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Heike kommentierte seine Bemühungen mit lustvollen Erwiderungen und rutschte unruhig auf dem Bettlaken des Hotelzimmers hin und her. Peter gab sich alle Mühe seine Zunge tief in seiner Partnerin zu belassen und konzentrierte sein Lecken auf den bekannten Lustpunkt seines weiblichen Gegenparts. Nach einer Weile wollte sich Heike revanchieren und entzog sich ihm. Stattdessen beugte nun sie sich über Peters Becken und begann an seinem harten Gerät zu knabbern. Während sie ihm mit den langen Fingernägeln über seine Hodensäcke streichelte ließ sie ihre Zunge rund um den aufgerichteten Schaft gleiten. Hin und wieder wurde die Eichel des Begünstigten einbezogen und es dauerte nicht lange bis die ersten Freudentropfen Peters aus dem kleinen Loch seiner Schwanzspitze hervortraten.

Jetzt wollte Peter sich wieder bemühen, doch Heike hatte nicht vor die Liebkosung seines Luststabes zu unterbrechen. Sie einigten sich schnell auf die gute alte 69er-Nummer und trieben sich auf diese Weise lutschend und leckend in eine tiefe gemeinsame Ekstase. Von Heike ging dann die weitere Initiative aus und Peter nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie sich auf ihn setzte und ihren Schoß so platzierte, dass sein vor Freude und Lust pochender Stab ohne sein Dazutun zwischen ihre feuchten Schamlippen rutschen konnte. Er drang tief in Heike ein und beide kommentierten den erregenden Vorgang entsprechend lautstark. Peter spürte, wie Heike auf ihm erzitterte und die wohligen Schauer ihrer Lust zu verarbeiten versuchte. Dann nahm sie einen langsamen Rhythmus auf und bewegte ihren Körper auf eine Weise, die Peter sehr zusagte.

Er hatte seine Hände an die schmale Taille der Frau auf ihm gelegt und unterstützte dadurch ihre Bewegungen. Sie hatte genau das richtige Tempo eingeschlagen, was seine Erregung immer stärker werden ließ. Jetzt führte er beide Hände nach oben und umschloss die leicht wippenden Titten und spielte mit ihnen. Heike schenkte ihm ein Lächeln und setzte ihren Ritt unbeirrt fort. Ihr fiel das Atmen mittlerweile schwer und es bestand kaum ein Zweifel, dass sie auf ihren Höhepunkt zuritt. Plötzlich erhöhte sie das Tempo und ließ ihren Körper nun schneller und intensiver auf Peters Stab reiten. Peter kam dies sehr gelegen, da er nun endlich seinen eigenen Höhepunkt genießen wollte. Seine Erregung hatte die letzten Minuten auf Sparflamme geköchelt. Er war immer kurz davor gewesen zu kommen und durch das zunehmende Tempo seiner Partnerin schien ihm dieser Wunsch nun erfüllt zu werden.

Schließlich durfte er den geilen Moment in vollen Zügen genießen und nachdem sich sein Phallus noch etwas mehr verhärtet hatte schoss er Heike sein Sperma tief in ihre Weiblichkeit. Mehrere Fontänen seiner Lust entluden sich und füllten Heikes Inneres. Heike selber hatte ihren geilen Augenblick noch nicht erreicht und versuchte dies durch das stetige auf und ab zu verändern. Sie hatte Peters Abgang sehr wohl gespürt und wollte dem in nichts nachstehen. Endlich zeigten sich die Vorboten ihres Glücksmoments und ließen ihren Körper erzittern. Mit kräftigen Reitbewegungen holte sie sich den letzten Kick und durfte sich dann endlich selber an dem geilen Gefühl erfreuen. „Ooooh, ich komme."

„Ja, lass dich gehen.", forderte Peter sie auf.

„Jaaa, aaaaargh. Ist das geil.... Mmmmmh.", kommentierte Heike und genoss den in ihr steckenden Stab, der so schön und geil an ihren empfindlichen Stellen rieb. Ihr gesamter Körper zitterte und ihr verklärter Blick und ihre unregelmäßige Atmung bezeugten ihre erlebte Lust.

