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Die neue Familie Kap. 01-04

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All diese Gedanken waren mit einem Mal verschwunden als sie wieder in der Tür stand. Dieses Mal hatte sie aber eine kleine Reisetasche dabei. "Was ist denn da drin?" fragte ich. "Das wirst du schon noch sehen." bekam ich zwinkernd als Antwort. Sie kam auf mein Bett zu, stellte die Tasche daneben und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Becken. Durch den Anblick, die Spannung was noch kommen würde und den Druck auf meinem Schwanz schwoll dieser sofort wieder zu voller Größe an. Sie musste es bemerkt haben, denn ein "Hallo, wer zeigt sich denn da" ließ nicht lange auf sich warten. Dann griff sie in die mitgebrachte Tasche, holte einen rosafarbenen Angoraschal und ihren weißen Lieblingspullover hervor. Den Pullover hielt sie mir mit den Worten "Anziehen mein Schatz" vors Gesicht. Ich stülpte ihn also über. Sofort schoss wieder das Gefühl wohliger Wärme und Geborgenheit in meinen Körper. "Nun leg dich wieder hin", sagte sie. Gesagt, getan. Sie nahm den Schal und verband mir damit die Augen. "Ich will dich sehen. Und ich will sehen was passiert", sagte ich. "Du musst nicht sehen was passiert, du musst es nur spüren", bekam ich schnell als Antwort. Gespannt was sie damit meinte, legte ich mich zurück und ließ sie gewähren.

Meine Augen waren schnell verbunden. Ich genoss das Gefühl des Schals auf meinem Gesicht. Dann bemerkte ich wie sie blitzschnell meine Handgelenke mit weiteren Schals an das Gestell meines Bettes band. Völlig überrascht von der Situation fing ich leicht an zu strampeln. Sie kam mit ihrem Gesicht näher an mich und flüsterte, "Es wird dir gefallen. Glaub mir!" Dann küsste sie mich wieder sanft. Durch ihre Worte und den zärtlichen Kuss wurde ich wieder ruhiger. Ich spürte wie sie aufstand. Sie stellte sich neben mein Bett und betrachtete ihr Werk. Dann wurde mir die Decke, welche immer noch über meinen Beinen und meinem Schwanz lag, weg gezogen. Durch die Behandlung von Larissa und die Situation hatte ich einen enormen Ständer. Sie konnte nicht anders und griff nach ihm. "Einen schönen Schwanz hast du. Größer und Dicker als der deines Vaters" sagte sie. Als sie ihn mit ihren Fingern umspielte und die Vorhaut langsam vor und zurück schob, glaubte ich vor Geilheit zu platzen.

Ich bemerkte wie sie wieder zu mir aufs Bett kam. Ich spürte an meinem Backen eine wohlige Wärme. Sie hatte sich über mein Gesicht, welches durch den Schal und den großen Kragen ihres Pullovers fast vollständig verdeckt war, gekniet. Nur mein Mund lag noch frei. Durch das Stück Angora auf meinem Gesicht konnte ich nur schwer atmen. Trotzdem roch ich durch die Wolle einen, mir sehr vertrauten, Duft. Nun wusste ich das die Leggins, die sie trug, im Schritt geöffnet sein musste. Sie drückte ihr Becken fester auf mein Gesicht und ich merkte eine feuchte Stelle auf meinem Mund. Instinktiv öffnete ich die Lippen und leckte drauf los. In der Hoffnung dass sie mich auch verwöhnen werde, leckte ich als ging es um mein Leben. "So ist es gut. Leck deine neue Stiefmami schön aus", stöhnte sie, "Wenn du das gut machst bekommst du auch eine Belohnung von mir" In Aussicht auf die Belohnung strenge ich mich an und leckte sie so gut es ging. Ihr Höhepunkt bahnte sich schnell an. So lange hatte sie auf diesen Orgasmus in Wolle gewartet. Ich spürte wie ihre Beine bebten und ihre Spalte zuckte. Mit einem lauten: "Jaaaa, du leckst sooo gut", kam sie heftig.

