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Die Neue

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Jassi besiegt Leo vor der gesamten Klasse.
1k Wörter
3.73
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leo70
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(Vorbemerkung: In dieser Geschichte kommt kein Sex vor. Trotzdem hat mich dieses Erlebnis geprägt und war wichtig für meine sexuelle Entwicklung. Deswegen habe ich es aufgeschrieben.)

Jassi war sitzen geblieben. Sie war nicht dumm, aber sie hatte ein Problem mit Disziplin und Gehorsam. Die Lehrer fühlten sich von ihr provoziert und bestraften sie mit schlechten Noten.

Ihren Platz in der Klasse hatte sie noch nicht gefunden. Die anderen Mädchen beobachteten sie argwöhnisch. Manche lehnten sie offen ab, andere bewunderten sie zumindest insgeheim dafür, dass sie sich nichts gefallen lies.

Mit ihrem Sidecut und ihrer Kleidung im Camouflage-Stil fiel Jassi überall sofort auf. Wenn dann noch eine patzige Bemerkung dazu kam, hatten sich viele sich schon eine Meinung über sie gebildet.

Hinter ihrem aggressiven Auftreten verbarg sich aber der Wunsch nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Auch wenn sie das nie offen zugegeben hätte: Sie wollte dazugehören, wollte von uns gemocht werden.

Vor der großen Pause hatten wir unsere Schultaschen zum Musikraum gebracht, doch der war abgeschlossen. Also legten wir unsere Taschen in den Flur und gingen in die Pause.

Der Musikraum lag in einem Seitentrakt des Gebäudes. Ansonsten befand sich dort nur noch die Aula. Wenn in der Aula keine Veranstaltungen waren, war dieser Bereich meist komplett leer: Keine Lehrer, keine anderen Schüler.

Ich hatte in der Pause auf der Toilette masturbiert und mich etwas verspätet. Als ich die Treppe zum Musikraum hochging, standen die anderen schon oben auf dem Treppenabsatz. Der Raum war immer noch nicht aufgeschlossen, unser Musiklehrer war noch nicht da.

Jassi goss von oben Wasser auf mich. Sie hatte meine Tasche durchwühlt und dabei meine Wasserflasche gefunden. Die anderen lachten und johlten.

Das machte mich total wütend: Nicht nur, dass sie mich voll getroffen hatte und ich komplett nass war, sondern auch dass „die Neue" mich vor der Klasse bloßgestellt hatte. Außerdem hatte sie kein Recht an meine Sachen zu gehen.

Als ich oben angekommen war setzte sie noch einen drauf, indem sie mich fragte „Na, hast du dich eingepisst?" Erneut schallendes Gelächter der anderen.

Ich ging sofort auf sie los, versuchte ihr die Wasserflasche wegzunehmen, aber sie gab die nicht her, lachte mich nur aus. Das wollte ich mir auf keinen Fall bieten lassen. Im Nu waren wir in einen Kampf verwickelt: Schubsen, Schläge, Tritte. Dann gingen wir gemeinsam zu Boden, wälzten uns zwischen den Schultaschen der Anderen. Die versuchten sich und ihre Sachen in Sicherheit zu bringen, um uns dann aus sicherer Entfernung aufmerksam zu beobachten.

Eigentlich wollte ich Jassi nur in die Schranken weisen, ihr zeigen, dass sie einen Schritt zu weit gegangen war, aber sie kämpfte mit vollem Einsatz und ich hatte Mühe, mich gegen sie zu behaupten.

Ich hätte nie gedacht, dass Jassi so stark war. Zwar war ich mit meinen 1,62 Metern Körpergröße der Kleinste in unserer Klasse, aber Jassi war auch nicht besonders groß, vielleicht 5 cm größer als ich. Und ihrer schlanken Figur mit den kleinen Brüsten sah man die Kraft nicht an, über die sie verfügte.

Nachdem es am Anfang keinem von uns gelungen war, den anderen zu kontrollieren, wendete sich das Blatt, als sie es schaffte, mich in den Schwitzkasten zu nehmen und mit voller Kraft zudrückte. Ich schrie laut auf vor Schmerz und schlug mit der Hand auf den Boden, als Zeichen dafür, dass ich aufgab.

Sophia ging einen Schritt auf uns zu und sagte: „Jassi, hör auf! Das reicht! Du hast gewonnen." Erst dann ließ Jassi von mir ab.

