Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Miete 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stehe auf. Meine Knie und mein Rücken schmerzen. Ich bin froh, wieder ein paar Schritte gehen zu dürfen.

Mit Bierdosen eile ich zurück. Er deutet mit dem Finger auf die Schale, in der ich das Gemüse gebracht hatte. Ich gieße das Bier in die Schale, setze sie auf den Boden und tauche meine Fresse ein. Das kühle Gebräu schmeckt wunderbar süß, auch wenn ich noch immer auf dem Schinken kaue. Irgendwie schmeckt alles nach seinen Füßen. Ich genieße die Schlucke, habe sie mir verdient.

Als ich wieder hochkomme, winkt er mit seinem Schwanz. Eigentlich ist mein Kiefer lahm und mein Rücken schmerzt. Sein harter Griff packt mich im Nacken. Er reibt mir den Pissgeruch von seiner Vorhaut ums Maul. Dann habe ich die Ehre sein halbschlaffes Glied hochzulutschen. Die nächsten zwanzig Minuten verbringe ich mit dem Maul in seinem haarigen, verschwitzten Schoß.

Zwischendurch darf ich durch den strohigen Pelz seine dicken Eier lecken, ganz sanft mit breiter Zunge. Er füttert mir seinen rechten Hoden. Ich schlürfe die dicke harte Pflaume ein, die mir das Maul ausfüllt. Langsam atmend schwenke ich die große Kugel sanft mit der Zunge, während meine Nase tief im Sack steckt. Nur nicht zu fest drücken, sonst gibts gleich wieder Schläge.

Er nimmt den angelutschten Kolben in die Faust und wichst sich heftig. Ich bekomme Schläge auf die Wange und kann nicht weg. Seine Beine versteifen sich. Er stöhnt und drückt den harten Schwanz gegen meinen Schädel. Ich spüre, wie die Soße hinter meinem Ohr in die Haare spritzt. Der flüssige Saft läuft hinter dem Ohr entlang und die Wange hinab. Vorsichtig lasse ich seine Kugel aus dem Maul gleiten.

„Verschwinde." Klopp. Zum Abschied fange ich mir eine harte Kopfnuss ein. Der Herr hat abgespritzt und mag mich nicht mehr sehen.

Mit der Hand wische ich den Saft von der Wange zurück in die Haare. Dann greife ich mir einige Sachen vom Abendbrot und eile hinaus. Mit einem Mal fühle ich mich nackt. Ich will noch mal zurück, um den Rest zu holen.

„Hau ab."

Ich verdünnisier mich. Rasch eile ich ins Bad, bevor er selbst zum Pinkeln kommt. Flüchtig die Schmiere aus den Haaren waschen, die Zähne putzen. Als ich beim Pinkeln bin, höre ich meinen Herrn kommen. Schnell mache ich fertig und fliehe geduckt an ihm vorbei in mein Zimmer. Ohne das Licht einzuschalten, falle ich mit schmerzenden Knien ins Bett.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Geile Geschichte,würde gerne mal jemand finden,bei dem ich so behandelt werde wie er.

Perry501Perry501vor etwa 3 Jahren

Dominanz ist okay aber das ist einfach zu viel.Niemand empfindet Lust wenn er verprügelt wird.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Miete 06 Nächster Teil
Die Miete 04 Vorheriger Teil
Die Miete Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Der Hausmeister Wie zwei junge Männer die Liebe zu älteren, dominanten Männe.
Samstag im Keller Ich erwische meinen Bruder beim Ficken.
Die neue Wohnung 2 zeigegeile Nachbarn kommen sich näher.
Ich Bin Doch Nicht Schwul Das erste Mal ein fremder Schwanz in der Hand.
Mehr Geschichten