammen war und mit dem ich auch regelmäßig schlief. Er war es auch, mit dem ich das erste Mal wieder herrlichen und befriedigenden Sex hatte. Leider war er nicht das, was man einen treuen Partner nennen konnte. Ich merkte sehr schnell, dass ich nicht das einzige Mädchen für ihn bin. Er wollte sich, warum auch immer, nicht fest binden. So blieb es nicht aus, dass wir uns manchmal über Wochen nicht sahen, ehe er reumütig zu mir zurückkehrte. Ich dumme Kuh habe ihm seine Eskapaden immer wieder verziehen, obwohl ich wusste, dass er auch mit meiner Freundin Barbara fickt.

Wenn mir etwas an Peter lag, musste ich mich wohl oder übel damit abfinden, dass er auch mal ausbrach und mit anderen Mädchen schlief. Auch wenn das meine beste Freundin war. Solange es nur beim Sex blieb, konnte ich damit leben. Zwischen mir und Barbara gab es deshalb zwar immer wieder die eine oder andere Auseinandersetzung, aber sie sah das ganz entspannt. Für sie war das wirklich nur Sex. Sie fickte ja nicht nur mit Peter, sondern auch mit allen anderen Männern, die sie in ihrem Bett haben wollte. Grundsätzlich war das nichts, was unserer Freundschaft dauerhaft schadete. Wir zogen trotzdem fast immer zu dritt durch die Kneipen und die Clubs und hatten unseren Spaß. Meistens landeten danach Peter und ich entweder in seiner Studentenbude oder in meinem WG-Zimmer zusammen im Bett und ließen bei herrlichem Sex den Tag ausklingen. Es kam aber auch vor, dass wir zu dritt in Peters Studentenbude landeten, wenn Barbara und ich keine Lust hatten, nach einem fröhlichen Abend noch in unsere WG zu fahren. Da war natürlich an Sex nicht mehr zu denken, obwohl Barbara nicht nur einmal ziemlich hintergründig einen flotten Dreier ins Spiel brachte. Doch das war nichts für mich. Bei Peter hätte sie damit offene Türen eingerannt. Er wäre sofort bereit gewesen, wenn ich mitgemacht hätte.

Nach einem solchen schönen Abend landeten wir wieder einmal bei Peter. Nachdem wir noch etwas getrunken hatten, hatte Barbara keine Lust, noch alleine in die WG zu fahren. Wir hatten nichts dagegen, dass wir es uns wieder zu dritt auf der Schlafcouch gemütlich machten. Das hatten wir ja schon oft gemacht. So richtig passte mir das aber heute überhaupt nicht. Aus irgendeinem Grund war ich geil und wollte noch ficken. Doch mit Barbara im gleichen Bett ging das schlecht, obwohl sie ganz bestimmt nichts dagegen gehabt hätte, mitzumachen. Sie versuchte ja schon lange, mich von einem Dreier zu überzeugen.

Als wir dann zu dritt auf der schmalen Couch lagen, war ich schon fast dabei, mich damit abzufinden, in dieser Nacht ungefickt zu bleiben. Doch da spürte ich an meinem Po Peters starken Schwanz und seine Hand zunächst auf meinen Titten und dann auch noch an meiner Möse. Augenblicklich wurde ich dort klatschnass. Jetzt war mir alles egal. Ich fasste zwischen meine Beine, nahm mir Peters bereits harten Schwanz, führte ihn an mein bereits klatschnasses Loch und steckte ihn mir rein. Peter hielt sich keine Minute auf und fickte mich munter drauflos. Ich musste in mein Kopfkissen beißen, um meine geile Lust nicht aus mir raus zu stöhnen. Doch das half alles nichts. Unsere eindeutigen rhythmischen Bewegungen konnten Barbara nicht verborgen geblieben sein, zumal wir ja ganz dicht beieinander lagen. Sie drehte sich zu mir um und blaffte mich an.

„Hej, was soll das? Ihr fickt hier ungeniert...und ich...Hättet ihr nicht Bescheid sagen oder wenigstens warten können bis ich schlafe? Das ist doch echt scheiße. Und außerdem, Peter. Ich find es zwar immer geil, wenn du meine Titten massierst und in meiner Möse spielst. Aber wenn du dabei meine Freundin fickst, ist das wohl echt daneben."

