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Die Orgasmusaufgabe 02

Geschichte Info
Janina muss sich den nächsten Orgasmus noch härter verdienen.
10.5k Wörter
4.7
16.2k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 01/05/2024
Erstellt 08/12/2022
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Ich schlafe fantastisch in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Das nächtliche Berührungsverbot vor der nächsten Orgasmusaufgabe juckt mich dieses Mal - im ganz buchstäblichen Sinne - nicht.

Natürlich bin ich trotzdem nervös, als ich auf die Nachricht meiner Herrin warte. Ihre Mail kommt wie immer pünktlich:

Deine Orgasmusaufgabe für diese Woche ist etwas anders. Du hattest gestern so viele Höhepunkte, dass du mindestens bis Samstag warten kannst. Ich habe ein wenig mit Lara geschrieben. Gut, dass du ihr gegenüber nicht gelogen hast, was unsere Beziehung angeht. Braves Mädchen! Aber andererseits: So ganz alles von dem, was du so treibst, hast du ja auch nicht erzählt. Daher lautet deine Aufgabe: Du protokollierst in dieser Woche alles in deinem Leben, was mit Sex zu tun hat. Wann, wie, wo du edgest. Und auch, welche schmutzigen Gedanken dein hübscher Kopf dabei so produziert. Am Freitagabend wirst du dieses Protokoll sowohl am mich als auch an Lara schicken. Nimm dir für Samstag nichts vor.

Es lässt mich jedes Mal zucken, wenn sie mich "braves Mädchen" nennt. So auch dieses Mal. Obwohl ich gestern so oft gekommen bin, muss ich trotzdem schlucken, als mir klar wird, dass es bis mindestens Samstag dauern würde, bis ich eine Orgasmuschance bekäme. Der Gedanke lässt mich schon wieder heiß und kalt werden. Eine ganze Woche werde ich unbarmherzig meiner eigenen Erregung ausgeliefert sein. Ich weiß schon jetzt, dass diese Aufgabe ein Teufelskreis ist, eine Spirale in den erotischen Wahnsinn. Es gibt mir immer einen zusätzlichen Kick, wenn ich eine Sexaufgabe habe und weiß, dass ich alles hinterher genau zu beschreiben habe, mich meiner Herrin vollkommen öffnen und alle intimen Geheimnisse preisgeben muss. Und dann kommt das Schreiben selbst. Ich erlebe alles im Kopf nochmal, wenn ich es schreibe. Und ich komme langsam voran. Denn das, was ich schreiben muss, lässt meine Hände viel zu oft von der Tastatur zwischen meine Beine wandern.

Und dieses Mal soll auch Lara alles lesen.

Der Gedanke ist zu viel.

Ich streife mir hektisch die Klamotten vom Leib und lasse meinen gierigen Händen freien Lauf. Ich weiß, dass es viel vernünftiger wäre, mich noch eine Weile auf der Wolke der gestrigen Befriedigung treiben zu lassen und erst gegen Ende der Woche mit dem Edgen zu beginnen. Aber ich kann mich nicht zurückhalten. Ich halt mich nicht lange mit dem Vorspiel auf. Ich streichle gleichzeitig meinen rechten Nippel und meine Klit. So mag ich es am Liebsten und trotz aller Orgasmen gestern komme ich schneller in meiner Erregung vorwärts, als mir lieb sein kann. "Gestern" war erst der Anfang. Es wird alles noch viel krasser kommen. Meine Hände arbeiten hektisch wie selten, fast wütend reibe ich mich selbst und verschaffe mir die schönsten Gefühle, die eine Frau empfinden kann. Schon bin ich kurz vor dem Explodieren. Doch mein hart trainierter Sklavinnengehorsam lässt mich nicht im Stich. Kurz vor dem Orgasmus ziehe ich meine Hände weg und verschränke sie hinter dem Nacken. Ich war so kurz davor. Es ist so frustrierend.

Als ich mich beruhigt habe, notiere ich alles. Natürlich muss ich nach jedem halben Satz unterbrechen, weil sich Klit und Brüste sonst einsam fühlen.

