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Die Opernfans 04

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„Was machst Du eigentlich heute Abend, Chiara? Wir wollten grillen. Wir haben so viel Sachen, dass das locker auch für vier reicht. Wenn Du magst, würden wir Dich sehr gerne einladen."

Chiara mochte. Es wurde ein sehr vergnügter Abend, an dem Chiara viel über Bayern, den Richterberuf und die Münchner Opernszene erfuhr und Hannah und ihre Stiefeltern umgekehrt viel über Südtirol und sein Verhältnis zum übrigen Italien. Und über Polen.

Gegen halb elf begannen die Stiefeltern zu gähnen.

„Ich glaube, wir räumen jetzt mal schnell den Tisch ab und lassen Euch allein. Ihr seht aus, als hättet ihr Euch noch viel zu erzählen", sagte Hannahs Stiefmutter. Damit lag sie richtig. Hannah hatte beschlossen, dass Chiara so wichtig für sie war, dass sie von Anfang an total ehrlich zu ihr sein wollte. Als ihre Eltern im Bus verschwunden waren, berichtete sie ihrer Freundin, dass diese beiden wundervollen Menschen zwar Patricks, nicht aber ihre Eltern waren.

Chiara war beeindruckt. Davon, wie Hannah diesen Tiefschlag innerhalb kürzester Zeit weggesteckt hatte. Und auch davon, dass sie die Geschichte erfahren durfte, obwohl sie sich eigentlich noch gar nicht richtig kannten. Wieder drückte sie Hannahs Hand ganz fest. Und als das Licht im Bus ausgegangen war, zog sie sie zu sich, um sie erneut zärtlich zu küssen. Daraus wurde dann eine wilde Knutscherei. Bis Hannah die Initiative ergriff.

„Magst Du mit ins Zelt kommen? Wenn es Dir zu schnell geht, verstehe ich das. Aber ich habe jetzt total Bock auf Dich. Und die Gelegenheit ist gerade günstig."

Chiara mochte. Jetzt oder nie. Sie war soooo neugierig auf die Liebe unter Frauen. Und sooo verliebt in Hannah. Gerne ließ sie sich von ihr an der Hand nehmen. Beide schlichen sich leise in das Zelt.

Hannah begann extrem behutsam. Das wunderschöne Geschenk, zum ersten Mal ein anderes Mädchen in die Geheimnisse der Liebe einzuführen, wollte sie voll und ganz auskosten. Wichtig war, dass sie beide sich die ganze Zeit sehen konnten. Deswegen wurde als erstes die kleine Leseslampe eingeschaltet, die Hannah und Patrick in ihrem Zelt hatten. Als nächstes befreite sie Chiara von ihrer Strandhose. Slip und Top blieben noch an, wie bei ihr selbst. Die beiden knieten sich voreinander hin. Dann setzten sie ihre verliebte Küsserei fort. Ganz vorsichtig begann Hannah dabei, Chiaras süße kleine Brüste durch das Top zu verwöhnen. Erst streichelte sie ganz vorsichtig, dann erhöhte sie den Druck. Durch den dünnen Stoff des Tops fühlte sie genau, wie sich die Brustwarzen ihrer neuen Freundin versteiften.

Und was noch schöner war: Chiara begann, es ihr gleichzutun. Ebenso behutsam begann sie, Hannahs Busen durch den Stoff zu streicheln. Eine gefühlte Ewigkeit ging das so weiter, bis Hannah beschloss, die nächste Stufe zu zünden. Sie nahm den unteren Rand von Chiaras dünnem Top in beide Hände und schob es so weit nach oben, dass die Brüste frei lagen.

‚Oh mein Gott, dachte sie, ‚wie göttlich dieses Mädchen ist. So kleine feste Titties. Und die Nippel. Die springen mir entgegen und lachen mich an.' Dann nahm sie die Brustwarzen zwischen ihre Finger und rollte sie hin und her. Chiara fiel es inzwischen nicht mehr leicht, ruhig zu bleiben. Sie seufzte vernehmlich vor sich hin und flüsterte Hannah ins Ohr:

„So schön. Das ist so schön. Hör nicht auf!"

Hannah hatte nichts dergleichen vor. Im Gegenteil: Jetzt zog sie ihrer neuen Freundin endgültig das Top über den Kopf und fing dann an, Chiaras Brüste mit dem Mund zu verwöhnen. Die ganze Brust wurde mit Küssen eingedeckt. Zunächst die linke, dann die rechte. Erst ganz am Ende wandte sich Hannah wieder den Brustwarzen ihrer Freundin zu, küsste sie erst vorsichtig, dann saugte sie intensiver und am Ende biss sie ganz vorsichtig hinein.

