Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Moderatorin 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun meinen Kopf haltend, küsste sie mich eindringlich und weich.

Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen vor einigen Wochen nicht ausgemalt, dass ich mit dieser Frau hier im Restaurant sitze und sie mich anscheinend genauso wollte, wie ich sie. Bei diesem Gedanken und bei diesem Kuss hätte ich sie am liebsten direkt hier auf dem Tisch, irgendwie befriedigt und geliebt...

Nach endlosen Minuten des Küssens, gab sie mich frei und sagte: „Weißt du, genau wie du, bin ich nur noch nass und geil, wenn ich an dich denke, dich sehe, dich küsse...ich habe nur noch den Gedanken in meinem Kopf, dass du mich endlich nimmst...voll und ganz...egal wie, egal was...ich gehöre dir!...Nur ein paar Fragen ...vorher, leider, aber die müssen sein! Und ein paar Erklärungen...aber keine Bedingungen...bitte verstehe mich richtig".

Wir saßen uns nun wieder normal gegenüber und ich sagte: „Ok, schieß los, ich sage dir alles, die Wahrheit...was immer du wissen möchtest".

Ich hatte das Gefühl, nun geht's um die Wurst, wie man so schön sagt, aber ich war auch zuversichtlich, da letztendlich die Wahrheit immer siegt. Also was konnte passieren...nichts!

„Bist du DER ‚Mark', der mir die E-Mail geschrieben hat?"

„Ja."

„Hast du mich irgendwie verfolgt, oder das ganze geplant?"

„Nein."

„War das ein Zufall, in der Sauna?"

„Ja, soweit es Zufälle gibt."

Sie schaute mich lange an...eindringlich...sehr lange in meine Augen...ich hatte die Wahrheit gesagt , nichts zu verbergen...die E-Mail Geschichte hätte ich ihr sowieso erzählt...

Langsam entspannte sich ihr Gesicht, ihre Augen bekamen wieder die Wärme, mit der sie mich vorher angeschaut hatte...

„Ist da noch jemand anderes in deinem Leben?"

„Nein."

Ich hatte mich entschlossen, nur kurze Antworten zu geben, weil kurze Ja´s und Nein´s doch irgendwie alles sagen und keine Ausflüchte zulassen. Und sowieso konnte ich ihr nur offen und ehrlich ins Gesicht schauen, dieses schöne Gesicht, nun im innern wahrscheinlich auf Hochtouren laufende Gehirn....so wie sie immer im Fernsehen zu sehen war...das hier war eindeutig besser als Fernsehen!

Sie schaute nun zur Seite und suchte anscheinend nach Worten...schaute wieder zu mir und sagte leise und sanft: „ Also ich lebe auch alleine...fast, zumindest ohne Mann, ich habe keinen Mann mehr gehabt seit...ach so lange...aber mit mir, bei mir wohnt eine Frau...und nicht das ich lesbisch bin, aber ab und zu ...ja, trösten wir uns und lieben uns ...Weißt du, sie ist dermaßen süß, das ich nicht anders konnte, obschon ich vorher nie mit einer Frau etwas hatte, und irgendwie hat sich das ergeben...sie heißt ‚Lin', ist Asiatin und wunderschön...wirklich wunderschön und eine echte Freundin...viel jünger als ich und , ja eben süß und schön. Kannst du mich verstehen? Könntest du sie auch akzeptieren, in meinem Leben ...und vielleicht in deinem?"

Das war ja nun das ‚Sahnehäubchen'! In meinen Gedanken begannen wildeste Gedanken verrückt zu spielen...Ich musste fast lachen...Der kleine Freund in meiner Hose hatte aber ganz andere Sachen vor!

„Nicole, alles was du willst", gab ich zurück und küsste sie erneut.

„Wirklich?", fragte sie nach dem intensiven Kuss.

„Wirklich!", gab ich zurück.

„Du wirst sie mögen", antwortete sie lächelnd. „Müssen wir noch etwas essen? Oder fahren wir zu mir?"

„Wir fahren jetzt!"