Oh Gott. Es wird eine harte Woche.

Am Mittwoch sehe ich Marie-Claire an der Uni. Ich kenne sie kaum und sie ist von eher unscheinbarem Äußeren, aber ich weiß, dass sie streng katholisch ist. Kein Sex vor der Ehe, Homosexualität ist Sünde - das volle Programm. Und genau das weckt eine meiner dunkelsten Fantasien. Und wenn ich eh schon geil bin und sie sehe, dann übermannen mich meine Gedankenspiele, ohne dass ich das Geringste dagegen tun könnte. Ich muss sofort auf die Toilette und edgen. Ich ziehe mich komplett aus, um Zugriff auf meinen ganzen Körper zu haben.

Ich stelle mir vor, wie wir beide an der Bushalte-Stelle stehen. Wir haben drei Worte gewechselt, aber wir haben einfach keine Gemeinsamkeiten, daher kommt auch kein Gespräch zustande. Plötzlich fährt ein schwarzer Lieferwagen vor, vier maskierte Kerle steigen aus und bevor wir uns versehen, liegen wir beide mit Kabelbindern gefesselt auf der Ladefläche und das Auto rast los.

Ich knete heftig meine beiden Brüste, während ich mir das vorstelle.

Wir werden in einen dunklen Keller geschleppt, ich werde am Boden festgekettet, mir werden die Klamotten vom Leib gerissen.

Eine der Kerle hält Marie-Claire eine Pistole vor die Stirn und herrscht sie an: "Los! Runter mit dir und mach es ihr mit dem Mund!"

Ein anderer zeigt auf mich und ruft erstaunt: "Diese kleine Hure ist schon feucht!" Ich zwirble meine Nippel, als diese Worte in meinem Kopf gesprochen werden. Ich stelle mir vor, wie Marie-Claires Gesicht Angst und Abscheu zugleich zeigt, ich fühle eine Mischung aus Häme und Mitleid, die mich total geil macht, während ich mir das vorstelle.

Zaghaft beginnt Marie-Claire mich zu lecken. Jetzt erlaube ich mir, eine Hand in den Schritt zu nehmen, kann mich dabei aber nicht zurückhalten, sondern reibe sofort heftig.

In meiner Fantasie zucke und stöhne ich wie wild - und das bleibt auch für Marie-Claire nicht ohne Wirkung. Auch sie wird geil, ihr Lecken wird gieriger, sie stöhnt in meine Fotze. Ihre Religion hätte ihr verziehen, wenn alles nur gezwungenermaßen getan hätte. Aber wenn sie dabei geil wird, wird sie dafür bestraft werden und Höllenqualen leiden. Das weiß sie. Und trotzdem zerrt sie jetzt an ihren Fesseln, während sie mich weiter leckt. Vermutlich würde sie jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben masturbieren, wenn sie könnte und nicht gefesselt wäre. Es macht mich so rattig zu wissen, dass ich durch meine eigene Geilheit dieses unschuldige Mädchen verdorben habe. Ich reibe mein Lustzentrum auf Heftigste, erreiche den Punkt, an dem ich kommen könnte, wenn ich dürfte, und versuche, einige Sekunden in diesem Zustand zu bleiben, ohne über die Klippe zu springen. Noch rechtzeitig reiße ich mich von meinem feuchten Schritt und der dunklen Fantasie los.

Ich werde meiner Situation wieder bewusst. Ich sitze splitternackt auf der Uni-Toilette. Und wer weiß, wie laut ich gestöhnt habe und welche Geräusche die Finger zwischen meinen Beinen verursacht haben. Diese Fantasie ist falsch auf so vielen Ebenen. Und trotzdem so geil. Eigentlich sollte ich alleine für diese schmutzigen Gedanken und dafür, dass sie mich so geil machen, bestraft werden. Und in dem Moment fällt mir ein, dass ich das protokollieren muss. Weiterhin nackt nehme ich mein Handy raus und schreibe Wort für Wort alles auf. Es ist so krass zu wissen, dass Lara das alles lesen wird.

