Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unverhoffter Sex in der Reha 01

Geschichte Info
Auch in der Reha kann es durchaus geil zugehen...
2.7k Wörter
4.41
19.3k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/02/2023
Erstellt 01/18/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieses Jahr hatte für mich nicht gut begonnen: Ich war beim Tennistraining im Februar in der Halle umgeknickt und hatte mir eine schwere Sprunggelenks-Verletzung zugezogen. Zwei OPs, viel Physiotherapie, die Tennis-Saison fiel für mich also komplett aus. Jetzt aber ging es mir langsam immer besser; allerdings bestanden Krankenkasse und Rentenversicherung auf eine dreiwöchige Reha, bevor ich wieder Sport machen durfte.

Na toll, mitten im September in so eine „Klinik", in der ich eigentlich nur alte, kranke, miesgelaunte Gestalten erwartete; und so war es dann auch: Eine Woche war ich nun schon hier und hatte nur ein paar Worte mit anderen „Insassen" gewechselt; alles Leute, die mit Sport nichts (mehr) am Hut hatten, dementsprechend auch so aussahen und vor allem am Jammern waren.

Ich, Marius (58 Jahre alt), war zwar auch schon kurz vor dem Renteneintritt, aber durch regelmäßiges Training richtig fit und konnte mich auch in Sportklamotten durchaus sehen lassen. Mit Leuten meines Alters in der Reha hatte ich kaum gemeinsame Interessen; und die eine noch sehr junge Frau, die ich mal hoffnungsvoll im Schwimmbad angesprochen hatte, erwies sich als eine total verklemmte Jungfer, nein danke!

So saß wieder mal allein an meinem Tisch zum Mittagessen, da wegen der Corona-Regelungen immer noch auf Abstand geachtet wurde. Das Essen war wie immer: Nicht wirklich schlecht, aber lieblos, wenig gewürzt, gesund halt, naja... Ich hatte mir Spaghetti Bolognese ausgesucht, mir kam aber der Verdacht, dass das darin verarbeitete Fleisch eher Hähnchenhack war; und nicht richtig kross angebraten, so wirkte es etwas gräulich und schmeckte auch so. Die vegetarischen Alternativen hatten mich aber noch weniger angemacht.

Plötzlich betrat eine Frau den Speisesaal, die ich bisher dort noch nicht gesehen hatte. Vielleicht 50 Jahre alt, normal groß, ein ganz hübsches Gesicht, kurze freche blonde Haare. Sie hatte eine weibliche Figur, nicht besonders schlank, aber auch nicht dick; auffällig war bei ihr eine recht große Oberweite, die unter dem Pullover verborgen allerdings schon ziemlich der Schwerkraft nachzugeben schien. Dazu für ihr Alter sehr attraktive Beine, die aus ihren ¾-Hosen herausschauten. Ihre Füße steckten in schwarzen Söckchen, sie trug hübsche Ballerinas und nicht wie die meisten hier diese prüden Birkenstock-Latschen.

Die Frau blieb zunächst in der Tür stehen und schien das Terrain zu prüfen; sehr offensichtlich scannte sie mit den Augen die Tische und die daran sitzenden Personen ab. Dann kam sie zielstrebig auf meinen Tisch zu und fragte mich mit leiser Stimme, ob sie sich denn zu mir setzen dürfe.

Ich freute mich zunächst, dass ich ihr anscheinend am besten im Saal zu gefallen schien, wies sie aber darauf hin, dass immer nur eine Person pro Tisch erlaubt sei. „Leider", wie ich betonte...

„Ach wissen Sie, manchmal muss man sich mal über Regeln und Konventionen hinwegsetzen", antwortete sie, „bei solchen dämlichen Sitzordnungen und auch sonst, finden Sie nicht?".

Bei dem „und auch sonst" lag ein interessanter Unterton in ihrer Stimme; jedenfalls war ich interessiert und stellte mich ihr vor: „Ich bin Marius, Du kannst Dir sehr gern zu mir setzen, das DU ist doch ok?"

„Ich bin Lydia, und na klar ist das DU ok." Lydia setzte sich mir gegenüber und ich konnte sie etwas näher betrachten: Das war wirklich eine verdammt attraktive Frau, die ich nun an meinem Tisch hatte, wow. Ihre hellen blauen Augen blitzten mich fröhlich an, sie hatte süße kleine Grübchen, und so aus der Nähe betrachtet präsentierte sich mir ein wirklich enormer Vorbau.

