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Die Männer meiner Familie Teil 02

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Doch auch mein Fötzchen schien Barbara magisch anzuziehen. Peter und Jürgen waren erst einmal außer Gefecht gesetzt. Warum sollte ich nicht auch etwas von Barbara haben? Wir hatten uns beide jetzt ganz alleine. Barbara schien ganz genau zu wissen, was ich von ihr erwartete, als ich mich so hinlegte, dass sie bequem zwischen meine Beine kam.

Sanft tasteten sich ihre Finger an meinen Schenkeln bis zu meiner Muschi vor. Auch ich hatte schon längst wieder von ihrer Besitz ergriffen und verwöhnte sie mit meinen Lippen, der Zunge und meinen Fingern. Endlich hatte auch Barbara ihr Ziel erreicht. Zart strichen ihre Finger über meine Schamlippen und fanden auch meinen Kitzler. Als Frau wusste sie natürlich ganz genau, wo die empfindlichsten Stellen sind. Und die fanden ihre Finger nicht nur außen, sondern auch bald tief in meinem Innersten. Dieses geile lesbische Spiel erregte mich noch einmal derart, dass meine Säfte noch reichlicher zu fließen begannen. Mit ihren Fingern dehnte sie mein Loch, um nicht nur mit ihrer Zunge, sondern auch mit ihren Fingern noch tiefer in mich reinzukommen. Bald waren es nicht nur zwei oder drei Finger, die in meiner heißen Lustgrotte steckten. Ein vierter hatte da drin auch noch bequem Platz. Immer mehr heizten wir beiden Frauen uns gegenseitig auf. Schon lange stöhnten wir unsere geile Lust in die Fotze der Freundin. Den ersten Orgasmus hatte ich längst hinter mir, doch das hat mir nicht geholfen, meine Erregung in den Griff zu bekommen. Es war eher so, dass mein Erregungslevel permanent so hoch war, dass es schon wie ein dauernder, nicht abflauender Orgasmus war, der über mich kam. Auch ich brachte Barbara mit dem Fingern ihrer Fotze, dem Lecken und Lutschen zu einem fast explosionsartigen Orgasmus.

Ich verlor völlig die Nerven und schrie auf, als sie mir ihre ganze Faust in meine Grotte rammte.

„Neeeeiiin....niiiicht..." schrie ich, indem ich mich wand und sie mit meinen Schenkeln in die Zange nahm. Doch gleichzeitig stemmte ich ihr meinen Unterleib entgegen und mein Aufschrei ging in ein Wimmern über „Jaaaaa.... aaaaahhhh .... Du bist wahnsinnig ...hör nicht auf...jaaaaa..."

Barbara drückte, drehte und presste ihre Faust in meine bebende Fotze. Bis über das Handgelenk steckte sie bereits in mir drin, als ich ihren Unterarm umklammerte und versuchte, ihre Faust noch tiefer in mich reinzukriegen. Immer schneller drehte und stieß sie in mich rein. Mein Stöhnen und Wimmern wurde immer unartikulierter. Plötzlich fing ich an zu zucken, mein Körper versteifte sich, mein Unterleib drückte sich ihrer in mir wühlenden Faust entgegen. Wieder kam es mir mit einer Wucht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Und ich spritzte. Einer Fontäne gleich spritzte ich meiner Freundin meine Mösensäfte ins Gesicht. Noch nie bin ich derart heftig gekommen.

Das war aber auch das vorerst letzte Aufbäumen, zu dem ich fähig war. Nach diesem fulminanten Orgasmus lag ich völlig apathisch da. Peter kümmerte sich rührend um mich, umarmte und küsste mich und streichelte mich sanft. Auch Barbara hatte erst einmal genug. Obwohl ich nicht annähernd so wild in ihrer Fotze gewühlt hatte, hatte ich sie scheinbar trotzdem ganz schön gefordert. Unseren beiden Männern schien unsere Show jedenfalls gefallen zu haben. Ihre Schwänze standen bereits wieder wie eine Eins. Doch damit konnten sie bei uns erst einmal nicht viel anfangen.

