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Das erste Mal für Ségolène und Mich

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Erster Sex für Ségolène und mich.
2.4k Wörter
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6
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Ségolène und ich gingen in die gleiche Klasse im Gymnasium. Ich hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen, denn irgendwie fand ich sie anziehend. Wir gehörten beide nicht zu den Coolen, aber wir waren dafür recht gute Schüler. Ségolène kam aus einer zerbrochenen Familie. Mit der Mutter sprach sie schon lange nicht mehr. Sie hatte eine eigene kleine Wohnung in der Innenstadt, die ihr Vater bezahlte.

Wir waren noch 1 Semester vom Abi entfernt und am kommenden Montag würden wir mal wieder eine grosse Mathearbeit schreiben. Ich war zwar ein guter Matheschüler, aber diese blöden Kurven-Diskussionen begriff ich einfach nicht. Im Gegensatz zu mir war Ségolène ein regelrechtes Mathe-Genie. Also fasste ich mich ans Herz und fragte Ségolène, ob sie mir am Wochenende das Thema nochmals erklären könnte.

«Ja, gerne. Ich habe für das ganze Wochenende nichts geplant. Komm doch am Samstag vorbei. Wenn Du willst, können wir zusammen Mittagessen und anschliessend zusammen lernen.»

«Perfekt. Du wohnst ja alleine und hast nicht so viel Geld. Daher werde ich das Essen mitbringen. Ich komme dann so gegen 11.»

«Ja, super. Ich freue mich!»

Am Samstag stand ich pünktlich um 11 bei Ségolène auf der Matte. Eingekauft hatte ich Gemüse und Spaghetti. Da ich sie beeindrucken wollte, schlug ich vor, für sie zu kochen.

«Das wäre natürlich sehr schön. Es hat noch nie jemand für mich gekocht. Ich helfe Dir aber mit dem Gemüse.»

«Gerne geschehen. Ich will ja auch was von Dir, Du musst mir anschliessend diese blöden Kurven-Diskussionen nochmals erklären. Das ist das Mindeste, was ich für Dich tun kann.»

Als ich gerade das geschnittene Gemüse in die Pfanne geben wollte, ging plötzlich Ségolènes Handy-Alarm los.

«Oh, mein täglicher Reminder, fast hätt ichs heute vergessen. Um diese Zeit nehme ich immer die Pille. Die muss man idealerweise täglich zur gleichen Zeit nehmen.»

Ségolène nahm die Pille? Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Hatte sie womöglich doch einen Freund?

«Du nimmst die Pille? Hast Du Angst, schwanger zu werden?», fragte ich etwas unbeholfen.

«Nein, nein,» lächelte sie, «Ich wüsste nicht von wem. Ich nehme die Pille auf Anraten meines Arztes. So kann ich meine Periode besser regulieren und früher hatte ich mal starke Akne, die seither fast verschwunden ist.»

Das hätte sich also geklärt. Ich war erleichtert.

Nach dem Mittagessen machten wir uns gleich daran, zu lernen. Ségolène war eine prima Nachhilfelehrerin. Wir gingen noch einmal alle Unterlagen zusammen durch und nach gut 2 Stunden Erklären und Üben hatte ich das Thema ganz gut im Griff. In der Zwischenzeit war es 14 Uhr geworden. Ich wäre zwar gerne Ségolène noch etwas näher gekommen, hatte aber beschlossen, dass es für den ersten Tag reichte. Ich wollte nichts überstürzen.

«Willst Du wirklich bei dem Wetter nachhause fahren?», sagte Ségolène plötzlich. «Du wohnst doch am anderen Ende der Stadt und ich habe gesehen, Du bist mit dem Fahrrad gekommen. Wenn Du jetzt bei der Kälte und dem Regen nachhause radelst, bist Du bestimmt am Montag krank!»

«Stimmt schon, ich möchte Dich aber nicht länger aufhalten. Du hast ja sicher noch anderes zu tun heute.»

«Nein. Ich hatte doch am Freitag gesagt, dass ich für das ganze Wochenende nichts geplant habe. Wenn Du möchtest, kannst Du gerne noch ein Weilchen bleiben. Was hältst Du davon, wenn ich eine Flasche Wein öffne? Dann setzten wir uns aufs Sofa und quatschen ein bisschen.»

«Da kann ich natürlich nicht nein sagen, sehr gerne.»

Wir setzten uns also aufs Sofa und tranken und quatschten. Wir merkten beide immer mehr, dass wir zu fast allen Dingen des Lebens gleiche Ansichten hatten und auch unsere Zukunftspläne sich fast überlappten. Wir wollten beide studieren, irgendwann mal heiraten und konnten uns auch Kinder vorstellen.