Es dauerte einen Moment, bis der geile Augenblick vorbei gegangen war und schließlich ließ sie sich auf Peter fallen, der seine kräftigen Arme um ihren Körper legte. Sie blieb mit ihrem Kopf auf seiner Brust liegen und lauschte seinem pochenden Herzschlag.

„Das war schön.", fand Heike.

„Und geil.", ergänzte Peter. „Warum haben wir das eigentlich nicht schon viel eher gemacht?"

„Keine Ahnung.", erwiderte Heike. „Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."

Sie rutschte von ihm herunter und das Verlassen seines Penis aus ihrer Weiblichkeit verursachte ein schmatzendes Geräusch. Heike legte sich neben ihren Partner und ihre Blicke trafen sich.

„Ändert sich dadurch etwas zwischen uns?", wollte sie wissen.

„Ich glaube nicht.", stellte Peter fest. „Ich liebe Susi und du bist weiterhin mit Miriam zusammen.... Wir könnten aber hin und wieder unsere Mittagspausen miteinander verbringen."

„Das könnte mir gefallen.", gab Heike zu und legte ihre Hand auf Peters Seite.

Peter fühlte sich durch diese Geste animiert Heike ebenfalls zärtlich zu berühren und sie sahen sich eine Weile schweigend an. Plötzlich klingelte Peters Handy und er nahm es sichtlich verärgert an sich. Er meldete sich zu Wort und hörte dann eine Weile zu. Nach knapp zwei Minuten beendete er das Gespräch und legte das Handy wieder auf den Nachttisch. Dann sah er Heike an, die ihn auffordernd musterte.

„Das war Ginter vom Revier.", erklärte Peter zufrieden lächelnd. „Es hat sich eine Zeugin gemeldet, die zur möglichen Tatzeit eine Frau mit einer dunklen Sonnenbrille und einem Hut auf dem Kopf aus dem Hauseingang der Verstorbenen kommen gesehen hatte."

„Hat man einen Ansatz, wer die Frau gewesen sein könnte?", fragte Heike nach.

„Nicht nur einen Ansatz.", erwiderte Peter. „Die Nachbarin, eine alte gelangweilte Rentnerin, hat sich sogar das Nummernschild des Wagens gemerkt.... Rate mal, auf wen der Wagen zugelassen ist?"

Da Heike keinen Versuch dahingehend unternahm erzählte er, was ihm sein Kollege vorhin berichtet hatte. „Der Wagen ist auf eine Patricia Schneider zugelassen. Und dreimal darfst du raten, mit wem die gute Frau verheiratet ist."

„Mit unserem armen erpressten Geschäftsmann?", fragte Heike und traf damit bereits beim ersten Versuch ins Schwarze.

„Ganz genau.", gab Peter zu verstehen. „Man muss wohl kein Genie sein um darauf zu kommen, warum die Frau bei der Erpresserin ihres Mannes vorstellig geworden ist."

„Wie hat sie von der Erpressung erfahren?", fragte Heike.

„Möglicherweise hat sie die Kontoauszüge ihres Mannes in die Finger bekommen.", mutmaßte Peter. „Sie wird sich dann vielleicht gefragt haben, warum ihr Mann einer anderen Frau regelmäßig Geld überweist."

„Und dann wollte sie die gute Stefanie Meyer zur Rede stellen.", schlussfolgerte Heike. „Aber woher hatte sie die Adresse der Erpresserin?"

„Das wird sich noch herausstellen.", meinte ihr Partner.

„Sollen wir beide sie vernehmen?", fragte Heike.

„Die Kollegen sind schon bei den Schneiders und regeln das.", erklärte ihr Partner. „Wir müssen uns da sicherlich im Laufe des Abends blicken lassen, da es ja eigentlich unser Fall ist."

„Bleibt uns denn noch etwas Zeit, bis wir los müssen?", wollte Heike wissen.

Peter lächelte und meinte „Wir können ja behaupten, dass wir außerhalb der Stadt unterwegs waren. Somit haben wir sicherlich noch gut eine halbe Stunde Zeit, die wir sinnvoll nutzen können, bevor wir uns auf den Weg machen müssen."