Allmählich erwachten unsere Lebensgeister wieder. Ich hatte mich relativ schnell wieder erholt. Auch Barbara war schon wieder voll dabei.

Ich hatte aber überhaupt nichts dagegen, dass die beiden Männer anfingen, sich wieder rührend um mich zu kümmern. Während mich der eine sich mit meinen Brüsten beschäftigte, fingerte und lutschte der andere meine Möse. Ich blieb natürlich auch nicht untätig und kümmerte mich blasend und wichsend um ihre Schwänze. Auch Barbara war wieder in das von Neuem aufgeflammte geile Spiel involviert. Als mich Peter und Jürgen abwechselnd fickten, blieb ihr zunächst nichts anderes übrig, als sich selber um ihre Muschi zu kümmern. Schon bald machte aber auch sie wieder ihre Ansprüche geltend. Nachdem sie sich eine Weile nur damit begnügt hat, demjenigen, der mich gerade nicht fickte, den Schwanz zu blasen, brauchte sie, wen wunderte es, auch wieder einen Schwanz in ihrer Fotze. Schnell war sie jetzt in das geile Wechselspiel mit eingebunden und ich hatte zum Teil das Nachsehen, weil sich Jürgen und Peter gemeinsam mehr um Barbara kümmerten, als um mich. Ich sah das ohne jegliche Eifersucht, war ich doch froh, dass auch bei mir endlich der Knoten geplatzt war. Hatte ich bisher eher das Gefühl gehabt, dass ich dabei nur mitgemacht habe, auch wenn der Anstoß von mir ausgegangen war, so war ich jetzt die treibende Kraft, die die beiden Kerle in Worten und Gesten anfeuerte, die ich so von mir selbst nicht kannte. Die Jungs ließen sich natürlich nicht lumpen und erfüllten mir nach besten Kräften alle meine Wünsche. Mit anderen Worten. Sie fickten mich so gnadenlos, wie ich es selten erlebt habe. Dabei rammelte immer ein Schwanz, egal welcher, in meiner Fotze, der andere steckte tief in meinem Hals. Doch das reichte beiden bald nicht mehr. Mir auch nicht. Mein Unterleib bot schließlich Platz für beide Schwänze. Als ich auf meinem Mann lag und seinen Schwanz in meiner Fotze hatte, war ich bereit, das erste Mal auch noch einen zweiten Schwanz in mich aufzunehmen und gleichzeitig in den Arsch und die Fotze ficken zu lassen.

Barbara ahnte das natürlich und feuerte die die beiden Männer zusätzlich an.

„Fickt sie alle beide...fickt die kleine Schlampe...fickt sie in den Arsch und die Fotze..."

Erwartungsvoll hielt ich im Fick auf meinem Mann inne und erwartete Jürgens Schwanz an meinem zweiten Loch. Unterstützend und einladend zog ich sogar meine Arschbacken auseinander. Ich konnte diese Premiere kaum noch erwarten und hielt die Luft an, als ich merkte, wie Jürgens Eichel durch meine tiefe Kerbe strich und immer wieder an meinem kleinen Loch verharrte. Ich hätte aufschreien können, dass er ihn endlich in mich reinsteckt.

Doch das, was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Anstatt mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, spürte ich plötzlich seine Eichel ebenfalls an meiner Fotze und spürte auch den Druck,, mit dem er drückte und presste.

„Nein...nicht...nicht dort...das geht nicht..." schrie ich auf.

Doch da war Barbara schon bei mir.

„Bleib ganz locker, meine Süße...Lass ihn auch noch rein...das geht...du wirst es sehen...das ist so geil..."