Auch die übrige Woche über bin ich - im wahrsten Sinne des Wortes - mit mir selbst beschäftigt. Von meiner Herrin und meiner Schwester höre ich nichts. Erst am Freitagabend erhalte ich eine Nachricht von Lara:

Wir treffen uns morgen um 10 Uhr Ecke Lobmeir-Straße, Wießenklee-Straße. Mach es dir selbst, während du dir vorstellst, was dort passieren wird. Jetzt!

Es ist das erste Mal, dass mir meine Schwester eine Nachricht mit einer solchen Anweisung schickt. Diesen Ton kenne ich nicht von ihren Nachrichten, aber er lässt mir lustvolle Schauer über den Rücken laufen. Natürlich gehorche ich, ohne zu zögern. Ich ziehe mich sofort aus und schon habe ich beide Hände an meinen Brüsten. Ich kenne die beiden Straßen nicht und habe keine Ahnung, was dort ist. In meiner Fantasie ist es eine belebte Straße mit vielen Fußgängern. Wir treffen uns dort, reißen uns die Kleider vom Leib, küssen und umarmen uns leidenschaftlich. Meine rechte Hand ist jetzt in meinem Schritt, während ich mir vorstelle, wie wir uns im Stehen gegenseitig zum Orgasmus fingern. Die Leute schauen uns staunend an und tuscheln ungläubig. Wir sehen uns so ähnlich, sie ahnen, dass wir Schwestern sind - die hier schamlos vor aller Augen einen Quickie haben. Ich genieße die neidischen Blicke, während ich in meiner Fantasie einen Höhepunkt erlebe.

Dann vibriert mein Handy und reißt mich aus meinen Gedanken. Und ich höre auf mich zu fingern. Ich weiß nicht, ob es mir dieses Mal sonst gelungen wäre, meine Lust zu zügeln. Der Gedanke war einfach zu geil.

Natürlich ist die Nachricht von Lara:

Bist du fertig? Du hast jetzt nämlich Berührungsverbot, bis wir uns morgen treffen! Aber du nimmst diese Session noch ins Protokoll auf und schickst es mir. Schlaf süß, Schwesterlein!

Ich zittere. Vor Erregung, Erstaunen und Aufregung. Ich hoffe so sehr, dass mir morgen einen Orgasmus erlaubt wird. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Immerhin hilft das Berührungsverbot, dass ich mich aufs Protokollieren der gerade vergangenen Partie "Selbstbefriedigung ohne Befriedigung" konzentrieren kann. Nach ein paar Minuten bin ich fertig und atme tief durch.

Ich habe mir eigentlich vorgenommen, das Protokoll nochmal durchzukorrigieren, bevor ich es schicke. In der Hitze des Schreibens dürften ein paar Fehler durchgeschlüpft sein. Aber schon die ersten paar Zeilen überwältigen mich. Ich bringe es gefühlsmäßig nicht fertig, es zu lesen. Eine Woche voller Masturbation und schmutziger Fantasien. Ich kehre darin mein intimstes Inneres nach außen und in wenigen Minuten wird meine Schwester das alles wissen und niemals vergessen. Es hilft nichts. Ich drücke "Senden". Es wird zwischen uns beiden nie wieder etwas so sein wie zwischen "normalen Schwestern".

Seltsamerweise vergehen Nacht und Morgen ruhiger und schneller als vor einer Woche. Vielleicht gewöhnt man sich doch daran, von der eigenen Schwester dominiert und - hoffentlich - gevögelt zu werden? Wie auch immer. Es ist bald soweit und ich radle los.

Die Ecke von Lobmeir-Straße und Wießenklee-Straße stellt sich als Industriegebiet heraus. Ich schließe mein Fahrrad an einen Laternenpfahl und sehe mich nervös um. Eine Fahrradfahrt und insbesondere der Sattel haben stets eine gewisse Wirkung auf mich. Aber ich glaube nicht, dass mir das jemand ansieht. Und es ist niemand da.