Nach einer kurzen Phase des Verharrens sagte sie: "Das war so unbeschreiblich geil, jetzt bist du an der Reihe" Mit diesen Worten packte sie meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Sie hatte sich die Ärmel ihres Pullovers über die Hände gezogen. Mit der rechten Hand massierte sie meinen Schaft, mit der anderen kraulte sie mir über die Eier. Auf dieses Gefühl, diese Erfahrung, habe ich lange Jahre gewartet. Und endlich war es so weit. Ich hatte es mir wunderbar vorgestellt, aber das übertraf jegliche Phantasien die ich bis jetzt hatte. Da spürte ich ein warmes Gefühl an meiner Spitze. Sie öffnete leicht ihren Mund und umspielte mit der Zunge meine Eichel. Sie genoss es mich zu quälen. Ganz langsam öffnete sie die Lippen weiter und stülpte sie über meinen Schwanz. Vorsichtig glitt sie immer tiefer nach unten. Durch das Gefühl ihrer Lippen, ihrer Hand an meinen Eiern und dem Pullover, den ich selbst trug, wurde ich fast Wahnsinnig vor Verlangen. Sie blies und rieb mir gleichzeitig die Eier.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Sie bemerkte eine Zuckung in meinem Schwanz. Aus Erfahrung wusste sie das ich kurz vorm Abspritzen war. Sofort stoppte sie und drückte mir ihre feuchte Spalte wieder auf den Mund. "Damit du nicht zu schnell kommst, und ein bisschen abgelenkt wirst, leckst du mich jetzt wieder". Ich tat wie mir befohlen und spielte wieder mit meiner Zunge in und um ihre Schamlippen. Mit einem leichten Stöhnen widmete sie sich wieder mir. Sie spielte mit mir. Und ich genoss es. Sie rieb ihn wenige Minuten nur sanft während sie sich auf den nächsten Orgasmus vorbereitete. Kurze Zeit später kam sie, nicht weniger stark als beim ersten Mal. Sie löste mich aus dem Griff ihrer Oberschenkel und stand auf.

"Jetzt machen wir ernst" sagte sie, mit einer wahnsinnigen Geilheit in ihrer Stimme. Mit diesen Worten kniete sie sich über meinen Schwanz, setzte ihn an ihrem Loch an und lies sich langsam an nach unten. Ich spürte ihre Enge. Durch die Wolle die meinen Körper bedeckte schwitzte ich sehr. Doch es war mir egal. Ich wollte jede Sekunde dieser Situation auskosten. Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und fing an mich zu reiten. Erst langsam. Dann wurde sie immer schneller und wilder. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie schrie ihre Extase heraus. Ein paar Minuten ritt sie mich wie eine Besessene. Plötzlich wurde sie langsamer und ich bemerkte wie sich ihre Muschi wild zuckend über meinem Schwanz ergoss. "Jetzt wollen wir dir auch deine verdiente Erleichterung verschaffen", hauchte sie. Kaum war sie abgestiegen, widmete sie sich wieder mit ihren Lippen und einer Hand, Schwanz und Eiern. Immer tiefer lies sie ihn sich in den Hals gleiten. Leicht gurgelnde Würgegeräusche waren zu hören. Mit ihrer Hand knetete sie mir fest die Eier. "Ich halte es nicht mehr aus", schrie ich, "Ich kooomme". Dann merkte ich ein gewaltiges Zucken in meinen Eiern. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund. Während ich meinen Orgasmus intensiv wie nie zuvor erlebe, blies sie langsam und ungeniert weiter. Sie schien alles zu schlucken. Erschöpft sanken wir beide in uns zusammen. Kurze Zeit später stand sie auf, löste die Fesseln an meinen Handgelenken, packte die Schals in ihre Tasche und verwand aus dem Zimmer. Ich blieb, nackt, blind, vollkommen befriedigt und in ihren Pulli gekuschelt zurück. Als ich den Angoraschal von meinem Gesicht entfernte und mich auf die Seite drehte, schlief ich binnen weniger Minuten ein.