Damit umfasste sie mit ihrer Hand den Schwanz ihres Mannes und brachte ihn in die richtige Position. Und er schaffte es tatsächlich und kam rein. Es war Wahnsinn. Die Enge war unbeschreiblich. Ich wurde gedehnt, immer weiter geöffnet und so ausgefüllt, wie ich es noch nie erlebt habe. Auch der riesige Schwanz meines Großvaters war dagegen ein Kinderspiel gewesen. Und dann fickten sie mich. Alle beide. In einem langsamen, aber stetigem Rhythmus stießen sie mir abwechselnd ihre Schwänze in die Fotze. Ein paar Mal rutschte dabei einer der Schwänze aus mir raus, was Barbara aber sofort wieder in Ordnung brachte und ihn mir wieder reinsteckte.

Mir schwanden bei diesem Doppelfotzenfick fast die Sinne. Schon nach wenigen Minuten kam es mir das erste Mal. Ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus kein Ende nehmen wollte.

Unverdrossen stieß sie trotz meiner Orgasmen weiterhin ihre Kolben in meinen Unterleib. Plötzlich fühlte ich eine ungewohnte Leere. Ich begriff nur langsam, dass einer von beiden meine doppelt gefickte Lustgrotte verlassen hatte. Hatte er schon gespitzt? Ich wusste es nicht, hatte aber schnell die Gewissheit, dass es nicht so war. Jürgen war mit mir noch nicht fertig. Mein zweites Loch war ja am heutigen Abend leider noch ungefickt geblieben. Das änderte sich jetzt. Ich wollte das ja schon vorhin. Ein langgezogenes „aaaaaaaaaaaaa...jaaaaaaaa..." begleitete das Eindringen von Jürgens Schwanz in mein enges Arschloch.

Schnell nahmen die Jungs wieder ihren gleichmäßigen Rhythmus auf. Wenn der eine tief in mich reinstieß, zog der andere seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn dann gleich wieder in meinem Arsch oder meiner Fotze zu versenken. Auch dabei blieben bei mir weitere Orgasmen nicht aus. Doch das hinderte weder meinen Mann noch Jürgen, mich unverdrossen weiter zu ficken. Und es kam, wie es kommen musste. Die beiden Männer kamen auch an ihre Grenzen. Als erstem kam es meinem Mann, der meine Fotze mit seinem Ficksaft flutete. Ich weiß nicht, ob Jürgen das mitbekommen hat. Auf jeden Fall machte er jetzt auch wieder seinen Anspruch auf meine Fotze geltend. Kaum war Peters erschlaffter Schwanz aus mir rausgerutscht, wechselte Jürgen abermals das Loch und fickte mich in meiner Fotze weiter. Auch er brauchte nicht mehr lange. Es reichten nur wenige tiefe Stöße in meinen Unterleib, bis es auch ihm kam.

Ich war fast weggetreten und merkte nur noch, wie die schleimige Suppe, das Gemisch aus dem Sperma beider Männer und meiner eigenen Säfte aus meinem Loch kleckerte.

Das war für Barbara das Signal, auch wieder aktiv zu werden. Das, was aus meiner Fotze quoll, konnte sie sich unmöglich entgehen lassen. Diese Mischung brauchte sie jetzt auch noch ganz dringend auf ihrer Zunge, auf ihren Lippen und in ihrem Mund.

Dass wir jetzt alle nicht mehr konnten, wunderte niemanden. Ich war total glücklich. Schon jetzt hatte sich unser Wochenendtrip voll und ganz gelohnt. Und wir wollten ja noch zwei Nächte bleiben. Es wurde schon hell, als wir endlich einschliefen

Als ich nach einigen Stunden aufwachte, war ich nicht die erste. Noch im Halbschlaf bekam ich mit, dass mein Mann und Barbara bereits wach und schon wieder heftig miteinander beschäftigt waren. Sofort war ich hellwach und sah mir das Schauspiel an, wie Barbara genüsslich Peters Schwanz blies, seinen Sack knetete, am Schaft auf und nieder leckte und ihre Zunge um seine pralle Eichel züngelte. So, wie mein Mann schon stöhnte, in Barbaras Brüsten wühlte und er sich wand, mussten sie schon im Endstadium sein. Das schien auch Barbara so zu sehen. Mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge überließ sie Peter in Erwartung seines Spermas das Wichsen seines Schwanzes. Sie brauchte auch nicht mehr lange zu warten, bis das Zeug aus seinem Schwanz spritzte. Trotz aller Bemühungen von ihr, das meiste davon in ihren Mund zu bekommen, spritzte ein nicht geringer Teil in ihr Gesicht. Aber auch das war nicht verloren. Mit ihren Fingern, die sie sich immer wieder ableckte, wischte sie es sich ab, während sie dabei auch noch Peters Schwanz gründlich sauber leckte.