Es dauert nicht lange, bis das wohlvertraute Auto meiner Schwester um die Ecke biegt. Offenbar gut gelaunt und fröhlich steigt sie aus. Sie trägt einen kurzen Rock, ein enges Top und High Heels. Mein Pussy denkt bei diesem Anblick schon wieder an Verbotenes.

Zu meinem Erstaunen gibt sie mir ein kurzes Küsschen auf die Lippen und bedeutet mir dann, ihr zu folgen. Wir haben uns früher nie mit Küsschen begrüßt. Aber es ändert sich eben ein bisschen etwas, wenn man Sex miteinander hatte und sie plötzlich die Stellvertreterin meiner Herrin ist.

Sie holt einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und wir betreten das Nebengebäude einer offenbar ungenutzten Fabrik. Nach einem kurzen Gang erreichen wir einen fensterloser Raum. Die braun gestrichenen Wände und der Teppich-Boden geben dem Zimmer ein wenig Gemütlichkeit. Erstaunlich ist jedoch die Einrichtung. In der Mitte des Raumes steht ein altmodischer gynäkologischer Stuhl, davor ein normaler Stuhl und gegenüber ein übergroßes Bett mit Rückenlehne. Die Luft ist warm und stickig.

Meine Schwester grinst und sagt: "Der Vorteil: Hier können wir treiben, was wir wollen, und keiner hört uns."

Das klingt einleuchtend.

"Du bist doch ein cleveres Mädchen, Janina. Du weißt sicher, was kommt und was du jetzt zu tun hast?"

Ich sehe mich nochmal kurz im Raum und da fällt mir auf, dass der gynäkologische Stuhl Schnallen an allen wichtigen Punkten hat.

"Äh, ich muss mich ausziehen und du fesselt mich an den Stuhl?", frage ich leicht eingeschüchtert.

"Ganz recht. Du kannst selbst nach einer Woche Orgasmusverbot noch klar denken."

Auch dieser Ton ist neu. Ihre Dominanz war zärtlicher beim letzten Mal. Ihr leicht hämischer Unterton lässt mich erschaudern. Aber ich muss gehorchen.

Zügig lasse ich meine Kleider auf den Boden fallen und stehe alsbald nackt vor ihr. Es bedarf keines weiteren Kommandos, ich setze mich auf den Stuhl und nehme die Arme über den Kopf, wo ebenfalls Schnallen angebracht sind.

Sie beginnt mit den Handgelenken, es folgt ein Gurt um meine Taille, schließlich werden die Schnallen knapp über meinen Knien und an den Fußgelenken geschlossen. Jetzt bin ich hilflos gefesselt mit obszön weit gespreizten Beinen.

Meine Schwester betrachtet mich. Ich sehe ihr nervös ins Gesicht. Letztes Mal konnte ich ihre Blicke auf meinem Körper nur spüren und nicht sehen. Aber ihr scheint zu gefallen, was sie sieht.

"Warum ich dich auf einem Gyno-Stuhl gefesselt habe? Zum einen ist es total geil."

Sie macht eine kurze Pause.

"Zum anderen ist es ein Lügendetektor. Ja, tatsächlich. Eine japanischer Studie hat herausgefunden, dass Frauen, die einen überdurchschnittlichen Sexualtrieb haben, nicht lügen können, wenn sie nackt sind und ihre Beine weit gespreizt gefesselt sind. Also zumindest nicht, ohne dass es sofort auffällt. Tja, was die Japaner so alles untersuchen. Aber ich dachte mir, ich mache mir das mal zunutze."

Sie nimmt ihr Smartphone aus ihrer Handtasche.

"Dann wollen wir mal sehen."

Sie wischt auf dem Bildschirm.

"Was haben wir denn hier?

'Ich reibe mit einer Hand meine Klit, mit der anderen zwirble ich an meinem rechten Nippel. Dabei denke ich an den Sex mit meiner Schwester.'

