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Nachbarschaftsgrüße #01

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Hin und wieder sah ich Ulrike oder Erich in ihrem Garten stehen. Von meinem Zimmer aus hatte ich einen guten Blick darauf.

Ich war froh, dass Herr Schmücker vor einigen Monaten ins Altersheim gekommen war, und das Haus somit leer stand, denn es war kein Vergnügen gewesen, ihn in Unterhose den Rasen mähen zu sehen oder Ähnliches.

Hin und wieder sah ich auch Natascha, wie sie sich eine rauchte und lauthals darüber beklagte, dass sie nicht im Haus rauchen dürfe, das doch alles Scheiße sei und ihre Eltern verdammte Spießer wären. Sie war mir irgendwie unsympathisch. Dieses pseudo rebellische hatte ich noch nie gemocht. Dann hörte sie auch noch bis spät in die Nacht laute Metal- und Rockmusik, so dass ich selbst erst spät einschlief.

Nach zwei Wochen schien der Umzug gelaufen zu sein, denn es kehrte Ruhe ein. Meine Mutter hatte sich schon mit Ulrike angefreundet und wollte mich die ganze Zeit dazu drängen, mich doch auch mal mit Natascha, mit der ich noch kein einziges Wort geredet hatte, anzufreunden. Ich lehnte freundlich ab.

Dann, eines Sonntagnachmittags im August, wollte meine Mutter mit Ulrike und ihrem Mann an den See fahren, Kaffee Trinken und spazieren gehen. Sie wollten mich mitnehmen, weil es doch so schönes Wetter war, aber ich hatte echt keine Lust.

Es war so brütend heiß, dass ich froh war, wenn sie weg wären, dann könnte ich mich nämlich frei in Unterwäsche bewegen.

Kaum hatte meine Mutter das Haus verlassen, ging ich in mein Zimmer, zog mich bis auf BH und slip aus und machte es mir vor meinem Rechner bequem.

Kurz fragte ich mich, wie es wohl Michael ging, entschied aber, dass mir das egal war.

Ich klickte mich recht lustlos durchs Internet, aber obwohl mein Ventilator auf voller Kraft lief und meine beiden Fenster auf Kipp waren, blieb es in meinem Zimmer heiß wie in der Sauna. Ich machte das eine Fenster ganz auf, und wollte auch das gegenüberliegende, welches in Richtung Nachbars Garten lag, aufmachen, als ich sah, dass Natascha dort unten stand.

Sie trug einen knappen schwarzen Bikini, sehr knapp sogar. Er bedeckte alles soweit es sein musste, aber kein Stückchen mehr. Ich hätte mich nie getraut so herumzulaufen. Aber sie konnte es sich leisten, denn sie hatte definitiv die Figur dafür.

Der Garten war umringt von hohen Hecken, so dass er nicht einsehbar war, wenn man von meinem Zimmer absah. So gekleidet würde sie für einigen Gesprächsstoff sorgen, wenn jemand aus dem Dorf sie so sehen würde.

Sie hatte sich ein Getränk und ein Buch auf ein kleines Tischchen neben die Gartenliege gestellt und schien wohl gerade nach Musik auf ihrem Handy zu suchen.

Aus irgendeinem Grund stand ich immer noch am Fenster, die Hand am Griff und schaute zu ihr herunter. Und plötzlich tat sie etwas, was ich mich noch viel weniger getraut hätte.

Sie griff sich hinter den Rücken und öffnete ihr Oberteil und entließ zwei wohlgeformte Brüste. Doch damit nicht genug, sie zog sich auch noch ihr Höschen aus und legte sich dann genüsslich auf die Liege.

Ich starrte einfach nur auf den nackten und schönen Körper meiner Nachbarin.

Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich ein nacktes Mädchen sah. Nach dem Sport, den ich wegen Michi ganz schön vernachlässigt hatte, duschte ich häufig mit anderen zusammen, es war also fast normal nackte Frauen zu sehen, aber irgendwie konnte ich mich gerade an Natascha nicht satt sehen.