Die Zeit verging wie im Fluge und aus einer Flasche Wein waren es plötzlich 2 geworden. In der Zwischenzeit war es auch draussen dunkel geworden. Ségolène und ich waren erst 18 und nicht wirklich geübte Trinker. Insbesondere Ségolène merkte das nun langsam.

«So gut wie der Wein und die Gespräche mit Dir waren, aber ich bin langsam ziemlich beduselt. Ich muss mich etwas hinlegen. Draussen ist es schon dunkel und es regnet noch immer. Und so angetrunken wie Du bist, kann ich es ohnehin nicht verantworten, Dich nachhause radeln zu lassen. Hast Du Lust, Dich mit mir aufs Bett zu legen und dort noch ein bisschen weiter zu quatschen? Wir können uns auch einfach hinlegen, gute Musik hören und den Abend geniessen.»

Dass sich der Abend so entwickeln würde, hätte ich nun nicht gedacht. Ich hatte aber auch nichts mehr geplant und zuhause wäre ich eh alleine gewesen, da meine Eltern übers Wochenende zu Oma gefahren waren. Und Ségolène hatte ja recht, es wäre zu gefährlich gewesen, jetzt noch nachhause zu fahren. Und eigentlich wollte ich auch gar nicht nachhause fahren.

Ségolènes Wohnung war klein. Nur 1 Zimmer, indem sich ein kleines Sofa, ein Küchentisch und ein Bett befanden. So eine richtige Studentenbude halt. Das Bett war aber erfreulicherweise gross genug für 2 Personen. Als hätte Ségolène damit gerechnet, dass sie darin nicht immer alleine schlafen würde. Das Bett war mit einer grossen Tagesdecke abgedeckt, aber man konnte deutlich sehen, dass sich darunter 2 Kissen und 2 Bettdecken befanden.

«Wir können uns entweder gleich so auf die Tagesdecke legen, oder ich nehme die Tagesdecke weg und wir kuscheln uns unter die Decke. Was meinst Du?»

Hatte ich das richtig gehört, hatte Ségolène eben 'kuscheln' gesagt?

«Also wenn ich das Wetter draussen anschaue, und hier drinnen ist es jetzt auch nicht wirklich sehr warm, dann lass uns doch unter die Decken kriechen», sagte ich.

«Genau das wollte ich auch vorschlagen. Unter die Decke kuscheln, gute Musik hören, noch ein bisschen quatschen. Eine Bedingung habe ich aber: Ich habe die Betten heute Morgen neu bezogen. Ich möchte daher nicht, dass wir uns mit unseren Strassenkleidern unter die Decke legen. Sonst ist alles gleich wieder schmutzig.»

«Das verstehe ich. Ich habe aber nichts anderes zum Anziehen mit. Und ich glaube nicht, dass ich eines Deiner Pyjamas anziehen möchte!», witzelte ich.

«Das ist auch nicht nötig. Die Bettdecken wärmen sehr gut. Lass uns einfach bis auf die Unterwäsche ausziehen und so unter die Decke kriechen.»

Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich war mir jetzt aber auch nicht mehr sicher, ob es Ségolène nur darum ging, dass das Bett nicht schmutzig würde, oder ob sie bereits geplant hatte, dass sich an diesem Abend noch mehr entwickeln könnte. Mir wars egal, ich hatte nichts mehr vor und auch nichts zu verlieren. Ich war offen für alles. Wir zogen uns also bis auf die Unterwäsche aus. Bei mir waren das lediglich die Boxer-Shorts und bei Ségolène ein Slip und ein BH. Zum ersten Mal sah ich Ségolènes Körper ohne Kleider. Sie war echt gut gebaut. Sicher nicht mit Model-Massen, aber genau so, wie es mir gefiel. Wir krochen unter die Decken und blieben erstmal etwas unbeholfen jeder auf seiner Seite. Ségolène hatte leichte Chill-Out Musik aufgelegt, gerade so laut, dass man noch quatschen konnte. Es war einfach perfekt, mit Ségolène im Bett zu liegen, zu quatschen und Musik zu hören. Zumindest beinahe perfekt.

«Mit Dir hier zu liegen und zu chillen ist echt schön», sagte ich. «Wein trinken, Musik hören und quatschen, während es draussen regnet und stürmt. Der fast perfekte Samstag.»

«Nur fast perfekt?», fragte sie leicht irritiert. «Was würde ihn denn ganz perfekt machen?»