„Was hast Du Dir denn zum Essen bestellt?", fragte ich sie. Ihre Antwort irritierte mich etwas: „Gar nichts, ich habe heute auf etwas ganz anderes Appetit."

Ich schaute Lydia fragend an. Sie lächelte mich schelmisch an: „Ich habe Appetit auf Dich!"

Ups, da fiel mir beinahe der Löffel aus der Hand. „Wie soll ich das jetzt genau verstehen?", hakte ich vorsichtig nach.

„Ist das so schwer zu verstehen? Oder habe ich Dir schockiert? Wir sind doch beide mehrere Wochen ohne unsere Partner hier. Ich bin verheiratet, und auch bei Dir sehe ich einen Ehering. Aber wollen wir wirklich lange drei Wochen auf jeglichen Sex verzichten? Ich bin gestern Abend hier angekommen und habe schon jetzt Lust einen Mann im Bett. Oder findest Du mich nicht attraktiv?"

Puh, na das war ja mal eine Ansage! „Lydia, Du bist sehr attraktiv, aber da sage ich Dir ja sicher nichts Neues. Und wie komme gerade ich zu diesem Hauptgewinn?"

„Och, Du bist offensichtlich im Moment das beste Angebot hier, und ich kann oft mit einem Blick einschätzen, ob sich ein Flirt mit einem Mann lohnt oder nicht. Du hast den ersten Test bestanden, Marius. Was genau findest Du denn an mir attraktiv?"

Tja, da musste ich nun also Farbe bekennen: „Du hast ein hübsches Gesicht, tolle Augen, süße Grübchen", begann ich; da unterbracht mich Lydia schon genervt.

„Bist Du immer so verklemmt, Marius? Du hast mir schon, als ich zu Deinem Tisch gekommen bin, auf meine Möpse gestarrt, stehst Du auf schwere Titten? Auch wenn sie schon etwas hängen? Und meine Beine schienen Dir ebenfalls zu gefallen. Dann sag das doch auch ganz offen! Und jetzt schaust Du immer wieder auf meine lackierten Fingernägel. Magst Du die Farbe? Gefällt Dir das dunkle Rot? Das kannst Du Dir übrigens gleich merken: Wenn ich diese Farbe trage, brauche ich fremde Haut. Und wenn zusätzlich noch meine Zehen schwarz lackiert sind, will ich richtig durchgevögelt werden."

So deutliche Worte hatte ich natürlich nicht erwartet; aber augenblicklich bekam ich eine unbändige Lust auf dieses Weib. Ich versuchte, heimlich Lydias Füße unter dem Tisch zu erkennen, konnte aber wegen der Schuhe und Söckchen natürlich ihre Zehen nicht sehen.

„Erwischt!", grinste sie, „Ob ich schwarzen Lack aufgetragen habe, musst Du erst noch herausfinden..."

Lydia fuhr fort: „Aber jetzt mal im Ernst, eins muss Dir klar sein: Es geht mir nicht um die ´Liebe unseres Lebens´, die habe ich nämlich zuhause sitzen. Ich suche einen Mann der mich in den nächsten Wochen regelmäßig ordentlich durchvögelt, mir seinen harten Schwanz in alle Löcher steckt, und den ich selbst auch geil abmelken kann. Solch ein Einweißschub beim Oralsex ist nämlich ausgesprochen gesund. Also, bist Du mit diesen Spielregeln einverstanden? Oder bist Du einer von den treuen „Sex-nur-mit Liebe"-Typen?"

Was sollte ich darauf antworten; Lydia hatte mich voll erwischt. Natürlich hatte ich Lust, diese großen geilen Euter mal auszupacken und zu liebkosen; wann bekommt man schon mal solch ein verlockendes Angebot? Und Sex ohne Verpflichtungen, ist es nicht genau das, wovon fast jeder Mann heimlich träumt?

Noch während ich mir eine passende Antwort überlegte, spürte ich plötzlich einen von Lydias Füßen unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln. Vorsichtig krabbelte er immer höher, bis ihre noch in Söckchen verpackten Zehen meine inzwischen beträchtliche Beule in der Hose erreichte. Langsam bewegten sich diese Zehen und sondierten sozusagen das Terrain.

„Hat es Dir die Sprache verschlagen?", grinste Lydia, „Aber lass mal, Dein kleiner Marius antwortet mir gerade sehr überzeugend... Und er ist durchaus nicht abgeneigt, habe ich recht?"