Dass ich ihnen bei diesem furiosen Finale zugesehen hatte, hatten sie bisher überhaupt nicht mitbekommen. Erst, als ich lächelnd von Barbara wissen wollte, ob ihr das wenigstens schmeckt, schauten sie erstaunt auf. Dabei machten sie aber keineswegs den Eindruck, als hätte ich sie bei etwas Verbotenem erwischt.

„Dein Mann schmeckt ausgesprochen lecker. In der Nacht hatte ich ja noch nicht das Vergnügen, es direkt von der Quelle zu bekommen."

„Ich weiß, wie das Zeug von ihm schmeckt" erwiderte ich lächelnd. „Aber das von deinem Mann ist auch nicht zu verachten."

„Warte mal" fügte ich noch hinzu. „Du hast hier noch was im Gesicht". Damit wischte ich ihr die letzten Spermareste von der Wange und der Stirn und gab ihr meine Finger zum Ablecken. Es sollte wirklich nichts verkommen.

Inzwischen war auch Jürgen aufgewacht. Er hatte von alldem nichts mitbekommen.

„Hab ich was verpasst?" wollte er wissen, als er sah, wie ich seiner Frau das Sperma seines Freundes vom Gesicht wischte.

„Deine Frau hat sich nur eine kleine Kostprobe von meinem Mann geholt. Sie wollte nicht bis zum Frühstück warten" klärte ich ihn lächelnd auf. „Das könnte mir jetzt übrigens auch gefallen."

Ohne auf eine Zustimmung von ihm zu warten, beugte ich mich zu ihm und nahm mir seinen Schwanz, der noch schlaff und weich zwischen seinen Beinen hing. Doch das änderte sich schnell, als ich ihn knetete und mir diese schlaffe Wurst in den Mund nahm. Ich liebte es, wenn ich an so einem weichen Schwanz lutschte und dabei merkte, wie er mehr und mehr in meinem Mund erwachte, immer weiter wuchs, sich mit Blut füllte und bald meinen ganzen Mund ausfüllte. Ich brauchte dann auch nicht lange, um zu dem von mir beabsichtigten und erhofften Ergebnis zu kommen. Ich wollte die Sauerei aber nicht in meinem Gesicht haben und schaffte es, das bis auf einiges, was mir aus den Mundwinkeln quoll, es in meinen Mund zu bekommen und runterzuschlucken.

Zumindest hatten wir beiden Frauen schon unseren Männern die erste morgendliche Erleichterung verschafft. Vielleicht hätten wir auch gleich weitergemacht, wenn wir nicht doch das dringende Bedürfnis gehabt hätten, die Toilette aufzusuchen. Auch hatten wir eine Dusche dringend nötig. Der Geruch nach Sex und den verschiedensten Körpersäften haftete doch noch an uns. Außerdem hatten wir Hunger. Das Sperma hat zwar köstlich geschmeckt, aber so richtig gesättigt hat es auch nicht.

Wider Erwarten sind wir nach dem Frühstück nicht gleich wieder im Bett gelandet. Das musste ohnehin erst einmal frisch bezogen werden. Das Laken hatte nicht nur reichlich Spermaflecken, sondern war an einigen Stellen richtiggehend nass. Nicht nur ich hatte so heftig gespritzt, als mich Barbara gefistet hat. Auch sie war bestimmt zweimal nass gekommen.

Faul am Strand liegend, ließen wir den Abend noch einmal Revue passieren. Nicht nur für mich war das ein einmaliges Erlebnis gewesen.