Böse Schwester. Einfach so an den Sex mit mir denken, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Tz. Tz. Tz", sagt sie mit gespielter Empörung. Das ist so demütigend und gleichzeitig spüre ich, wie ich feucht werde. Ich fühle mich nackt im doppelten Sinne. Es ist keine Barriere zwischen ihren Worten und mir. Meine Nacktheit und meine Ausgesetztheit durch die Fesselung lassen jedes Wort bis in die tiefsten Windungen meines Gehirns eindringen. Ich wusste, dass sie das Protokoll lesen würde. Aber all meine Perversitäten und Versautheiten laut vorgelesen zu bekommen, während ich in so demütigender Stellung gefesselt bin, ist eine ganz andere Dimension. Damit habe ich nicht gerechnet. Mir wird heiß und kalt, wenn ich daran denke, was alles in diesem Text steht und was sie jetzt alles lesen wird. All meine Masturbationssessions der Woche. Wie ich schon früh morgens unter der Dusche an mir selbst herumspiele, all das verzweifelte Reiben mit der Hand im Höschen, die schmutzigen Fantasien auf der Uni-Toilette, das Edgen abends vor dem Einschlafen. Sie liest alles Wort für Wort laut vor, nichts bleibt mir erspart. Immer wieder schaut sie mich an. Ich schaue jedes Mal weg, kann ihrem Blick nicht standhalten. Es scheint sie auch ein wenig zu erregen, aber sie lässt sich nicht gehen. Sie ist diejenige, die die Situation unter Kontrolle hat, nicht ich. Ich winde mich schon jetzt in meiner strengen Fesselung, obwohl ich weiß, dass dies erst der Beginn ist.

Endlich ist sie fertig.

Lara wirkt zufrieden. "Der Lügendetektor funktioniert. Ich kann an deiner Reaktion beim Lesen sehen, dass du die Wahrheit und nichts als die Wahrheit geschrieben hast. Du bist eine sehr gehorsame Schwester."

Bislang hat mich nur meine Herrin "brav" und "gehorsam" genannt. Das Wort aus dem süßen Munde meiner Schwester schmeckt dominant und zärtlich zugleich.

"Aber das war nur der Anfang. Das eigentliche Verhör beginnt erst jetzt."

Sie geht zu ihrer Tasche und holt einen übergroßen Staubwedel hervor.

"Seine wirkliche Macht kann dieser Lügendetektor natürlich nur ausspielen, wenn das Opfer sexuall stimuliert wird. Klingt einleuchtend, oder?"

Ich weiß, was kommen würde, und zerre an den Fesseln. Vielleicht hat sie dieses Mal einen Fehler gemacht und ich kann mich den Lustqualen entziehen? Aber nein. Hat sie nicht. Ich habe keine Chance, mich zu befreien.

Und schon steht meine Schwester vor mir, den Staubwedel in der Hand. Sie beginnt an meinem Bauch, dann an meinen Schenkeln auf Kniehöhe. Der Staubwedel verursacht ein irres Kribbeln. Es ist eine Mischung aus Kitzeln und Streicheln, die ich so nicht kannte, die aber warme Wellen durch mich fahren lässt.

Langsam nähert sie sich meinem Zentrum, vermindert aber den Druck, lässt mich an meiner heißesten Stelle nur zufällige und oberflächliche Berührungen spüren.

Trotzdem muss ich stöhnen.

Dann werden die Bewegungen stetiger, finden einen Rhythmus. Ich höre auf zu zappeln und gebe mich ganz dem zärtlichen Streicheln zwischen meinen heißen Schenkeln hin. Ich schließe meine Augen und spüre, wie ich stetig in meiner Erregung voranschreite. Ich bin auf dem Weg zum Höhepunkt.

Und dann hört sie auf.

Ich stöhne frustriert.

"Ich glaube, jetzt bist du soweit. Wir können mit den Fragen beginnen. Die erste Frage ist: Ist das alles? Oder hast du etwas Entscheidendes weggelassen? Etwas verschweigen?"

"Nein, ich habe nichts weggelassen."