VIER

Irgendwie schafften wir es das Restaurant zu verlassen, ohne über einander herzufallen. Die Spannung zwischen uns wuchs ins unermessliche. Jede kleine Berührung, selbst beim Bezahlen des Weines im Restaurant, beim Aufstehen, nebeneinander Stehen, Schulter an Schulter, sich nur streifen...war von unglaublicher sexueller Spannung geprägt... und von einer kompromisslosen Hingabe an den Anderen. Aber ich ahnte und wusste, dass sie genau wie ich dieses Spiel liebte und es genoss...

Wir fuhren in getrennten Autos zu ihr...wo auch immer das war. Es zeigte sich, dass es ein Kölner Vorort war...und dann wow...ein riesiges Haus in einer gepflegten Villengegend. Ich hatte während der Fahrt mühe mich überhaupt irgendwie auf den Straßenverkehr zu konzentrieren, da ich nun wirklich nicht wusste was kommen würde...ok, ich wusste es schon...aber die Erregung in mir und dieses unerwartete ‚Sahnehäubchen', ihre Freundin, ließen mich doch leicht verwirrt und unentspannt im Auto sitzen.

Wir fuhren die Auffahrt zum Haus hinauf und parkten die Autos. Wir stiegen aus und Nicole kam auf mich zu. Direkt küsste sie mich verlangend und hauchte dann in mein Ohr: „So...du ...Mark...Mann...schöner Mann...bist du bereit alles zu bekommen und alles zu geben?"

„Ja, was sonst...Und Du?", gab ich zurück, sie haltend, umarmend, ihren Körper in Umarmung festhaltend, streichelnd...ihre süßen Brüste fühlend...die sich mir entgegen reckten...ihren Po suchend, mit meinen Händen tastend... ich wollte sie nur noch erforschen und befriedigen...eigentlich alles auf einmal...in sie eindringen, wo auch immer wie auch immer und sie gleichzeitig anschauen...sie, mich streichelnd und mich verwöhnend, küssend, leckend...alles sofort und jetzt!

Als Antwort küsste sie mich, wir standen noch auf der Einfahrt...ihre Hand fuhr in meine Hose...mit geschickten Händen öffnete sie mir den Bund und die Knöpfe meiner Hose und suchte meinen Schwanz...der hoch aufgerichtet in meiner Hose nach Befreiung suchte. Sanft und gleichzeitig fest begann sie ihn zu wichsen...

Mich weiter küssend...ihren Mund weit geöffnet, fast mit meinem verschmolzen...saugend unerträglich innig...gierig suchte sie meine Zunge...die ich ihr ohne zu zögern , willig gab, mit ihr spielend, saugend, zitternd, zuckend...versuchte ich sie zu küssen, zu lecken...dieses Gesicht...diese Schönheit...diesen Traum.

Außer Atem raunte sie in mein Ohr: „Oh wie geil...dein Schwanz ist so geil...Ich möchte ihn nur noch anfassen und sehen...so wie heute Nachmittag...Bitte ich will dich überall spüren, überall...will ich dich schmecken ...du machst mich verrückt." Dabei umfasste sie meine Schwanz sehr fest und drückte in kraftvoll. Durch den Blutstau pumpte er sich noch größer auf und schien fast zu platzen... „So geil", hauchte sie erneut.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch ihre Jeans geöffnet und meine Hände vorn und hinten in ihre Hose geschoben. Sanft streichelte ich mit der einen Hand ihren Po, natürlich hatte sie eine String an; ihre Pobacken reckten sich fast meiner Hand entgegen. Immer wieder strich ich leicht mit einem Finger durch ihre Pospalte, was sie immer wieder erneut aufstöhnen ließ. Gleichzeitig hatte ich meine andere Hand vorn an ihrer Muschi, die ich sanft und ruhig streichelte...nicht zuviel, nicht zu fest...Ihr leichter Pflaum auf den Schamlippen war von ihrer Nässe durchzogen...immer wieder sanft streichelte ich durch ihre Schamlippen. Sie bewegte ihr Becken mittlerweile hin und her, unschlüssig und geil wohin zu erst...sie stöhnte immer wieder auf und presste weiterhin meinen Schwanz zusammen , ab und an streichelnd, wichsend...aber auch ganz ihren eigenen Genuss fühlend...