„Wann wollt ihr denn eigentlich wieder fahren?" wollte Barbara wissen. „Darüber haben wir überhaupt noch nicht gesprochen."

„Wenn wir noch zwei Tage bleiben könnten, wäre das sehr schön" antwortete mein Mann.

„Ihr könnt gerne noch länger bleiben. Es wird ganz bestimmt nicht langweilig" bot uns Jürgen an.

„Das glaube ich gerne. Ich könnte noch ein paar Tage Urlaub nehmen. Wie sieht das bei dir aus, Anita?" wollte mein Mann von mir wissen.

„Dafür lohnt sich ein Urlaub immer. Das kriege ich problemlos hin"

„Prima" ließ Barbara ihrer Freude freien Lauf. „Dann können wir ja noch ein paar Nächte richtig geil ficken."

Schon die erste gemeinsame Nacht bei Barbara und Jürgen hatte mich total verändert. Die vergangene Nacht war da noch einen Zacken schärfer gewesen. Bisher war ja immer alles recht spontan passiert und mir war nie so richtig klar gewesen, was Barbara immer dazu bewogen hat, mit uns oder anderen zu ficken. Jetzt fing ich an, es zu verstehen. Ich hätte schon wieder gekonnt.

„So kenne ich dich doch gar nicht, Anita" fing dann Barbara von selber an. „Ich hatte immer das Gefühl, dass dir gar nicht soviel daran liegt, mit uns Sex zu haben. Bis auf die zwei Ausnahmen hast du ja immer alles abgeblockt, wenn wir euch mal wieder dazu überreden wollten. Warum hast du es denn überhaupt mit uns schon gemacht und warum seid ihr gestern überhaupt zu uns gekommen? Wenn ihr das nicht gemacht hättet, wäre überhaupt nichts passiert."

„Ich kann dir das erklären" antwortete ich ihr nach einiger Überlegung. „Beim ersten Mal war das von meiner Seite ganz spontan und völlig ungeplant. Da wollte ich es eigentlich gar nicht. Doch ich fand das dann doch echt schön. Beim zweiten Mal, als wir bei euch zum Essen waren, war das schon anders. Peter und ich hatten uns das vorgenommen und wollten euch überraschen. Das ist uns ja auch gelungen. An dem Abend ist bei mir der Knoten geplatzt. Ich hatte große Lust, das nochmal zu machen. Deshalb sind wir hierher gekommen. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr noch einmal mitmacht."

„Diese Bedenken hättet ihr wirklich nicht zu haben brauchen. Ihr kennt uns doch. Als ihr gestern so plötzlich und unerwartet bei uns reingeschneit seid, hatten auch wir gleich die Idee, mit euch zu ficken. Wir hatten aber keine Ahnung, ob ihr das auch wollt. Als sich den ganzen Abend nichts abgespielt hat, wollten Jürgen und ich uns gerade den Frust aus dem Leib ficken, als ihr plötzlich bei uns im Schlafzimmer erschienen seid. Ihr seid uns übrigens nur um Minuten zuvor gekommen. Wir waren schon kurz davor, auch zu euch zu kommen. Meinst du wirklich , dass jetzt bei dir endlich der Knoten geplatzt ist?"

„Das kann man so sagen. Ich hoffe es jedenfalls."

„Seid ihr deshalb hierher gekommen oder wolltet ihr nur ein paar Tage die Sonne genießen?"

„Wir wollten wirklich noch einmal mit euch ficken. Letztens bei euch war das so schön, dass wir es möglichst bald noch einmal machen wollten. Da bot es sich an, euch hier zu besuchen und euch zu überraschen."

„Was euch wirklich gelungen ist. Trotzdem musst du mir das erklären. Das ist doch sonst nicht dein Ding. Schon beim allerersten Mal hast du uns total überrascht."

„Du meinst das, als ihr nach der stinklangweiligen Geburtstagsfeier noch bei uns gewesen seid?"

„Genau. Da gab es doch auch keinerlei Anzeichen, dass du sowas vorhast."