‚Was machst Du mit mir? Ich verliere gleich den Verstand. Aber ich will Dich jetzt auch spüren.'

Mit einem Ruck zog sie Hannah ihr Top über den Kopf und nahm beinahe andachtsvoll Hannahs Halbkugeln in die Hand. Auch sie begann sanft, und steigerte dann den Druck etwas. Hannah fand, dass Chiara sich sehr geschickt anstellte. Die hatte ihre Schüchternheit noch nicht ganz abgelegt.

„Darf ich sie auch in den Mund nehmen?"

„Natürlich! Du darfst alles machen, was Dir Spaß macht. Probier' einfach aus, wonach Dir ist und was Dich besonders geil macht", antwortete Hannah.

Das ließ sich Chiara nicht zweimal sagen. Wie sie es gerade von Hannah gelernt hatte, deckte sie die Brüste der Freundin mit vielen zarten Küssen ein und sparte sich die Brustwarzen bis zum Schluss auf. Auch das machte sie so geschickt, dass Hannah, die schon das Erkunden von Chiaras kleinen Brüsten scharf gemacht hatte, eine neue Stufe der Lust in sich spürte.

„Jetzt leg Dich mal hin und heb den Po ein bisschen an", flüsterte sie ihrer Freundin zu. Die reagierte mit einer derart fließenden Bewegung, dass es Hannah leicht fiel, sie von ihrem Slip zu befreien. Jetzt musste erst einmal genau erkundet werden, was Chiara da unten zu bieten hatte. Die Antwort war: ein Traum. Der leuchtend rote Busch endete unmittelbar oberhalb der Vulva. Darunter war alles fein säuberlich rasiert. Auch in dem matten Licht war deutlich zu sehen, dass Chiara sehr ausgeprägte, fast muskulöse, rotbraune äußere Schamlippen hatte, die Hannah gewaltig anturnten. Die Öffnung dazwischen war wunderschön, leuchtete rosa und glänzte schon ein wenig.

„Mann Mädel, hast Du eine geile Muschi. Die werde ich jetzt gepflegt verwöhnen." Mit diesen Worten setzte sich Hannah neben die liegende Chiara und begann, mit der flachen Hand die Schamlippen der Freundin zu streicheln. Chiara geriet durch dieses Verwöhnprogramm immer mehr in Fahrt. Sie stöhnte ununterbrochen, wenn auch sehr leise, vor sich hin, und begann, unruhig hin und her zu rutschen.

‚Dann wollen wir mal sehen, wie feucht die Maus schon ist', dachte sich Hannah und führte ihren Zeigefinger vorsichtig in Chiaras Lustkanal ein. ‚Feucht ist gar kein Ausdruck. Die ist schon klitschnass', stellte sie fest. Das motivierte sie, den Finger noch tiefer in Chiaras enger Höhle verschwinden zu lassen. Chiara reagierte so euphorisch, dass Hannah sich traute, den Mittelfinger dazu zu nehmen und ihre neue Freundin mit immer schnelleren Stößen zu penetrieren. Mit der anderen Hand verwöhnte sie Chiaras wunderschöne kleinen Brüste.

Klar war, dass das für Chiara bald zu viel wurde. Sie stöhnte immer hektischer und unkontrollierter, rollte mit den Augen und verkrampfte sich dann total. Hannah spürte, wie sich Chiaras Scheidenmuskulatur ganz eng um ihre beiden Finger zusammenzog. Die Verkrampfung dauerte eine gefühlte Ewigkeit und machte einem beseelten Lächeln Platz. Chiara musste erst mehrmals tief Luft holen, bevor sie wieder sprechen konnte.

„Das war soooooo genial schön, Hannah! Daniel ist zwar ein sehr guter Liebhaber. Aber der Orgasmus von eben, der war noch mal etwas ganz anderes. Irgendwie weicher und ganz besonders intensiv."

„Freut mich sehr, dass es Dir so gut gefallen hat, du Maus. Du süße Maus! Du bist aber auch verdammt heiß! Mich hat das gerade schon total scharf gemacht. Komm fühl mal!"

Dabei nahm sie Chiaras Hand und führte sie so in ihr Höschen, dass die Italienerin spüren musste, wie feucht auch Hannah inzwischen war.

„Hmmmm, ganz schön nass. Meinst Du, ich darf das bei Dir auch mal versuchen? Ich weiß aber gar nicht, ob ich das kann."

