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Die Nachbarin 02

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Sie blickt mich fragend über ihre Schulter an.

„Nackt putzen... mit hohen Absätzen", äußere ich ihr meinen nächsten Wunsch.

Sie erstarrt und schaut mich eine gefühlte Ewigkeit an.

„Wie Sie wünschen", antwortet sie hochnäsig.

Doch in Wirklichkeit fühlt sie sich geschmeichelt, dass ich sie nackt sehen will. Sie verschwindet im Flur und kommt in weißen Sandaletten zurück. Demonstrativ dreht sie mir ihren Rücken zu und zieht ihre Shorts gefolgt von ihrem Slip aus.

Sie fährt mit ihrer Tätigkeit fort. Die langsamen Bewegungen von vorhin bleiben, akustisch untermalt vom leisen Klackern der Absätze auf den weißen Fliesen. Absätze sind das beste optische Tuning. Ihr Po wirkt runder, ihre Waden kräftiger und ihre Schenkel knackiger. Oder ist der Po knackiger und die Schenkel kräftiger? Ich komme ganz durcheinander. Auf jeden Fall ist es das Gesamtbild, das durch angehobene Fersen erotischer und verführerischer wird.

Sie befreit die Möbel tatsächlich vom Staub und arbeitet sich langsam vor. Regal, Bild, große Vase, die Wohnwand. Ab und zu bückt sie sich leicht, aber zu viel zeigen und sich somit zu sehr anbieten will sie dann auch wieder nicht. Einen Blick wirft sie mir nicht zu, doch hofft und wartet sie auf eine Reaktion von mir, da bin ich mir sicher.

Mir kommt eine Idee. Ich eile in den Flur und komme mit einem Sommerschal zurück.

Verwundert schaut mich Jana an, als ich mich damit nähere. Ihr Blick geht tief, bis ich den Schal spanne und ihr die Augen verbinde.

"Die Königsdisziplin ist für Sie Routine. Warum nicht eine echte Herausforderung? Nicht nur nackt putzen, sondern auch blind", sage ich, wobei ich meine Stimme kaum ruhig halten kann.

Denn ihr Anblick, jetzt wo sie etwas hilflos ist, erregt.

Sie ist unsicher. Die Wohnwand kann sie zwar beenden, aber dann kommt eine Vierteldrehung nach links zu einer Skulptur, die an zwei im Flug tanzende Vögel erinnert. Vorsichtig streckt sie ihre Hand aus und wischt. Mir bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu helfen. Ich erfasse sanft ihr rechtes Handgelenk und führe sie zu einem Flügel. Einmal die Spitze erfühlt, kann sie selbstständig weitermachen und beide Vögel abwischen. Diese Zusammenarbeit wirkt, als würden wir gemeinsam dieses Bildwerk erstellen. Ein kleiner, inniger Moment, weniger erotisch, mehr sinnlich und kreativ.

Allerdings ist die Plastik irgendwann sauber, es folgt ein schmaler Tisch mit einer Vase. Während meine rechte Hand weiterhin ihren Unterarm leitet, packe ich mit meiner freien Hand ihre linke Brust.

"So, weiter... weiter... noch einen Schritt. Da sind wir auch schon."

"Danke, dass Sie mich nicht an der Nase, sondern an der Brustwarze herumführen. Wirklich hilfreich!", wird Jana frech, doch ein sanftes Zwirbeln an ihrer Knospe belehrt sie eines Besseren und erzwingt ein gut hörbaren Beweis ihrer Erregung: ein Seufzen.

Tisch und Vase sind schnell erledigt. Ich will einen Übergang schaffen. Leider kommt mir nur eine plumpe und leicht durchschaubare Idee: Ich stelle mich ihr in den Weg.

Das Rascheln meiner Hose, während ich sie hinunterschiebe, ist eindeutig. Trotzdem spielt Jana mit und stößt „versehentlich" auf mich -- besser gesagt auf mein Glied.

„Oh! Auch etwas zum Staub wischen?", kann sie sich diesen Witz nicht entgehen lassen.

„Polieren! Und statt dem Tuch sollten Sie womöglich eine andere Lösung finden, um hier die Dinge zum Blitzen zu bringen", gebe ich ihr den Hinweis.

Ein aufmüpfiges „Hm" ist zu vernehmen, doch im nächsten Moment sinkt sie auf die Knie. Dabei behält sie ihre Hände auf meinen Oberschenkeln, die sanfte Berührung ihrer Finger bringt mich zum Kribbeln. Unten ertastet sie vorsichtig die Hauptattraktion, befühlt meinen Zustand und nimmt mich langsam in ihren Mund. Ich bin zwar erregt, aber mein Glied ist noch keineswegs hart. Die maximale Breite und Länge sind erreicht, nur die Steife fehlt. Ideal für einen Frauenmund.