Ich lag keuchend auf dem Boden, war den Tränen nahe. Jassi sagte zu mir: „Du Loser! Ich bin stärker als du."

Ich antwortete nicht. Die Demütigung war zu groß. Das neue Mädchen hatte mich vor der ganzen Klasse besiegt. Ich konnte mir das nicht eingestehen.

„Sag es: Wer von uns beiden ist stärker?"

„Ich."

„Aber du hast gerade gegen mich verloren, du Loser."

„Das heißt nichts. Ich will eine Revanche."

Ich war selber erschrocken von meinen Worten. Aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück.

Unser Musiklehrer war immer noch nicht gekommen. Er hätte längst da sein müssen. Es wurde eine Wache bestimmt, die aufpassen musste. Das Podest vor dem Musikraum wurde freigeräumt. Dann ging der Kampf in die zweite Runde.

Wieder war es lange Zeit ausgeglichen. Wenn einer von uns den anderen kurzzeitig kontrollieren konnte, war er immer wieder in der Lage, sich zu befreien. Ich hatte das Gefühl, dass Jassi wirklich nicht (viel) stärker war als ich, aber sie wusste genau, wie sie ihre Kraft einsetzen musste, um den größtmöglichen Effekt zu erzielen. Und sie hatte Ausdauer.

Als ich ihr an die Brüste griff, rammte sie mir ihr Knie so kraftvoll zwischen die Beine, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich war einen kurzen Moment kampfunfähig und das nutze sie, um sich auf mich zu setzen und mich unter ihre Kontrolle zu bringen.

Ich lag auf dem Rücken, sie saß auf mir und ihre Hände umfassten meine Handgelenke wie zwei Schraubstöcke. So sehr ich mich auch aufbäumte, ich konnte sie nicht abwerfen.

Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Genugtuung war unverkennbar. Unsere Blicke trafen sich. Ich roch ihren Schweiß. Dachte, dass sie eigentlich ein schönes Gesicht hat.

„Wer von uns beiden ist stärker?"

Ich antwortete nicht.

Dann spuckte sie mir ins Gesicht.

Das Blut schoss mir in den Kopf, ich wurde knallrot. Wut und Scham vermischten sich. Ich versuchte noch einmal mich aufzubäumen, wieder ohne Erfolg.

Sie spuckte mir noch einmal ins Gesicht.

„Du bist stärker als ich." erwiderte ich jetzt kleinlaut.

Ihre Gesichtszüge entspannten sich, sie lächelte.

In dem Moment spürte ich die Erektion in meiner Hose.

Zur Wut und zur Scham kam jetzt noch die Irritation und das Unverständnis über diese Reaktion von mir. Warum reagierte mein Körper jetzt mit sexueller Erregung? Was war nur los mit mir?

„Lehrer!" rief Stephanie. Es war nicht unser Musiklehrer. Man hatte uns eine Vertretung geschickt. Jassi löste den Griff um meine Handgelenke. Ich wehrte mich nicht mehr. Sie hatte mich besiegt.

Nach diesem Erlebnis ging ich Jassi so weit wie möglich aus dem Weg. Ab und zu versah sie mich noch mit einer geringschätzigen Bemerkung oder ließ mir im Vorbeigehen einen Schlag oder einen Tritt zukommen. Ansonsten lies sie mich in Ruhe.

Mein Selbstwertgefühl erholte sich lange Zeit nicht mehr von meiner Niederlage. Und ich verstand nicht, wieso dieses Erlebnis sexuelle Erregung in mir verursacht hatte. Wenn ich masturbierte, hatte ich den Kampf mit Jassi immer wieder vor Augen, wie die Szenen aus einem Film...

leo70
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3 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 9 Monaten
@ heisserLeser & Verfasser

Es gibt auf dieser Seite auch eine Kategorie "Keine Erotik". Vielleicht wären zukünfige Verschriftlichungen prägender Erlebnisse des Verfassers in dieser dann besser aufgehoben.

–AJ

heisserLeserheisserLeservor 9 Monaten

Wenn kein Sex in deiner Geschichte vorkommt, warum stellst Du dann diese Geschichte auf einer Porno Plattform ein ??? (habe nur dein Vorwort gelesen)

pimmel1994pimmel1994vor 9 Monaten

Bitte unbedingt weiterschreiben

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