„Fällt dir denn ein, wie wir die halbe Stunde rum kriegen sollen?", fragte Heike nach.

„Ich wüsste da schon was.", erklärte Peter und wälzte sich im nächsten Moment auf die nackte Frau neben ihm.

swriter
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Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
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Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
@AJ: Optimismus

Stimmt - ich bin gern optimistisch.

Und hab mich bislang mit Kommentaren zurückgehalten, um ihn (den Optimismus) nicht zu strapazieren.

Hab Dank für Deine Wünsche! Im übrigen: schaug'n mer mal.

Ludwig

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Ludwig_v_Obb: "Standard???"

Mein Lieber, du bist um deinen (Standard-)Optimismus zu beneiden. Ich halte dir die Daumen, dass er so grenzenlos ist wie das Unverständnis und Unvermögen des "swriter" über und zu (deutschsprachiger) Literatur im Allgemeinen und ihrer mehr oder weniger erotischen Ausprägung hier vor Ort im Besonderen.

Gute Kondition!

–AJ

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Standard???

Lieber swriter,

es freut mich ja, daß Du mir (zumindest teilweise) recht gibst.

Ich möchte Dir daher noch einen kleinen Hinweis mit auf den Weg geben:

Es gibt keine Standard-Formulierung!

Die findest Du nämlich nur auf Formularen oder in Gesetzestexten. Indem Du "Standardformulierungen" erwägst, bestätigst Du geradezu den Eindruck einer Nähe zur Administration bzw. Bürokratie.

Geschichten werden aber dadurch lebendig, daß Menschen etwas erleben, am besten etwas (für sie) Einmaliges.

Das bedeutet: wenn Du lebendige Geschichten schreiben willst, mußt Du Dich in Deine Personen vertiefen, mußt den Akt mit ihnen ausführen.

Dann fällt Dir womöglich auf, was das besondere gerade an diesem Geschehen ist. Und warum dabei krampfhaft auf die Geschlechtsteile blicken? - schon die unmittelbare Umgebung, das Sofa, das Laken, die Weinflasche, das rote Kleind, etc. bieten einfache Anhaltspunkte zur Verlebendigung. Auch (nur ein Beispiel) das feuchte Schimmern der Labien, der Vulva, etc. kann sich von einem zum nächsten mal unterscheiden.

Darauf lenke Deine Aufmerksamkeit.

Du wirst dann im Lauf der Zeit selbst feststellen, wie sich Deine Texte verbessern, weil Deine Geschichte besser wird.

Viel Erfolg!

Ludwig

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Ludwig_v_Obb: Erotik als administrativer Akt

Bei diesen beiden Sätzen gebe ich dir, im Nachhinein betrachtet, uneingeschränkt recht:

'Peter fokussierte die weibliche Pracht sogleich und reagierte auf den Anblick mit einer Verhärtung'

'Hin und wieder wurde die Eichel des Begünstigten einbezogen'

Auch der von Auden James kritisierte Satz 'Insgesamt konnte man festhalten, dass Peter und seine Freundin Susi mal wieder hemmungslosen und geilen Sex miteinander hatten' würde es heute nicht mehr auf meine persönliche Top-Liste schaffen.

Die anderen zitierten Sätze finde ich auch heute noch akzeptabel.

Diese teilweise merkwürdigen Formulierungen sind dem Versuch geschuldet nicht in jeder Geschichte dieselben Standard-Sätze zu schreiben ('Er blickte auf ihre Titten und bekam einen harten Schwanz', 'Sie ließ ihre Zunge um die Schwanzspitze gleiten'). Mit etwas Abstand betrachtet hätten sich die Standard-Sätze wahrscheinlich als die bessere Alternative herausgestellt.

Andererseits bin ich der Meinung, dass ein paar verunglückte Formulierungen nicht gleich die ganze Geschichte unlesbar machen. Klar, dass sie einem geübten Auge auffallen.

Danke für deinen Hinweis.

swriter

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