Wir küssten uns immer wieder und spielten mit unseren Zungen, manchmal fast wie in einem Kampf und gleichzeitig wild tanzend, saugend...

Außer Atem und zitternd hielten wir inne.

„Sollten wir nicht herein gehen?", fragte ich und schaute sie an.

„Ja, ist wohl besser, ich halte es nicht mehr aus...komm mit", antwortete sie leise.

Hand in Hand, wir hatten gar nicht erst versucht unsere Kleidung wieder in Ordnung zu bringen, gingen wir zur Haustür.

„Ich glaube nicht, dass Lin zu Hause ist...aber sie wird sicherlich später kommen", raunte mir Nicole mit einem Lächeln zu und öffnete die Tür.

Wir gingen hinein. Ein großer Flur...alles war sehr hell eingerichtet, modern....man merkte sofort, dass hier Frauen wohnten... Eine Treppe in den ersten Stock; auf der andere Seite mehrer Zimmer...alles war sehr offen und großzügig...

Nicole drehte sich zu mir und küsste mich wieder, sehr weich und liebevoll. Dann führte sie mich in ein geräumiges Zimmer,was wohl eine Art Wohnzimmer war...

„Hier, warte und mache es dir gemütlich. Etwas zu trinken findest du an der kleinen Bar...Bin gleich wieder bei dir", sagte sie und verschwand, nicht ohne mich noch einmal zu küssen.

Ich schaute mich erst einmal um...fand sofort die kleine Bar und goss mir einen kleinen Whiskey ein...das passte nun auch wieder! Ich ließ meinen Blick umherschweifen, trank einen Schluck und fühlte mich hier sehr wohl. Alles hier war sehr gemütlich und sauber...nicht übertrieben modern, wohl eher funktionell. Ich setzte mich auf ein großes Sofa und wartete auf Nicole.

Nach ein paar Minuten hörte ich sie die Treppe wieder hinunter kommen. Sie betrat den Raum...

Mir verschlug es den Atem!

Sie trug nur eine super enges T-Shirt, das an beiden Seiten mit Bändern zusammen geflochten war. Vorne ein sehr tiefen Ausschnitt, der weit, weit aufgeknöpft war...ihre Brüste schauten fast ganz heraus...So eine Korsage als T-Shirt hatte ich noch nie gesehen. Sonst trug sie nichts!

„Gefalle ich Dir?", fragte sie posend im Türrahmen und lächelte mich an.

„Du siehst unbeschreiblich aus...wunderschön", gab ich schluckend zurück.

Sie kam auf mich zu, beugte sich zu mir und küsste mich. Ich musste sie berühren...Ich umfasste ihre Taille oder besser, ich versuchte es. Sie wand sich aus meinen Händen und sagte: „Warte...warte, schau erst...."

Sie öffnete ihren Ausschnitt noch weiter und ihre Brüste sprangen hinaus und wurden nun von der Korsage umrahmt. Sie zupfte an ihren Brustwarzen und lächelte mich gierig an. Ihre Augen sprühten förmlich ihre ganze Geilheit hinaus.

„Gefällt dir das? Willst du meine Brüste?", hauchte sie

Ohne zu antworten versenkte ich mein Gesicht in ihre Brustspalte und küsste ihre Brüste, leckte über ihre Brustwarzen, saugte und biss leicht zu.

Nicole stöhnte auf und griff an meine Hose...

„Ich glaube, du musst dich erst ´ mal etwas beruhigen", sagte sie.

Sie drückte mich zurück und zog mir geschickt , schnell meine Hose aus. Dann genauso schnell meine restliche Kleidung. Ich saß nun vollkommen nackt vor ihr. Mein Schwanz pulsierte verlangend nach ihr.

„Oh wie geil du bist...", sie begann mich zu küssen...langsam wanderte sie mit ihrem Mund vom Hals abwärts über meine Brust...sie zupfte und biss meine Brustwarzen, leckte darüber. Ich stöhnte auf... Sie wichste langsam meinen Schwanz und leckte saugend weiter an meinen Brustwarzen.