„Ich bitte darum! Du kannst gar nichts verkehrt gemacht. Mach es einfach so, als wäre es Deine eigene Muschi und als würdest Du Dich selber verwöhnen!"

Mit diesen Worten streifte sie energisch ihren Slip ab und winkelte die Beine ab, um der Freundin die „Arbeit" so leicht wie möglich zu machen. Und Chiara stellte sich abermals äußerst geschickt an. Sie hatte verstanden, dass Hannah schon so heiß war, dass zärtliches Vorspiel schon nicht mehr gefragt war. Von der Seite beugte sie sich über Hannah und ließ ihren Mittelfinger in raschem Rhythmus in Hannahs Lustkanal verschwinden. Hannah war ob dieser Behandlung total begeistert. Vor allem, als Chiara, gewitzt geworden, den Finger aus Hannah herauszog, ihn sich in den Mund steckte, genießerisch die Augen verdrehte und halblaut sagte: „Du schmeckst aber verdammt gut, meine Liebe!"

Dann dachte Chiara ganz offensichtlich noch mal an Hannahs Rat, sie so zu behandeln, als würde sie es sich selbst machen. Statt den Finger wieder in Hannahs feuchter Höhle zu versenken, nahm sie sich jetzt Hannahs Clit vor. Das war genau die richtige Entscheidung und für Hannah des Guten zu viel. Sie ging innerhalb kürzester Zeit ab wie eine Rakete. Sie musste sich ihr Kopfkissen greifen und vor den Mund halten, sonst hätte sie den ganzen Campingplatz zusammengebrüllt. Mann, war das ein hammerharter Orgasmus. Das Mädel war ja ein echtes Naturtalent. Hannah freute sich riesig über diese erste gemeinsame Nacht.

Und die war noch lange nicht zu Ende. Hannah schmiegte sich ganz eng an Chiara und deckte sie mit Küssen und Zärtlichkeiten zu. Als Dank für den wunderschönen Orgasmus von gerade eben. Die Zärtlichkeiten wurden bald intensiver. Schnell war klar, dass die Lust der beiden aufeinander noch lange nicht gestillt war. Hannah fragte Chiara, ob sie eigentlich gerne geleckt würde. Die Italienierin nickte heftig. Das ließ sich Hannah nicht zweimal sagen. Voller Vorfreude kniete sie sich vor die Rothaarige und ließ ihre Zunge auf Wanderschaft gehen. Beide Mädels waren begeistert. Chiara von Hannahs zärtlicher Zunge. Hannah von dem betörenden Geruch und Geschmack ihrer Freundin.

Für Chiaras Geschmack viel zu früh stoppte Hannah ihr Zungenspiel.

„Jetzt darfst Du mal bei mir lecken. Das wird Dir sicher gefallen. Du hast ja vorhin schon gesagt, dass ich gut schmecke."

Chiara ließ sich nicht zweimal bitten. So gerne sie von Daniel geleckt wurde, so leidenschaftlich verwöhnte sie ihn immer wieder mit dem Mund. Deswegen war sie ganz zuversichtlich, dass sie sich mit Zunge und Mund auch bei einer Frau nicht blamieren würde. Damit hatte sie vollkommen recht. Hannah war innerhalb kürzester Zeit total begeistert. So begeistert, dass sie ihrer Freundin vorschlug, über sie zu klettern und sich im 69 gegenseitig zu verwöhnen. Das Ergebnis war ein neuerlich heftiger Orgasmus bei beiden Mädels.

Nach einer weiteren Kuschelrunde zog sich Chiara ihre Sachen an, küsste Hannah zum Abschied noch einmal zärtlich auf ihre Clit und flüsterte:

„Das war megaschön heute Nacht. Ich danke Dir, dass Du mir alles gezeigt hast. Schlaf gut! Bis morgen früh. Um viertel nach Sieben am Strand."

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4 Kommentare
jason459jason459vor mehr als 1 Jahr

Eine wunderschöne Geschichte! Bin echt hin und her gerissen, bei welcher Geschichte von Dir ich nun zuerst eine Fortsetzung möchte - verdient haben es beide ...

Gruss Jochen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Leider kann ich nur 5 Sterne vergeben. Einfach toll die Story. Hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.

ObiobiObiobivor fast 2 Jahren

man glaubt gar nicht, wozu Corona alles gut ist .

Danke bitte weiter schreiben.

Toni998Toni998vor fast 2 Jahren

Super geschrieben! Freue mich schon auf den nächsten Teil :)

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