Ich weiß nicht, was es war, ihre leicht gebräunte Haut, ihr Bauchnabelpiercing, das in der Sonne glitzerte oder einfach ihr wohlgeformter Körper.

Ich fand Frauenkörper immer schon recht schön, war aber weit davon entfernt bi oder sogra lesbisch zu sein. Natürlich hatte ich auch so meine kleinen Spielchen mit meinen Freundinnen hinter mir, ein wenig gegenseitig mit den Titten spielen oder so, aber ich habe mich nie wirklich zu Frauen hingezogen gefühlt.

Doch in diesem Moment schien es anders zu sein, denn ich konnte meinen Blick nicht von Natascha lösen.

Vielleicht lag es ja daran, dass ich emotional noch nicht wieder auf der Höhe war, oder dass es so verboten heimlich war, aber der Anblick ihres nackten Körpers erregte mich ein wenig. Natürlich nicht so sehr, wie mich Michael erregt hatte, aber genug, um den Entschluss zu fassen, später noch ein wenig an mir herumzuspielen.

Ich blieb noch ein wenig länger am Fenster stehen, weil ich nicht zu fürchten brauchte entdeckt zu werden, da Natascha ihr Buch vor der Nase hatte.

Ich konnte so nur ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen, denn sie hatte die Arme auf ihren Bauch gestützt.

Plötzlich winkelte sie ihre Beine an, legte die Fußsohlen aneinander und legte die Knie auf der Liege ab, sodass ich einen direkten Blick auf ihre blank rasierte, intimste Stelle hatte.

Es war natürlich auch nicht das erste Mal, dass ich eine Muschi sah, aber diese hielt meinen Blick gefangen.

Mir wurde noch ein bisschen wärmer, besonders zwischen den Beinen, und das hatte nichts mit dem Wetter zu tun.

Ich war fast ein bisschen von mir erschreckt, dass ich meine Nachbarin so unverhohlen bespannte, aber mir wäre im Leben nicht eingefallen, diese geile Aussicht zu verlassen. Doch das war erst der Anfang.

Ich konnte nicht sehen, was Natascha da las, aber es war wohl nicht jugendfrei, denn plötzlich hielt sie das Buch nur noch in einer Hand, während die andere sanft ihre Brust streichelte.

Sie fing an, leicht mit dem Becken zu kreisen. Meine eigene Hand schien wie von selbst zu meiner Brust zu wandern.

Fast hypnotisiert tat ich es ihr gleich zu tun und strich über meinen BH.

Natascha drückte inzwischen ihre Titte ein wenig und spielte mit ihrem Nippel.

Ich ließ meine Hand in meinen BH gleiten und ahmte ihre Liebkosungen gleich.

Doch das war mir zu unbequem, also zog ich kurzerhand meinen BH aus.

Nun griff ich sogar mit beiden Händen zu und ich erwischte mich dabei, wie ich mir einerseits vorstelle, dass es Naschis Brüste wären, die ich massierte, andererseits dass es Nataschas Hände wären, die mich berührten. Dieser kurze Gedanke, steigerte meine nun langsam aufkommende Geilheit.

Ich fühlte, dass ich feucht wurde, und zwar so feucht, wie mich sonst nur Michi gemacht hatte. Doch Natascha war noch nicht fertig. Sie fuhr jetzt mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch bis sie an ihrer Fotze angekommen war. Dort strich sie mit einem Finger lang durch ihre Spalte und fing dann an ihren Kitzler zu reiben.

Das Kreisen ihrer Hüften wurde noch mal stärker. Mir wurde heißer und heißer, als Naschi sich vor meinen Augen befriedigte.

Das war der Moment, an dem ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte.

Ich zog meinen Slip herunter und fühlte nach meiner Muschi. Sie war sogar noch feuchter, als ich gedacht hatte. Langsam rieb ich mir den Kitzler und schon kurz darauf waren meine Fingerspitzen mit meinem eigenen Saft bedeckt.

Natascha legte ihr Buch beiseite und ich fürchtete, dass sie mich vielleicht sehen könnte, aber ich war mir fast sicher, dass ich hinter meinem Fenster fast unsichtbar war.