Ich bekam einen knallroten Kopf, fast wie ein Schuljunge! So eine Situation hätte ich niemals erwartet; aber natürlich hatte ich Lust, mit dieser heißen Milf in die Kiste zu steigen.

Lydia behielt weiter die Initiative: „So, ich gehe jetzt in mein Zimmer; Nummer 206 im 2. Stock." Die 6 in 206 sprach sie natürlich wie „sex" aus und nicht wie sechs... „Ich mache mich noch etwas frisch und erwarte Dich in 30 min. Und wehe Du holst Dir schon vorher einen runter, ich merke das sofort!"

Beim Aufstehen vom Tisch beugte sie sich bewusst etwas vor, so dass ich ihr ein klein wenig in den Ausschnitt sehen und den oberen Ansatz ihrer Busenspalte erkennen könnte. Wissend grinste mich Lydia an, drehte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort den Speisesaal.

Mein Herz klopfte wie wild; wollte ich das wirklich? Ich hatte meine Frau noch nie betrogen, aber bei einer solchen Gelegenheit? Während mein Kopf noch zweifelte, rief mein steinharter Schwanz schmerzlich „JAAAA!" in meiner Hose. Auf den Rest meines Essens hatte ich jetzt keinen Appetit mehr.

Natürlich war Alkohol in der Reha-Einrichtung streng verboten; aber zum Glück gab es direkt gegenüber einen Discounter. Ich lief rasch über die Straße, fand eine Flasche ganz ordentlichen Sekt, und sie hatten in der kleinen Haushaltswaren-Abteilung sogar Sektgläser im Sortiment. Auf Sekt aus Zahnputzgläsern hatte ich nämlich überhaupt keine Lust.

Ich lief rasch wieder zurück in die Klinik und ging auf mein Zimmer im 3.Stock. Der kleine Kühlschrank war zum Glück fast leer, so dass ich den Sekt unterbringen konnte. Jetzt rasch unter die Dusche, dachte ich. Schnell hatte ich alle Kleidung ausgezogen und betrat nackt das Badezimmer. Mein Schwanz war immer noch fast steif und stand in großer Vorfreude steil von meinem Körper ab. Ein paarmal wichste ich ihn kurz an, erinnerte mich aber an Lydias Anweisung; kein Abspritzen vorher! Das Date mit ihr wollte ich dadurch jedenfalls nicht gefährden.

Sorgfältig seifte ich meinen ganzen Körper ein; besonders Mühe gab ich mir dabei an meinem Schwanz und auch meinen Pobacken incl. Anusspalte. Ich wusste ja schließlich nicht, was diese Sexgranate mit mir nachher vorhatte und wollte auf alles vorbereitet sein.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit schnappte ich mir Flasche und Gläser, verstaute alles heimlich in einem unschuldigen Stoffbeutel und machte mich auf den Weg zu meiner neuen Bekanntschaft. Ich hatte mir ein Sportklamotten angezogen, die meinen durchtrainierten Körper betonten und in den Gängen nicht besonders auffielen.

Hoffentlich erwartet Lydia nicht den Gentleman im Anzug, dachte ich noch; aber so schätzte ich sie eigentlich nicht ein. Diese Sorge konnte ich (nachdem ich vorsichtig an Zimmer 206 geklopft hatte) gleich vergessen. Ich hörte nur ein leises Fußtapsen, und Lydia öffnete mir splitterfasernackt!

Ich hatte Mühe, den Stoffbeutel vor Überraschung nicht fallen zu lassen, schlüpfte schnell durch die Tür und schloss sie hinter mir. „Wow", bewunderte ich sie, „welch ein Empfang! Und wenn es jetzt eine Pflegekraft gewesen wäre?".

„Ich habe es doch schon gesagt, manchmal muss man auch mal ein Risiko eingehen!", konterte Lydia souverän. „Und ehe Dir ganz die Augen herausfallen: Ja, Du darfst mich auch anfassen, überall!"