Fast schon ungläubig sehe ich mit an, wie sie mich verschlingt -- bis zum Ansatz! Ich nehme ihr die Binde ab, denn ich muss ihre Augen sehen. Sie schaut auf, sieht direkt in meine Pupillen und vielleicht noch tiefer in mich hinein. Ein Blick, der mich fesselt und der unbeschreiblich ist, unbeschreiblich gegensätzlich. Welche Hingabe mit der sie mich beglückt, obgleich sie eine -- vorsichtig ausgedrückt -- selbstbewusste und willensstarke Frau ist. Die sexuelle Devotion einer emanzipierten Frau zu erfahren ist immer wieder ein Festtag der Sinne und des Geistes.

Während mir all das durch den Kopf schwirrt, vergehen die Sekunden. Der Blickkontakt bleibt, Jana hält meine Männlichkeit tief in ihrem Mund und lässt mich die sanften Massagebewegungen ihrer Zunge spüren. Damit setzt sie die Maschinerie in Gang, die vorhin noch vermisste Steife tritt in Erscheinung und vor lauter Genuss fallen meine Lider zu.

Ihre Massage wird kräftiger und zuckender, bald schon bewegt sich ihr Kopf leicht auf und ab. Sie weiß, was sie tut, was sie tun muss, um mich immer weiter nach oben zu befördern. Sie weiß auch: Je erregter ich bin, desto dominanter agiere ich. Bald schon spürt sie das Ergebnis in Form meiner Hand an ihrem Kopf. Ich halte sie fest, damit ich tiefer vordringen und sie förmlich in den Mund ficken kann. Immer wieder gönne ich ihr kleine Pausen, um zu schlucken und durchzuatmen. Dann geht es weiter, bis sie am Ende würgen muss und ich diese feine englische Art des Vorspiels für beendet betrachte.

„Es folgt die zweite Phase des Polierens!"

Mit glänzenden Augen und einem kleinen Lächeln in ihrem Mundwinkel blickt sie mich an, während ich sie zum Sofa führe. Es steht ihr frei, über die Position zu entscheiden. Sie zögert einen Augenblick, ihr Gedankengang ist klar zu vernehmen: Von vorne oder von hinten? Wie wäre es sexy und bequem?

Schließlich legt sie sich flach auf den Bauch, streckt sich genüsslich, als wolle sie ein Nickerchen machen. Sie zieht ein kleines Kissen unter ihren Kopf und wartet. Als Zeichen ihrer Bereitschaft schaukelt sie ganz leicht mit ihrem Po. Dieser zeigt sich in seiner simplen Natürlichkeit, gleichzeitig hoch erotisch, ästhetisch und nicht zuletzt verführerisch.

Ich befreie mich schnell von meinen Klamotten und besteige sie. Noch bin ich vorsichtig dabei, doch es steht außer Frage, dass ich sie hart rannehmen werde. Langsam lasse ich mich auf ihren Körper sinken, meinem Prügel, der vor lauter Vorfreude zu platzen droht, müssen nur kurz die richtigen Koordinaten übergeben werden. Danach ist das Eindringen in Janas nasse Spalte ein Kinderspiel. Mit wellenartigen Bewegungen meines Unterleibs vertiefe ich mich immer weiter in ihrem Liebesfleisch und genieße dabei den stöhnenden Gesang aus ihren Lippen.

Ihr Körper ist bequem. Es gibt ja Frauen, die, bedingt durch die Größe oder Gewicht ihrer Körper, nicht unbedingt eine komfortable Unterlage für diese Elefantenstellung bilden. Bei Jana ist es irgendwie perfekt. Ihr Po ist gerade richtig, nicht zu weich, nicht zu hart. Sie ist groß genug, um in ihre Schulter beißen zu können, ohne dass ich mich dabei wie ein Schlangenmensch winden muss. Nicht zuletzt ist sie nicht so zierlich, dass ich Angst haben müsste, sie durch eine harte Begattung zu zerbrechen.

Ich nehme Jana immer mehr in Anspruch, ihre Liebeshöhle, ihren Körper, vielleicht auch ein Stück ihre Seele. Liegt sie anfangs noch gelassen unter mir und kann sich vollständig auf den Genuss des Aktes konzentrieren, so wird ihre Atmung mit jeder Minute schwerer, hastiger und lauter. Lust braucht viel Sauerstoff, Lust macht viel Wärme. Bald schon sind wir beide verschwitzt und kleben zusammen oder gleiten auf der nassen Haut des anderen hin und her. Unauffällig intensiviere ich meine Bewegungen, mit kräftigen Stößen versuche ich immer weiter vorzudringen, was Vulva und Vagina ordentlich stimuliert und in Mitleidenschaft zieht.

Lust trifft auf Leid. Ihr Stöhnen wird tiefer und schriller zugleich. Sie erreicht ihren höchsten Punkt. Sie schnauft und japst als hätte sie einen Marathon bestritten. Ich gönne ihr eine kurze Rast, um den Orgasmus auskosten und genießen zu können. Nur eine kurze! Danach werden meine Bewegungen schneller, bis sie die Geschwindigkeit von vorhin aufgenommen haben. Janas Schnaufen und Japsen bleibt. Ich kann deutlich spüren, wie ihr Leid wächst, jedoch weiterhin zugedeckt von Lust. Sie versucht ein wenig nach vorne zu rutschen, damit ich nicht so tief vordringe. Sofort ziehe ich sie zurück, packe kräftig ihre Schultern und nehme sie härter und gnadenloser. War das ihr Ziel?