Dass er dabei meine Freundin angefasst hat, hatte ich bisher überhaupt noch nicht mitbekommen. Dieser Mistkerl hatte doch tatsächlich seine Finger in Barbaras Möse, während er mich gefickt hat. Und das hatte er immer noch, während er mir unverdrossen seinen Schwanz von hinten in meine klatschnasse Fotze stieß. Und Barbara tat nichts, um ihn auch nur im Entferntesten daran zu hindern. Ihr Protest war ja auch nur sehr halbherzig gewesen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass es ihr sogar gefallen hat. Oft genug hatte sie ja schon von einem flotten Dreier mit uns geschwärmt. Peter schien diese Konstellation ebenfalls ausgesprochen gut zu gefallen. Selten war sein Schwanz, wenn er mich gefickt hat, so stark und groß wie jetzt. Und er schien es auch bei Barbara ausgesprochen gut zu machen. Sie konnte sich bald genauso wenig zusammennehmen wie ich. Mir war inzwischen alles egal. Gemeinsam stöhnten wir unsere geile Lust aus uns raus. In diesem Moment muss mich der Teufel geritten haben.

„Willst du auch mal?" fragte ich Barbara leise.

„Was...wie...?" kam es etwas verständnislos von ihr,

„Na ficken. Willst du jetzt mal mit Peter? Ist doch nicht dein erstes Mal mit ihm. Meinetwegen darfst du heute mal."

„Meinst du das ernst? Ich darf wirklich...?"

„Na mach schon, ehe ich es mir noch anders überlege."

Das ließ sie sich dann doch nicht zweimal sagen. Geschickt kletterte über mich hinweg, zog sich dabei schnell ihr Höschen und ihr T-Shirt aus und hockte sich nackt über Peter, der erst einmal gar nichts verstand. Doch da hatte sich Barbara schon seinen Schwanz einverleibt. Obwohl oder vielleicht gerade weil es meine beste Freundin war, mit der mein Freund gerade fickte, war es für mich ein faszinierender Anblick. Außer in dem einen oder anderen Porno hatte ich ja noch nie gesehen, wie zwei miteinander ficken und schon gar nicht, wie Peters leicht gekrümmter Schwanz immer und immer wieder tief in Barbaras schmatzender Fotze verschwand und ihre schaumigen Säfte aus ihrem Loch quollen. Das war so geil, dass ich nicht anders konnte, als mich über Peters Gesicht zu hocken und mich von ihm lecken zu lassen. Allmählich wurde Barbaras Stöhnen und Keuchen immer hektischer. Sie verkrampfte sich, ihr Körper flog nach hinten, nach vorne. Sie schrie auf und sackte wieder zusammen. Noch nie hatte ich erlebt, wie eine andere Frau einen Orgasmus bekommt. Es war fantastisch.

Danach erwies sich Barbara als echte Freundin. Peter hatte noch nicht gespritzt. Ganz freundschaftlich überließ sie es mir, die Sache bei ihm zum Ende zu bringen. Schnell tauschten wir die Plätze. Ich steckte mir seinen Schwanz in die Fotze und Barbara bot ihm ihre zum ausgiebigen Lecken an. Jetzt dauerte es nicht mehr lange. Ich war durch den Fick, das Lecken meiner Möse und dem grandiosen Fick von Barbara mit Peter derart aufgeheizt, dass es mir ebenfalls ganz schnell gekommen ist. Mitten in meinen Orgasmus hinein spritzte auch Peter. Auch bei Barbara hatte das Lecken ihrer Muschi noch einmal den gewünschten Erfolg.

Während ich völlig fertig war, hatte Barbara noch Bedarf. Ungeniert nahm sie sich noch Peters Schwanz, nahm ihn sich in den Mund und leckte ihn sauber. Das hatte ich erst ein einziges Mal gemacht, aber bei einem meiner Freunde noch nie. Ich konnte mich nie dazu durchringen, einen Schwanz zu blasen oder an ihm zu lecken. Schon gar nicht wollte ich Sperma im Mund haben oder es runterschlucken. Das fand ich schon immer total eklig. Peter konnte das überhaupt nicht verstehen.