Kapitel 4

Als ich am nächsten Morgen, durch die Sonne, die durch die Schlitze an meinem Rollo fielen, sanft geweckt wurde hatte ich noch immer dieses warme wohlige Gefühl. Larissas Pullover hatte ich die ganze Nacht getragen. Nach diesem wahnsinnig geilen Erlebnis und von flauschiger Wolle umhüllt habe ich besser geschlafen als je zuvor. Leise vernahm ich ein Rumpeln außerhalb meines Zimmers. Neugierig was denn da los war, zog ich den Pullover aus, normale Klamotten an und verließ den Raum. Die Geräusche wurden lauter. Sie schienen aus Laras Zimmer zu kommen. Neugierig steuerte ich geradewegs auf ihre Tür zu. Ich klopfte. Sie öffnete und mir wurde auf einen Schlag wieder einmal klar das ich hier in meinem wahr gewordenen Traum gelandet war.

Sie trug ein blaues, grob gestricktes Mohairkleid welches ihr bis kurz über die Knie reichte. Es hatte einen Rollkragen, der zusammen mit ihren wunderschönen blonden Haaren, ihr perfektes Gesicht einrahmte. "Hallo Max. Was gibt's denn", wollte sie wissen. "Ich habe nur Geräusche gehört und wollte nachsehen ob alles in Ordnung ist", gab ich zurück. "Na klar ist alles okay. Ich räume nur meinen Schrank auf. Der ist ziemlich unordentlich" antwortete sie. "Kann ich dir vielleicht helfen?", fragte ich in der Hoffnung einige ihrer Stücke berühren zu können. Sie lächelte und bat mich herein. Auf ihrem Bett lag ein großer Haufen wild durcheinander gewirbelter Sticksachen aller Art. Meine Augen weiteten sich als diese Fülle an Plüsch betrachtete. "Du kannst gerne die Sachen zusammenlegen und mir geben. Ich räume sie dann in den Schrank. Es muss alles seine Ordnung haben." lachte sie. Ich ging also zum Bett und hob das erste Teil auf. Es war der weiße Pullover mit dem Pelzbesatz, den sie gestern Abend getragen hatte.

Ich genoss das Gefühl der Wolle an meinen Händen während ich ihn zusammen legte. Dann reichte ich ihr das gute Stück, welches sie sofort ordentlich in ihrem Schrank verstaute. Bei jedem Teil das ich berührte wurde ich ein wenig geiler. Ich hatte Pullover, Kleider, Strickjacken, Schals und sogar 2 Strumpfhosen in den Händen. In meiner Hose regte sich schon wieder jemand. Ich konnte ihn zum Glück gut unter Verschluss halten. "So fertig. Das war das letzte Teil", sagte ich. "Super. Jetzt sieht mein Schrank nicht mehr aus wie ein Kriegsgebiet", lachte sie mir entgegen. "Vielen Dank für die Hilfe. Du bist echt ein Schatz. Jetzt muss ich mich aber leider fertig machen. Ich treffe mich mit einer Freundin zum Frühstücken", sagte sie. Ich wünschte ihr viel Spaß und ging in Richtung Gang. "Halt! Warte noch kurz", ertönte es hinter mir. Ich drehte mich um sah sie fragend an. "Kann ich das so anziehen? Sieht das gut an mir aus?" fragte sie leise und ein wenig schüchtern. "Du siehst einfach perfekt aus. So würde ich mit dir überall hin gehen!" antwortete ich ihr gerade raus. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie wurde ein wenig rot und antwortete: "Danke. Das ist lieb von dir" Dabei kam sie auf mich zu und umarmte mich innig. Ich verabschiedete mich von ihr, wünschte ihr nochmals viel Spaß und verlies nun endgültig den Raum. Wenn auch leicht enttäuscht, da ich insgeheim gehofft hatte wir würden heute eventuell zusammen etwas unternehmen.