"Gut. Du sagst die Wahrheit. Dann können wir das Protokoll jetzt hinter uns lassen. Aber ich habe noch ein paar andere Fragen zur jüngeren Vergangenheit."

Der Staubwedel ist wieder da. Langsam und mit wenig Druck, aber trotzdem so, dass ich keine Möglichkeit habe, meine Erregung abzubauen und ruhiger zu werden. Lara hält meine Pussy auf einem hohen Geilheitsniveau gefangen. Genau da, wo sie mich haben will.

"Was hat dir beim letzten Mal am besten gefallen?"

"Gefesselt und völlig wehrlos zu sein. Beim normalen Spiel mit meiner Herrin regelt sich alles letztlich durch meine Willenskraft. Ich kann das Spiel ja jederzeit beenden und ihre Strafen ignorieren. Letzten Samstag war das anders. Ich war physisch hilflos und konnte nichts mehr machen. Ich war dir willenlos ausgeliefert."

"OK. Wow. Aber ich fürchte, ich muss deine Erregung erhöhen. Deine Formulierungen zeigen mir, dass du dich noch viel zu gut auf deine Wortwahl konzentrieren kannst."

Der Staubwedel wirbelt heftig. Kitzeln und streicheln gleichzeitig. Ich japse und schnappe nach Luft. Ich nähere mich wieder dem Höhepunkt und weiß, dass ich ihn nicht erreichen werde.

"Wie war es, als du mir bei der Selbstbefriedigung zuhören musstest?"

"Pure erotische Folter. Himmel und Hölle zugleich. Ich hätte dich so gerne dabei gesehen."

Ich gestehe gerade meiner Schwester, dass ich sie gerne beim Masturbieren beobachten würde. Das würde ich in normalem Zustand nie sagen. Aber die verzweifelten Zuckungen meiner Pussy, die sich nach Erlösung seht, lassen mich alle Scham vergessen. Ich lasse alles aus mir heraus - in der Hoffnung, mir so einen Orgasmus zu verdienen.

"Bevor du das Spiel mit deiner Herrin angefangen hast, wie oft hast du dich selbst zum Orgasmus gefingert?"

"Fast jeden Tag. Oft auch mehrmals am Tag."

"Was war das Schlimmste, was du bislang tun musstest?"

"Lesbenpornos anschauen, ohne mich berühren zu dürfen. Das ist so viel grausamer als einfach nur zu edgen."

"Was war bislang deine Lieblingsorgasmusaufgabe - abgesehen natürlich vom Sex mit mir?"

"Kniend einen Dildo reiten, ohne die Hände benutzen zu dürfen. Es war verflucht anstrengend und der Orgasmus kam so langsam, aber umso heftiger."

"Was war die Orgasmusherausforerung, die du am wenigsten mochtest?"

"Mich mit einem Eisdildo zu vögeln. Das ist so fies. Das Eis hat mich kalt und gefühllos gemacht. Und je härter ich mich gefickt habe, desto kälter wurde meine Pussy und desto schneller ist das Eis geschmolzen. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance zum Orgasmus zu kommen."

Sie nimmt den Staubwedel weg.

"Damit hat sich dieser Teil erledigt. Kommen wir zum zweiten Teil des Tages. Ich habe jetzt viel über dich erfahren. Jetzt bekommst du die Chance, etwas über mich zu erfahren. In gewisser Weise. Wir spielen ein Multiple-Choice-Quiz über mein Sexualleben. Und du hattest ganz Recht mit dem, was du über deine Fantasie mit dem katholischen Mädchen geschrieben hast: Für deine schmutzigen Fantasien musst du bestraft werden. Daher hat das Quiz drei falsche Antworten pro Frage statt nur zwei. Und gut, dass du nicht gelogen hast. Pro Lüge wäre noch eine falsche Antwort dazugekommen. Hast du das soweit verstanden?"

"Ja."

"Gut. Dann kommen wir jetzt zum Einsatz. Pro richtiger Antwort ziehe ich ein Kleidungsstück aus. Wenn ich nackt bin, werden wir Sex haben und ich werde dich zu mehreren Höhepunkten bringen."