„Findest du das geil?...sag, was willst du?", flüsterte sie.

„Aaah ja, das ist geil...ich, ich will in dir kommen...in deinem Mund, Nicole...dein Mund ist so geil, deine Lippen...ich will nur noch da ´reinspritzen...", stöhnte ich.

„Dann schau jetzt genau hin und geniess´es", sie beugte ihren Kopf zu meinem Schwanz und nahm ganz langsam meinen Schwanz an ihre Lippen. Küsste meine Eichel und dann, langsam saugte sie ihn in ihren Mund...

Ihre Hände pressten nun meine Eier und meinen Schaft sehr fest zusammen, was meinen Schwanz fast zum platzen brachte. Mit langsamen Bewegungen fuhr ihr Mund auf und ab...Speichel floss seitlich an meinem Schaft hinab...immer wieder hielt sie inne und schaute auf meinen Schwanz...presste in noch mehr...schaute gierig auf ihr Werk...saugte ihn wieder ein und umspielte meine Schwanz der Länge nach mit ihrer Zunge...sie verhielt an der Unterseite meiner Eichel und spielte mit dem empfindlichen Bändchen...presste ihren geöffneten Mund mit ihrer Zunge dagegen....dann saugte sie ihn wieder ein...jetzt immer schneller ....schneller...begann sie auch meinen Schwanz zu wichsen. Ihre andere Hand strich immer wieder über meine Pospalte, sanft meinen Anus streichelnd....kurz verweilend drückte sie leicht einen Finger an ihn...

Ich stöhnte auf und keuchte: „Steck ihn ´rein...bitte...steck den Finger hinein....Mach weiter, lutsch weiter!"

Ohne zu zögern bohrte sie tief ihren Mittelfinger in meinen, von ihrem Speichel, nassen Anus und fickte mich. Ihre andere Hand zog stramm und fest an meinen Eiern...meine Schwanz pulsierte noch mehr in ihrem Mund und ich begann wie wild ihren Mund zu vögeln...

Ihr Kopf bewegte sich nun nicht mehr, sie erwartete gierig, nur noch mit ihren Lippen saugend, meinen Orgasmus...

Wild zuckend, schleuderte ich meinen Samen in ihren Mund. Sie stöhnte schmatzend auf...ich konnte nur noch alles in sie hineinpumpen...

Sie nahm es, saugend, schluckend...

Einige Zeit nachdem ich mich ergossen hatte, leckte sie meinen Schwanz ab, schlürfte ihn ab...und dann küsste sie mich und teilte den wundervollen Geschmack mit mir.

„Mmmh, das war gut. Jetzt ist der erste Druck erst einmal abgelassen, nicht wahr?", sie lächelte mich an und umarmte mich.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Super geil

Wunderbar geschrieben - einfach toll aufgeilend -- echt super.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Klass, weiter so

hat mir sehr gut gefallen, ich warte auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
RealGeil!!!

Ich lese hier schon eine ganze Weile, diese Story ist mir den ersten Kommentar wert, weil sie die richtige Mischung enthält.

Man vermutet beim lesen, daß einem dies jederzeit auch passieren kann bzw. erimmert sich an eigene, ähnliche Erlebnisse. ;-)

Wohltuende Abwechslung zu diversen "Innenansichten" die aber auch ihr Publikum finden.

Weiter So!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Na, das lässt sich ja gut an!

Deine Story erregt uns! Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung! Sehr guter Aufbau des Spannungsbogens. Saubere Sprache, guter Ausdruck, grammatikalisch fast fehlerfrei (aber wer ist schon perfekt?).

Macht Lust auf mehr!

AundB

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
einfach nur geil

unglaublich, diese Story schreit nach einer Fortsetzung.

und vor allem sehr schön detailiert beschrieben.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Halleluja Von Nonne zu ex-Nonne.
Der neue Chef Junger Mann verliebt sich.
Auf der Flucht Wenn man der Nachbarin mal helfen will.
Manager und Sekretärin Rebecca ist eine hilfsbereite Sekretärin.
Die einsame Highland-Farm - Juli 23 Start eines gemeinsames Arbeits- und Liebeslebens.
Mehr Geschichten