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: «Perfekt wäre, wenn ich etwas näher kommen und meinen Arm um Dich legen dürfte.»

«Das wäre in der Tat perfekt, wenn Du mich in den Arm nehmen würdest. Ich bin nämlich tatsächlich ziemlich beduselt.»

«Dann dreh Dich am besten etwas zur Seite», schlug ich vor.

Ségolène drehte sich auf die linke Seite und ich dockte an ihrem Rücken an und legte meinen rechten Arm so um sie, dass die Hand auf ihren flachen Bauch zu liegen kann. Nachdem wir eine Weile so gelegen hatten, beschloss ich, einen weiteren Schritt zu tun und begann, Ségolène ganz sanft auf den Hals zu küssen und gleichzeitig mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln, was sie mit einem wohligen Schnurren quittierte.

«Jetzt ist mein Samstag perfekt!», flüsterte ich ihr ins Ohr.

Nach ein paar Minuten auf den Hals küssen und den Bauch streicheln nahm Ségolène plötzlich meine Hand und begann, sie zu ihren Brüsten zu führen. Ich verstand, und begann, ganz sanft ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

«Deine Brustwarzen sind ganz hart geworden», flüsterte ich ihr ins Ohr. «Findest Du nicht, dass Du den BH ausziehen solltest? Ist ohnehin nicht fair, dass Du noch zwei Sachen anhast und ich nur meine Boxer-Shorts.»

«Das ist eine sehr gute Idee,» stöhnte sie. «Öffne meinen BH und zieh ihn mir aus!»

Kaum war der BH weg, war meine Hand wieder an ihren Brüsten und massierte sie weiter. Ségolène begann, immer lauter zu stöhnen. Plötzlich drehte sie sich auf den Rücken, zog mich zu ihr und wir begannen, uns romantisch zu küssen. Auch in meiner Hose tat sich durch diese Aktionen nun langsam etwas.

«Du hast anscheinend einen Effekt auf mich», sagte ich und führte Ségolènes rechte Hand zu der Beule, die sich unter meiner Hose abzeichnete. Sie fand das offensichtlich so erregend, dass sie mich noch heftiger küsste und gleichzeitig über die Shorts meinen Ständer massierte.

«Du solltest die Shorts besser ausziehen, sonst reisst die noch!», säuselte sie mit einem Lächeln. Bevor ich überhaupt antworten konnte, beugte sie sich nach vorne und zog mir die Shorts weg.

«Das ist das erste Mal, dass ich mit einem Mann so weit gegangen bin», sagte sie. «Zeig mir, wie ich Deinen Schwanz richtig massiere, damit es Dir gefällt.»

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm meinen Ständer selber in die Hand und bewegte sie so, wie ich es immer tag, wenn ich mir einen runterholte. Ségolène schaute fasziniert zu und nach einer Weile schob sie meine Hand weg und wixte meinen Schwanz selber, während sie mir wilde Zungenküssen gab.»

«Du bist ein Naturtalent», stöhnte ich ihr ins Ohr. «Aber jetzt musst du bremsen, sonst komme ich.»

Ich legte nun Ségolène wieder auf die Seite und zog ihr oberes Bein über mich, so dass ich sie mit meinem steifen Schwanz über ihren Slip vögeln konnte. Dieses Dry-Humping schien ihr ausserordentlich zu gefallen und sie begann, immer lauter zu stöhnen. Als ich das Gefühl hatte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, hörte ich auf und sagte:

«Zieh Deinen Slip aus! Ich will Dich spüren! Ich will mit Dir schlafen!»

Anstelle einer Antwort spreizte sie ihre Beine und zog mich auf sie, während sie mich wie wild küsste. Ich verstand, löste den Kuss und begann, erst ihre Brüste zu küssen und zu saugen und küsste mich anschliessend über ihren Bauch runter bis zu ihrem Slip. Zuerst zog ich ganz sanft den oberen Bund zurück und begann, mit sanftem Druck ihren Venushügel zu bearbeiten. Dann begann ich, mich um ihre Beine zu kümmern. Zuerst das eine, dann das andere. Ich begann bei den Knien und küsste mich ganz langsam vor bis zu ihrer Muschi. Ségolène drehte vor Geilheit fast durch. Bei ihrer Muschi angekommen schob ich ihren Slip ganz sachte zur Seite und begann, ihre äusseren Lippen zu küssen. Ségolène stöhnte immer lauter, sie hielt es fast nicht mehr aus. Mit einem Ruck zog ich ihr den Slip aus und begann, ihre Muschi wie ein Eis zu lutschen. Ségolène fand das so geil, dass sie mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht drückte. Nun kümmerte ich mich endlich um ihre Klitoris. Mit sanften Zungenschlägen leckte und saugte ich sie. Gleichzeitig steckte ich einen Finger ganz vorsichtig in ihre triefende Grotte. Nicht zu weit, sie war ja noch Jungfrau. Das brachte Ségolène fast um den Verstand. Ich hatte nun die Wahl: Sollte ich sie bereits mit meiner Zunge erlösen und ihr einen ersten Orgasmus bescheren? Ich entschied mich, dass ich mit ihr zusammen kommen wollte und reizte sie immer nur gerade so weit, dass sie nicht kommen konnte. Lange hielt sie das nicht aus und bettelte regelrecht darum, dass ich sie erlöse. Auch für mich war jetzt der Moment gekommen, wo ich sie einfach nur vögeln wollte. Ich küsste mich über ihre Muschi und Brüste wieder ganz sanft nach oben und platzierte meinen pulsierenden Schwanz an ihrem Eingang.