Sie ist schweißgebadet, ihr Duft verführerisch, ihr Geschmack himmlisch (mit einer Brise Salz). Sie ringt um Luft, keuchende Schreie untermalen jeden Atemzug, manchmal begleitet durch verzerrte Gesichtsausdrücke. Immer verkrampfter hält sie sich fest, zuerst am Sofa, dann mit einem Arm auch auf dem Boden. Tatsächlich haben wir bestimmt schon einen halben Meter zurückgelegt und sind dabei, das Möbelstück zu verlassen.

Die Minuten vergehen. Ich ergötze mich an Janas Reaktionen und genieße ihren Körper. Ich könnte noch lange durchhalten, vielleicht auch, weil ich wissen möchte, wann sie aufgibt, wann sie nicht mehr kann und um Erbarmen bettelt.

Doch sie überrascht mich. Sowohl ihr Stöhnen als auch ihre Bewegungen ändern sich, ihre Hüften und ihr Becken fangen zu tanzen an, es ist als ob ihre Vagina sich wieder verengen würde. Bahnt sich ein zweiter Höhepunkt für sie an? Eine Frau zweimal nacheinander zum Orgasmus zu bringen ist immer etwas Besonderes. Ich bin hin- und her gerissen, so sehr, dass sich auch bei mir der Abschluss anbahnt. Ich bin nun in großer Eile, hastig möchte ich den Gipfel erreichen. Die letzten Meter sind polternd und lärmend. Jana stöhnt und grölt und ich klatsche mit voller Kraft im Sekundentakt auf ihre Backen.

Und was passiert ganz oben? Nochmals langsame und tiefe Stöße, so tief wie nur möglich! Dort, genau dort ergieße ich mich -- begleitet von ihrem Geschrei.

Dann die Ruhe. Es wird zwar geschnauft, aber sonst sind wir umgeben von Stille. Gern genieße ich diese mit ihr.

Nach einigen Minuten fällt mir ein, dass ich für dieses Schäferstündchen einen hohen Preis in Form eines bis spät abends dauernden Arbeitstages werde zahlen müssen. Also stehe ich auf, blicke nach unten und sehe, dass ich von meinen Oberschenkeln bis hin zu meinem Bauchnabel glänze. Ist das Schweiß oder ihr Liebessaft? Oder beides? Ich ziehe mich an, während Jana liegen bleibt. Kurz öffnet sie ihre Augen, lächelt mich mit einer zufriedenen, fast schon seligen Ruhe an und döst weiter. Ich bleibe stehen und schaue sie an. Eine befriedigte Schönheit.

Zärtlich streichle ich über ihre Wange als Zeichen meines Abschieds und möchte mich entfernen, da spring sie auf. Wir schauen uns in die Augen -- viel zu lange und viel zu intensiv.

Ich zerbreche diese Innigkeit: „Möchten Sie mich zur Tür geleiten?"

Sie nickt.

„So nackig? Was sollen denn die Nachbarn denken?"

Ihre Augen verengen sich, sie zieht sich ihr Oberteil an, das ihren Hintern bedeckt, zwar knapp, aber immerhin.

Sie muss kontern: „Der Herr möge mir nicht verraten, wie diese sogenannte unangemeldete Prüfung ausgegangen ist? Oder möchte sich der Ordnungsbeamte nur amüsieren und an unschuldigen Hausfrauen auslassen, aber nicht der Beamtenpflicht nachkommen?"

„Doch, meiner Pflicht werde ich nachkommen. Ich statte Ihnen morgen einen erneuten Besuch ab und präsentiere Ihnen die Auswertung dieser Prüfung, die Feststellungen und die eventuellen daraus resultierenden Maßnahmen. Morgen, um dieselbe Uhrzeit!", sage ich und klatsche auf ihren Hintern.

Sie zuckt auf seltsame Weise zusammen und fasst an ihre Pflaume. Mein Samen rinnt aus ihrer Spalte und läuft langsam an ihrem Bein hinunter.

Bis morgen, sexy Frau...

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2 Kommentare
CadiaCadiavor fast 4 Jahren
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Was Schlaueres fällt mir dazu wirklich nicht ein.

Schöne Details und eine stimmige Szene, was will frau mehr?

Weitere Rollenspiele? Na klar!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 4 Jahren
Flamme der Lust gegen das Löschpulver der Vernunft

Auch in dieser Episode hält Dimension_Dom das Niveau:

Der ironisch-zickige Ton Janas, das unausgesprochene Verlangen, die raren Möglichkeiten angesichts kleiner Kinder und anderer Verpflichtung - das bleibt authentisch, lesbar und erotisch frisch.

Gern weiter so!

Ludwig

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