Augenblicklich strömte das Blut in meinen Schwanz und machte ihn bretthart; eine deutliche Beule zeichnete sich in meiner Hose ab. Dafür erntete ich einen anerkennenden Blick von Lydia: „Ok, Du scheinst meinen Anblick also zu mögen. Dann verrate ich Dir mal, was ich mir von Dir jetzt wünsche, Marius: Meine schweren Brüste wollen von Deinen Händen liebkost werden, vergiss dabei auch bitte nicht meine Warzen. Wenn Du es gut machst, ziehen sie sich zusammen und werden extrem hart. Und dann will ich zunächst Deine Zunge in meiner Spalte spüren; ich werde schier verrückt, wenn meine Clit gekonnt geleckt wird. Ich hoffe, Dich stört es nicht, wenn dabei wirklich extrem nass werde! Ich habe schon ein Handtuch aufs Bett gelegt, um nicht alles einzusauen. Und wenn Du bis dahin meine Erwartungen erfüllt hast, und ich das erste Mal geil gekommen bin, dann werde ich mich um Deinen harten Schwanz kümmern. Gib Dir also Mühe, und Du wirst die Englein singen hören!"

Während Lydia sprach, scannte ich ihren unfassbar erotischen Body ab: Ihr hübsches Gesicht mit den kurzen frechen Haaren hatte ich ja schon im Speisesaal bewundert; jetzt präsentierte sie mir ihre schön gerundeten schweren Brüste, die natürlich aufgrund der enormen Größe entsprechend hingen. Mich störte das gar nicht, ganz im Gegenteil! Lydias Hintern war prall, sie hatte frauliche, nicht zu dünne Beine und (da hatte ich gleich als erstes hingeschaut) ihre niedlichen Zehen schwarz lackiert; das hieß, sie war scharf darauf, durchgevögelt zu werden. Ihre Scham hatte sie penibel rasiert, zwischen kleinen Schamlippen schaute ihr offensichtlich schon etwas geschwollener Kitzler keck hervor.

Ich bekam augenblicklich eine starke Erektion, mein Schwanz war einfach nur scharf auf diese Sexbombe.

Grinsend legte Lydia ihre hübschen, rot lackierten Finger auf meine ausgebeulte Hose und massierte meinen noch verpackten Penis. „Hey, da hat aber einer Lust auf mich", flötete sie, „darf ich das als erstes Kompliment für meinen Body verstehen? Na dann will ich den dicken Marius mal befreien". Sprach es und zog meine Sport-Shorts herunter. Mein praller Kolben wippte ihr entgegen. „Keine schlechte Größe", bewunderte Lydia ihn, „ und keine Unterhose an, schon mal der erste Pluspunkt für Dich!".

Mit einer fließenden Bewegung entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und stand nun ebenfalls komplett nackt vor meiner Sexgöttin. Ich wollte jetzt unbedingt endlich diese schweren Brüste anfassen. Schnell stellt ich mich hinter Lydia, schob meine Unterarme von hinten unter ihren Achseln durch und konnte meine Handflächen unter ihre beiden dicken Titten legen. Ich merkte, wie sich Lydias Warzen bei der Berührung zusammenzogen und versteiften. Abwechselnd hob ich beide Melonen immer mal etwas an und ließ sie wieder zurücksacken, sie waren wirklich richtig schwer, diese Teile.

Mein Schwanz rieb derweil an ihrer Poritze, was Lydia offensichtlich auch sehr gefiel; jedenfalls reizte sie ihn gekonnt mit ihren beiden prallen Arschbacken und stöhnte dabei leicht. Na mir sollte es recht sein...

„Na? Was empfindest Du, wenn Du meine Möpse so anfasst? Sag es mir! Ich habe auch nichts gegen ziemlich derbe Wortwahl, ganz im Gegenteil, so ein dirty talk macht mich noch geiler!"

Ok, das konnte das Luder bekommen!

„Du willst es also hören, du kleine Schlampe? Dass es mir Spaß macht, Deine fetten Euter zu kneten? Besonders wenn ich merke, wie sich Deine harten Nippel dabei vor Geilheit in meine Handflächen bohren! Meinst Du, mir fällt nicht auf, wie verzweifelt Du schon meinen Fickkolben mit Deinen Hinterbacken massierst? Ich rieche doch schon deine Geilsäfte aus Deinem so sorgfältig vorbereiteten Fötzchen."

„Oh Gott, ja, das ist genau das, was ich brauche, mach weiter!", bettelte sie.

Ich wollte dabei mal etwas ausprobieren: Unvermittelt nahm ich ihre großen harten Nippel jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen und kniff sie ziemlich heftig. Ein wahrer Brunftschrei war Lydias Reaktion und ihr sackten beinahe die Beine weg vor Lust. Dabei bemerkte ich, wie sie offensichtlich schon am Auslaufen war; ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Spalte die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. So etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt.