„Das hatte ich eigentlich auch überhaupt nicht vor. Selbst Peter war total perplex. Wir war uns immer einig gewesen, dass Sex mit anderen für uns nicht infrage kommt. Ich kann euch heute nicht einmal mehr sagen, was mich geritten hat. Ich weiß nur noch, dass ich geduscht habe und nicht so richtig gewusst habe, was ich mir wieder anziehen soll. In die alten Klamotten wollte ich nicht wieder rein. Mir neue aus dem Schlafzimmer zu holen hatte ich auch keine Lust. Und da lag im Bad nur mein Nachthemd, das ich dann auch angezogen habe. Ich wollte ja sowieso bald ins Bett. Doch das scheinst du total missverstanden zu haben" wandte ich mich lächelnd an Jürgen. „Für dich schien das ja direkt eine Aufforderung gewesen zu sein, als ich an dir vorbei wollte, um wieder an meinen Platz zu kommen. Ich war wie erstarrt, als du mich festgehalten und mir deine Hand zwischen die Beine geschoben hast. Ich wusste wirklich nicht, was ich machen soll. Dass mich ein anderer Mann dort anfasst, war mir völlig neu. Ich wollte protestieren, doch ich habe keinen Ton rausbekommen. Doch als du richtig an meiner Muschi angekommen warst, mir deine Finger reingesteckt hast und ich gemerkt habe, wie feucht es dort plötzlich wurde, ist meine Stimmung von einem Moment auf den anderen total gekippt. Ich konnte mich nicht mehr halten und habe mir deinen Schwanz rausgeholt und ihn geblasen. Dass ihr dann auch mitgemacht habt, hat mich nicht weiter überrascht, obwohl ihr mich genauso gut hättet bremsen können."

„Warum sollten wir?" erwiderte mir Barbara. „Ich fand es wunderbar, dass du mal die Initiative ergriffen hast. Lange genug hatten wir ja versucht, dich dafür zu begeistern. Wie ist denn Peter damit klar gekommen?"

„Das kann ich euch sagen" nahm Peter das Wort. „Ich glaube, dass ich von allen am meisten von meiner Frau überrascht war. Wie Anita schon gesagt hat, hatten wir wirklich noch nie einen Gedanken daran verschwendet, mit anderen zu ficken oder einen Partnertausch zu machen. Dass ihr das macht, wussten wir natürlich. Es hat uns aber nicht weiter interessiert. Dass Jürgen scharf auf Anita war, ist uns ja auch nicht verborgen geblieben. Genauso ging es mir ja mit dir, Barbara. Dass wir öfter zusammen gefickt haben, wusste Anita. Du wolltest das ja auch danach noch manchmal. Ich hatte Anita aber versprochen, die Finger von dir zu lassen, was ich schweren Herzens auch gemacht habe. Und dann kam der Abend nach dieser stink langweiligen Geburtstagsfeier. Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als Anita plötzlich nur im Nachthemd vor dir, Jürgen, stand und du ihr ohne mit der Wimper zu zucken zwischen die Beine gefasst hast. Ich wusste echt nicht, was ich machen soll. Ein großes Theater wäre denkbar unpassend gewesen. Eigentlich hat mich am meisten irritiert, dass Anita Jürgens Schwanz in den Mund genommen hat. Das hat sie bei mir konsequent abgelehnt. Ein bisschen sauer war ich da schon. Zum Glück warst du aber auch noch da, Barbara. Ich gebe ganz ehrlich zu, dass es mir immer unheimlich schwer gefallen ist, dein Angebot, mit mir mal wieder zu ficken, abzulehnen. An dem Abend bot sich mit Anitas Aktion ganz überraschend die Gelegenheit, es wieder einmal mit dir zu machen, ohne dass sie etwas dagegen haben konnte. Es ist ja dann noch ein sehr schöner Abend geworden. Das Beste daran aber war, dass Anita und ich danach so herrlichen und wilden Sex hatten wie nie zuvor."

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