Da ich aber auch langsam Hunger bekam stieg ich die Treppen hinab ins Erdgeschoss. Ich sah mich unten um, konnte Larissa aber nicht finden. So beschloss ich in die Küche zu gehen und mir etwas zum Frühstück zu machen. Ich schmierte mir gerade ein Brot, als Lara die Treppen runter kam. Ich fragte sie: "Ist deine Mama gar nicht zu Hause?". Sie antwortete: "Nein sie wollte shoppen gehen. Sie wird aber wohl in ein paar Stunden wieder da sein. Ich muss jetzt auch los." Von einem Luftkuss begleitet, sagte sie noch: "Tschühüs" und verschwand durch die Haustür....

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Total unglaubwürdig

Dass ein junger man einen solchen Fetisch hat - gut und schön. Dass er ihn ganz unerwartet ausleben kann, nachdem er mit seinem Vater bei seiner Stiefmutter und -schwester einzieht, wäre ja auch noch in Ordnung. Aber der Aufbau der Geschichte ist einfach haarsträubend. Er sieht die beiden Frauen zu ersten Mal, als er dort einzieht (schwer nachzuvollziehen) und dann passieren gleich innerhalb von zwei Tagen Dinge, die sich ganz langsam entwickeln müssten, um auch nur halbwegs glaubwürdig zu sein. Es kommt mir so vor, als ob du dich von deiner eigenen Geschichte (und von deinem Fetisch) zu schnell mitreißen lässt und dabei fürchterlich übertreibst - leider kommt das hier gerade bei BDSM- oder Fetischgeschichten sehr häufig vor. Weniger wäre mehr!

Wieso schreibst du eigentlich am Anfang: "Ich: Namenlos, 23 Jahre alt", wenn du dann später mehrmals mit Max angesprochen wirst?

tom0664

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Plüschig, zu plüschig!

Die beiden Damen haben offenbar kaum andere Kleidungsstücke als unpraktische fusselige Plüschklamotten. Schon dadurch besteht keinerlei Verwechslungsgefahr.

Da wäre es schon schlimmer gewesen, wenn du dich "BlackHatNDog" genannt hättest!

;)

swriterswritervor mehr als 7 Jahren
@BlackHatNCat

Scheinbar scheinst du zu glauben, einen besonderen Copyright auf den Namen deiner Geschichte zu besitzen. Wie groß darf die Ähnlichkeit deiner Meinung nach denn sein? Sollen Autoren vor dem Einreichen ihrer Story alle 13000 bislang geposteten Geschichten auf Namensgleichheit überprüfen?

Oh nein ... mfd1971b hat seinen Zweiteiler "Die Beichte" genannt. Drei Jahre, nachdem ich eine Reihe unter diesem Namen veröffentlicht habe. Und es gibt sogar einen früheren Dreiteiler mit gleichem Namen (CrazyResi). Habe ich jetzt etwa den Namen geklaut oder werbe ich der Autorin die Leser ab?

Traue den Lesern doch bitte zu, die alles andere als gleich klingenden Autorennamen auseinanderhalten zu können. Und selbst wenn ein Leser mal falsch abbiegen sollte und nicht bei deiner Geschichte landet, wirst du es überleben. ;)

swriter

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Sehr flauschig das ganze...

Verwechslungsgefahr nur beim flüchtigen hinsehen, ansonsten nicht.

Gruss

Hans

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
!!! Verwechslungsgefahr !!!

Hättest du dir nicht einen anderen Titel auswählen können?

So kann man sie mit "Eine neuen XXX-Familie" zu leicht verwechseln.

Blöd so!

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