Nun wollte ich vollständig die Kontrolle übernehmen; zielstrebig schob ich Lydia hin zu ihrem Bett, drehte sie um und stupste sie auf die mit einem Handtuch vor ihren Säften geschützten Matratze. Intuitiv spreizte sie ihre Schenkel und präsentierte mir so ihre schon weit geöffnet Spalte. Obszön schaute ihr geschwollener Kitzler zwischen den Schamlippen hervor und bettelte um Berührungen.

Augenblick hatte ich diesen unverkennbaren Geruch einer Frau in der Nase, der aus ihrer Spalte entströmt, wenn sie so richtig geil ist. Lächelnd kniete ich mich vor Lydia hin und nahm eine kleine Kostprobe ihrer Säfte, puh, sie schmeckte wirklich lecker. Intuitiv bewegte sie ihr Becken so zu mir hin, dass ich ihre harte Clit an meiner Zunge spürte.

Ok, sie wollte also geleckt werden, na das konnte sie haben! Zunächst sehr langsam, dann zunehmend schneller flitzte meine erfahrene Zunge um ihre Perle. Lydia schien es zu mögen, der ihr Atem ging hörbar schneller. Ich schaute hoch zu ihren fetten Brüsten, die etwas nach links und rechts von ihrem Körper abgesackt waren. Meine Hände konnten sie gut erreichen, ohne dass ich meine Verwöhnungen ihrer Spalte unterbrechen musste. Ich schob ihre Euter etwas zusammen und reizte dabei mit meinen Daumen ihre harten und großen Nippel. Ein heftiges Stöhnen war der Lohn meiner Bemühungen.

Lydia hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz meinen Berührungen hin. Ich hatte vorhin schon den Eindruck bekommen, dass ein bisschen Schmerz durchaus geil für sie war: Noch einmal quetschte ich ihre Nippel heftig, was sie mit einem „jaaaaah, genau so, Marius!" quittierte.

Das Rinnsal zwischen Lydia Schenkeln wurde immer stärker, woher nahm sie bloß diese ganze Flüssigkeit? Und ich hatte den Eindruck, dass Ihre harte Perle zu zucken begann. Ganz plötzlich, ohne eine weitere Vorwarnung krümmte sich Lydia kurz zusammen, um dann wie wild mit allen Gliedern zu zappeln. Sie presste mit ihren Fingern meine Hände auf ihre fleischigen Brüste, wobei ihre Fingernägel meine Handrücken malträtierten. Ihre Oberschenkel quetschten meinen Kopf zusammen und zwangen mein Gesicht auf ihre glitschige Spalte. Ich hätte mich jetzt niemals aus dieser Umklammerung lösen können, aber das wollte ich ja auch gar nicht; so einen unglaublichen Orgasmus bekam man(n) ja nun wirklich selten geboten!

„Weiter, du geiler Bock, nicht aufhören!", feuerte sich mich an, „Du bist so ein saugeiler Lecker!". Ach ja, Lydia mochte ja dirty Talk; so gut es mit meinem auf ihre Fotze gepressten Mund ging, spielte ich dabei mit: „Da magst also meine Hände auf Deinen schweren Titten? Und meine Zunge an Deiner Clit? Du brauchst es wohl so richtig dringend, was? Im Grunde bist du wie alle Frauen: Nur dann zufrieden, wenn ihr regelmäßig geil durchgenommen werdet!".

„Ja!", keuchte Lydia, während ihr erstes Orgasmus langsam abebbte, „aber ich bin noch längst nicht fertig mit dir, meine feuchte Spalte braucht endlich deinen fleischigen Schwanz..."

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ehrlich gesagt finde ich Ausdücke wie Titten, Möpse, Fotze etwas unpassend für die Kategorie Romanze. Dazu noch Ehebruch. Wirklich nicht mein Ding.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mir und Dir verwechsele ich nicht, das kommt bei mich nicht vor!!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Rentenversicherung -

Eine Auftragsarbeit für die Deutsche Rente?

Eher nicht, denn "...durch regelmäßiges Training richtig fit..." sollte man schon wohl sein und sich "...auch in Sportklamotten durchaus sehen lassen..." können, wenn man in der Reha durch eine vielleicht 50-jährige Blondine mit "sehr attraktiven Beinen" angesprochen werden möchte.

Explizit und direkt, warum nicht.

Ludwig

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Paula im Swinger Club (StudiVersion) Paula geht in ihrer Studi-Zeit in dne Swinger Club.
Hähnchenfleisch Alte Damen, junger Bock.
Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Mehr Geschichten