Sie spreizte ihre Schamlippen und selbst auf die Entfernung konnte ich sehen, dass sie mindestens genauso feucht war wie ich.

Sie steckte sich gleich zwei Finger in ihr Loch und fingerte sich wie wild, während sie mit der anderen Hand nach wie vor ihren Kitzler bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und schob mir auch zwei Finger in meine gierige Spalte. Schnell fand ich die leicht raue Stelle an meiner Scheidenwand, dort wo es richtig schön war. Ich übte erst leichten Druck auf meinen G-Punkt aus und bewegte die Finger in mir in leichten Kreisen. Es schmatzte richtig, als ich mich so verwöhnte.

Mein Herz schlug wie wild, meine Knie zitterten, als ich, mich selber fickend, zusah, wie meine geile Nachbarin masturbierte.

Mein ganzer Körper kribbelte und hätte sie mich in dem Moment entdeckt, es wäre mir fast egal gewesen.

Ich sah, dass Natascha wild ein- und ausgeatmete und nahm an, dass sie stöhnte, was ich durch das geschlossene Fenster nicht hören konnte, aber ich war mir sicher, wenn, hätte es mich noch wilder gemacht.

Ich war mir fast sicher, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, und auch bei mir war es bald soweit.

Dann sah ich, dass sie sich kurz aufbäumte und in ihren Bewegungen inne hielt, bevor ihr ganzer Körper anfing zu beben und zu zucken. Dann sank sie schwer atmend zurück.

Und in dem Moment wurde auch ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Mir knickten fast die Beine weg und mein lautes Stöhnen musste durch das ganze Haus zu hören gewesen sein.

Plötzlich hatte es für einen kurzen Moment danach ausgesehen, als ob Natascha zu mir gesehen hätte. Doch das konnte nicht sein, denn sie lag, immer noch die Finger in der Fotze ganz seelenruhig da.

Dann sah ich, wie sie sie herauszog und genüsslich ableckte. Ich hatte es mir schon oft selbst gemacht, aber so etwas hatte ich noch nicht getan. Doch an dem Nachmittag war ich zu allem bereit, also leckte auch ich meine Finger, die über und über mit meinem Mösensaft bedeckt waren, ab.

Michaels Sperma, das ich nach unserem ersten Sex gekostet hatte, schmeckte ja nicht schlecht, aber mein eigener Saft war der Hammer. Ich steckte mir sogar noch mehrmals die Finger rein, nur um sie wieder und wieder abzulecken.

Ohne Vorwarnung war die Show vorbei, als Natascha aufstand, ihre Sachen nahm und wieder ins Haus ging.

Und ich zog mich auch vom Fenster zurück und ließ mich einfach auf das Bett fallen.

Was war das gerade geschehen? So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Natürlich, mit Micha war es immer wunderschön gewesen, aber das gerade war so... intensiv, verboten und einfach nur geil gewesen.

Ich war wirklich verwirrt. Und plötzlich wurde mir bewusst, dass, egal was auch passieren würde, ich niemals mit Natascha Freundschaft schließen könne, niemals.

Immer würde ich ihren geilen und heißen Körper, wie er sich in Lust auf der Liege gewunden hat, vor Augen haben.

Ich brauchte frische Luft und so sprang ich schnell unter eine kalte Dusche, mehr um abzukühlen als um sauber zu werden, zog mich an und verließ das Haus, um ein wenig spazieren zu gehen und den Kopf frei zu bekommen.

Es war sehr ruhig im Dorf und in den angrenzenden Wäldern begegnete ich nicht einer Seele. Eigentlich mochte ich das, weil es mich gedanklich zur Ruhe brachte, doch an dem Tag hatte ich nur Natascha im Kopf. Ich sah sie die ganze Zeit vor Augen und konnte mich kaum konzentrieren.

Zu allem Überfluss wurde ich auch schon wieder ein klein wenig geil. Am liebsten wäre ich wieder nach Hause gelaufen, nur um hinter meinem Fenster zu warten, ob sie sich nochmal blicken lässt.

Ich musste langsam den Verstand verlieren.