Doch an das einzige Mal, als ich es ganz bewusst gemacht habe und mir es auch in den Mund hab spritzen lassen, erinnerte ich mich immer wieder gerne. Es war der gewaltige Schwanz meines Großvaters und sein Sperma gewesen.

Einen derartigen Dreier haben wir nie wiederholt, obwohl Barbara mit Sicherheit nichts dagegen gehabt hätte. Und Peter sicher auch nicht. Allerdings haben wir es auch nicht noch einmal darauf angelegt und auch nicht wieder zu dritt auf Peters Schlafcouch geschlafen. Es war unter Freunden passiert und damit war es gut.

Das war für mich für lange Zeit die einzige Erfahrung mit sowas wie Gruppensex. Bei Barbara sah das ganz anders aus. Auch nachdem sie ihren späteren Mann Jürgen kennengelernt hatte, machte sie keinen Hehl daraus, dass sie zusammen oder einzeln sehr häufig auch Sex mit anderen haben. Sie versuchte sogar ziemlich oft und unmissverständlich, Peter und mich auch dafür zu begeistern. Doch damit hatte sie bei mir keinen Erfolg. Zwischen Peter und mir hatte sich die Beziehung stabilisiert. Er schien keinerlei Bedürfnisse mehr zu haben, fremdzugehen. Auch Barbara war für ihn in dieser Hinsicht uninteressant geworden. Bei uns mündete unsere Beziehung nach dem Studium in einer pompösen Hochzeit. Danach waren alle Gedanken an andere Partner erst einmal obsolet geworden. Trotzdem waren wir noch sehr häufig mit Barbara und Jürgen, die inzwischen auch verheiratet waren, zusammen.

Peter und ich führten eine ganz normale Ehe. Unser Sex war fantastisch und ausgesprochen abwechslungsreich. Wir hatten beide keinerlei Bedürfnisse, es mit jemand anderem zu machen. Ganz anders dagegen waren Barbara und Jürgen gestrickt. Sie führten eine in jeder Hinsicht offene Ehe, woraus sie auch überhaupt kein Geheimnis machten. Beide versuchten es auch nicht nur einmal bei uns. In seiner charmanten Art umschmeichelte mich regelmäßig Jürgen und versuchte mich davon zu überzeugen, dass wir auch mal zusammen ins Bett gehen. Ich wusste, dass meine Freundin Barbara nichts dagegen gehabt hätte. Für sie gehörte Sex unter Freunden zu einer ganz normalen Sache. Daraus, dass sie sich das Gleiche mit meinem Mann vorstellen kann, machte sie überhaupt keinen Hehl. Während unserer Studienzeit hatte sie das ja auch schon oft genug gemacht Während ich einen wie auch immer gearteten Sex mit Jürgen immer kategorisch ablehnte, war ich mir bei meinem Mann überhaupt nicht sicher, ob er nicht doch gerne mal wieder mit Barbara gefickt hätte. Bei Barbara und Jürgen stand dabei natürlich auch immer im Raum, dass wir das auch alle vier zusammen machen könnten. Für meinen Mann war das durchaus eine Alternative, weil bei einer solchen gemeinsamen Sache alle Heimlichkeiten ausgeschlossen sind. Doch mich konnte er davon nicht überzeugen. Ohne es genau zu wissen, war ich allerdings davon überzeugt, dass es mein Mann trotzdem damit nicht so genau nahm und nicht nur einmal mir Barbara und Jürgen gefickt hat.

Im Innersten war ich aber doch hin und her gerissen. An den bisher einmalige Sex zu dritt in Peters Studentenbude erinnerte ich mich noch sehr genau. Und wenn ich ehrlich bin, hat mir das damals sehr gut gefallen. Es war mal etwas ganz anderes gewesen. Vor allem hat mir das Spontane, das völlig Ungeplante gefallen. Es war ganz einfach passiert. Ich konnte wirklich nicht sagen, wie ich heute reagieren würde, wenn es wieder einmal zu einer solchen Situation kommen sollte. Irgendetwas in dieser Richtung langfristig zu planen und sich das vorzunehmen, war nicht meine Sache. Eine solche Situation konnte ich mir beim besten Willen nicht noch einmal vorstellen und schon gar nicht selbst herbeiführen. Das dachte ich zumindest, bis es doch einmal passierte.

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