«Bist Du bereit, eine richtige Frau zu werden, mein Schatz?»

«Oh ja, warte nicht länger, steck ihn rein und vögle mich. Ich will mit Dir zusammen kommen!», stöhnte sie.

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ganz langsam steckte ich meine Schwanzspitze in ihre Muschi, bis ich einen leichten Widerstand spürte und zog ihn wieder raus. Dieses Spiel wiederholte ich noch en paar Mal, bis Ségolène nicht mehr konnte.

«Bitte, bitte, steck ihn jetzt ganz rein. Du quälst mich. Fick mich, mach mich zur Frau, bring mich zum Orgasmus, spritze in mir ab!»

Dass Ségolène so verrucht redete, hätte ich nicht gedacht, machte mich aber total geil. Also zog ich meinen Schwanz noch einmal raus und steckte ihn nun ganz rein. Ségolène war so geil, dass sie mich mit ihren Armen und Beinen über dem Rücken regelrecht fesselte und so nahe an sich ranzog, wie es nur ging. Wir verharrten ein Weilchen in dieser Position und dann begann ich, sie zu vögeln. Erst ganz langsam, dann immer schneller, bis ich merkte, dass sich bei mir ein kolossaler Orgasmus anbahnte.

«Ich bin soweit, mein Schatz. Wenn ich jetzt weitermache, komme ich. Hast Du auch schön brav immer alle Pillen genommen?»

«Bitte hör nicht auf! Vögle mich weiter und spritze in mir ab. Ich bin auch gleich soweit. Wir sind safe! Ich will Dich spüren, ich will mit Dir kommen!»

Also begann ich, Ségolène zu vögeln, als gäbe es kein Morgen und kam mit ihr zu einem Orgasmus, wie ich in mit meinem Händen nie ansatzweise erlebt hatte. So wie Ségolène stöhnte und schrie, muss es ihr genau gleich ergangen sein. Ich blieb noch ein paar Minuten in ihr drin und rollte mich dann auf von ihr runter. Wir küssten uns und waren einfach nur glücklich. Das erste Mal Sex und der war einfach geil.

Die Frage, ob ich nachhause gehen sollte, stellte sich nicht mehr. Ich ging erst am Sonntagabend nachhause. Ursprünglich hatten wir uns mal bis auf die Unterwäsche ausgezogen, damit Ségolènes Bett von den Strassenkleidern nicht schmutzig würde. Das Bett musste sie dann doch noch neu beziehen. Aber nicht wegen der Strassenkleider. Ich weiss nicht, wie oft wir an diesem Wochenende noch gekommen sind. Ich habe irgendwann mal aufgehört zu zählen. Es gibt aber bestimmt keine Stellung, die wir ausgelassen haben.

In der Zwischenzeit sind Ségolène und ich zusammengezogen. Wir studieren beide an der gleichen Uni und haben noch immer fantastischen Sex. In ein paar Jahren wollen wir die Verhütung weglassen und eine Familie gründen. Auf diesen Moment freue ich mich ganz besonders. Man sagt, Sex, bei dem die Frau geschwängert wird, soll besonders geil sein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

@Swissbi79 - Danke, und ja.

swissbi79swissbi79vor etwa 2 Monaten

Schöne Geschichte, weiter so!

Ps. Bist du aus luzern?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

1 Semester bis zum Abitur? Wie dreckig ist die Straßenkleidung, die ausgezogen werden muss um das Bett nicht schmutzig zu machen? Die Pille nimmt sie jeden Tag um die gleiche Zeit? Warum um 11.00 Uhr? Da müsste sie doch in der Schule sein!

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