Die ganze Zeit fragte ich mich, ob ich vielleicht doch lesbische Tendenzen hatte. Meine Gedanken wanderten zurück und ich versuchte die vergangenen Jahre, seit meiner Pubertät, aus der Distanz zu betrachten.

Wie schon gesagt, ich fand Frauenkörper immer schon toll und wurde auch nicht satt, anderen Mädels auf den Hintern zu schauen. Und natürlich, die nicht mehr ganz so unschuldigen Spielchen mit meinen Freundinnen hinter der Turnhalle oder in meinem Zimmer, hatte ich auch genossen, immerhin waren das meine ersten sexuellen Erfahrungen gewesen.

Jetzt, mit der Distanz der Jahre, musste ich mir vielleicht eingestehen, dass ich das doch mehr genossen hatte, als ich mir damals eingestehen wollte.

Nach einer guten Stunde begab ich mich auf den Rückweg, weil ich nicht die erhoffte Ruhe fand.

Ich nahm mir vor, die nächsten Tage nicht an mein Fenster zu gehen oder sonst wie Natascha zu begegnen.

Doch als ich in meine Straße einbog, sah ich, dass daraus nichts werden würde. Natascha saß direkt vor ihrem Haus. Umdrehen und flüchten konnte ich auch nicht mehr, denn genau in dem Augenblick blickte sie von ihrem Handy auf und sah genau in meine Richtung.

Ich war mir nicht sicher, aber ich meine, sie würde ein wenig verschmitzt grinsen. Hatte sie mich vielleicht doch gesehen. Das konnte unmöglich sein.

Ich nahm mein Handy in die Hand und tat so, als ob es gerade nichts Wichtigeres für mich gab. So wollte ich einfach an ihr vorbei gehen. Ich war mir auch schon sicher, dass es geklappt hatte, als ich zwei Schritt an ihr vorbei war, und sie plötzlich sagte: „Na, hat's dir gefallen?"

Ich drehte mich um und tat auf unschuldig: „Hmm? Was meinst Du?"

Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. So nah, dass ich durch ihr weißes Shirt runden Brüste und ihre Nippel sehen konnte. Dazu trug sie noch Hotpants, die ihre Beine wunderbar betonten. Ich spürte, wie mir die Wärme in die Wangen schoss.

Da sie in etwa meine Größe hatte, konnte sie mir direkt in die Augen sehen: „Ach komm, ich weiß, dass Du mich beobachtet hast..."

Ich öffnete den Mund, ohne genau zu wissen, was ich sagen sollte, als das Auto ihrer Eltern in die Einfahrt einbog.

Für den Moment war ich gerettet.

Natascha drehte sich um, und sagte: „Wir reden später!" Dabei funkelte sie mich vielsagend an. Anders als erwartet, war das keine Drohung, ganz im Gegenteil, es klang eher wie ein Versprechen. Hatte sie kurz auf meine Brüste geschielt?

Meine Mutter stieg aus dem Auto und kam ganz aufgeregt auf mich zu: „Bienchen, Ulli und Erich haben uns zum Grillen eingeladen..."

Oh Gott, das bedeutete, ich hätte den ganzen Abend keine Möglichkeit vor Naschi zu fliehen. Wie sollte ich das denn aushalten? Hinter uns beklagten sich Nataschas Eltern darüber, was sie denn schon wieder für Sachen trug und verabschiedeten sich mit den Worten: „Bis gleich, ihr zwei!"

Fortsetzung folgt...

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8 Kommentare
rollifahrer60rollifahrer60vor 5 Monaten

Herrlich geschrieben, freu mich auf eine Fortsetzung....

moechtegern6moechtegern6vor 5 Monaten

Kopfkino rattert.

Ansprechend geschrieben

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Tolle Geschichte. Alle hoffen auf baldige Fortsetzung.

ElbeaterElbeatervor 5 Monaten

Spannend! Wie geht es weiter mit den beiden, oder entwickelt sich da mehr zwischen den Familien?

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Von Lesbischer Liebe war ja noch nichts zu lesen. Ganz gut geschrieben

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