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Die Orgasmusaufgabe 02

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Langsam geht sie einmal um mich herum. Dann fängt sie zu sprechen an.

"Wir fassen zusammen: Du bist geil, weil du seit zwei Wochen keinen Orgasmus hattest. Du hast dich nackt von deiner Schwester fesseln lassen und hoffest jetzt, auf heißen Lesbensex mit uns beiden. Ist das richtig?"

"Ja, Herrin."

"Nun, die Sache ist die: Nicht nur Lara, sondern auch ich habe letzten Samstag noch so einiges über dich erfahren. Nicht nur bei dem, was du gesagt hast. Du hast ein paar Schwachpunkte offenbart. Einer davon scheint zu sein, hilflos gefesselt zusehen zu müssen. Daher bleibst du erstmal so, während Lara und ich uns ... kennenlernen."

Mir bleibt keine Zeit, das Gehörte zu verarbeiten. Denn in dem Moment steht Lara hinter ihr und flüstert meiner Herrin etwas ins Ohr. Diese nickt und macht sich an ihrer Tasche zu schaffen, ich sehe nicht genau, was sie da tun, aber wenig später kommt sie auf mich zu. Die Hände auf dem Rücken, sodass ich nicht sehe, was sie in der Hand hält.

"Mund auf!"

Sie schiebt mir einen großen roten Ballknebel zwischen die Zähne und zieht den Riemen fest um meinen Nacken.

"Damit du nicht dazwischenplapperst. Dieser Moment gehört uns und nicht dir."

Dann stellen sie sich demonstrativ in die Mitte des Raumes, genau in mein Sehfeld, etwa zwei Meter voneinander. Sie schauen sich in die Augen und gehen dann langsam aufeinander zu, bis nur noch wenige Zentimeter zwischen ihren Körpern sind. Dann nimmt Denise vorsichtig und zärtlich Laras Kinn in beide Hände und nähert sich mit ihren Lippen. Zunächst küssen sie sich vorsichtig, dann schließen beide die Augen, schlingen die Arme umeinander und küssen sich heftig und leidenschaftlich.

Meine Gefühle überwältigen mich. Ich bin eifersüchtig wie nie zuvor in meinem Leben.

Die beiden scheinen vom Küssen nicht genug zu bekommen und lassen ihre Zungen endlos umeinander kreisen.

Endlich lösen sie sich und lassen sich aufs Bett fallen. Langsam ziehen sie sich gegenseitig aus, während sie sich immer wieder lange Zungenküsse geben. Als meine Herrin den Slip meiner Schwester abstreift, sehe ich zum ersten Mal Laras rasierte Pussy. Sie sieht wundervoll aus und gleichzeitig gibt es mir einen Stich ins Herz. Sie hat sich nicht für mich ausgezogen, sondern für Denise. Ich bin eifersüchtig auf meine Herrin. Sie bekommt mehr von meiner Schwester zu sehen und zu spüren, als es mir bislang vergönnt war. Gleichzeitig bin ich eifersüchtig auf Lara, weil sie Sex mit meiner Herrin hat. Ich bin zwar in der Hierarchie ganz unten, aber trotzdem ist es meine Herrin.

Die ersten Sekunden habe noch wie Show gewirkt. Aber schon nach wenigen Augenblicken sind sich die beiden so nah und intim und haben mich anscheinend schon vergessen.

Ich sehe sie miteinander flüstern, ich verstehe kein Wort. Aber ich weiß, alles, was sie tun und sagen, tun sie miteinander und nicht mit mir. Es ist schier unerträglich, diese beiden perfekten Körper eng umschlungen zu sehen.

Ich stöhne vor Frust, Eifersucht und aufgestauter Geilheit in meinen Knebel.

Die beiden lassen sich viel Zeit für das Vorspiel. Streicheln und lecken sich ausgiebig Brüste, Vorhöfe und Nippel. Schon wieder wird mir bewusst, dass ich Laras Brüste noch nie selbst betasten durfte.

Lara stöhnt heftig, als die Herrin sanft und fordernd an ihren Brustwarzen spielt. Meine Schwester scheint sehr empfindliche Nippel zu haben.

Meine Demütigung und Erregung wird durch die Stellung, in der ich gefesselt bin, weiter gesteigert. Ich sehe die heiße Leidenschaft der beiden zwischen meine weitgespreizten Schenkel durch und über meine hungrige Pussy hinweg. Ich werde so bei jedem Blick daran erinnert, wer gerade zärtliche und lustvolle Berührungen abbekommt und wer nicht.

Wenn ich jetzt könnte, würde ich es mir sofort selbst machen, kein Verbot und keine Strafandrohung könnten mich zurückhalten. Aber an meinen Händen sind unbarmherzige Fesseln, die keine Rücksicht auf meine Geilheit nehmen. Unfähig, mir die geringste Erleichterung zu verschaffen, starre ich weiter auf die beiden. Ich kann meinen Blick nicht von diesem wunderschönen Frauenpaar lösen.

In dem Moment ist genug mit Vorspiel, die Herrin kniet sich auf Laras Gesicht und lässt sich lecken. Lara tut das, was ich auch am Liebsten tue, wenn ich Sex mit einem anderen Mädchen habe: lecken und es mir dabei selbst machen. Laras Hände fahren in ihren eigenen Schritt und beginnen zu reiben. So kommt auch Lara auf ihre Kosten, während sie meine Herrin leckt, und meine Pussy ist die Einzige, die ohne Stimulation bleibt.

Ich höre das Stöhnen meiner Herrin.

"Ja, Lara, leck mich! Zeig deiner Schwester, wer gerade die Herrin zum Stöhnen bringt und wer nicht!"

Die Herrin spielt an ihren eigenen Brüsten und sieht dabei zu mir herüber. Ich halte den Anblick kaum aus, aber kann mich nicht davon lösen. Sie ist dem Orgasmus schon ganz nah, wirft den Kopf in den Nacken und schreit die letzten Meter bis zu ihrem Höhepunkt ihre Lust heraus, bis sie zuckend von den Orgasmuswogen übermannt wird.

Und auch ich fühle mich - obwohl ich nicht die geringste Stimulation bekomme - wie kurz davor zu explodieren. Aber eben nur kurz davor.

Mir bleibt keine Zeit, mich zu erholen. Das Schauspiel geht weiter. Die beiden sind noch lange nicht fertig. Denise setzt sich auf, lehnt sich gegen die Rückenlehne, zieht Lara zu sich hoch, so dass sich Laras Rücken gegen den Oberkörper der Herrin lehnt. Sie küssen sich. Ich kann an Laras Bewegungen sehen, wie erregt sie ist. Sie muss sich selbst schon bis kurz vor den Höhepunkt gebracht haben.

Denise lässt ihre Hände zielstrebig in Laras Schritt wandern und beginnt sofort mit kreisförmigen Bewegungen um die intimste Stelle meiner Schwester. Lara stöhnt.

"Macht es dich geil, dass deine Schwester zusieht?"

"Ja!"

"Was daran macht die geil?"

"Dass ich gerade in den siebten Himmel fingergefickt werde und sie nicht kommen kann."

Ich habe vor Frust und Demütigung Tränen in den Augen.

Es dauert nur Sekunden, bis Lara stöhnt und schreit:

"Oh, ich komme, ich komme"

"Schau ihr in die Augen, während du kommst!"

Lara sieht mich an. Lust spiegelt sich in ihren Augen, bis ihr Blick kurz bricht und ihr Gesicht sich in wundervoller Ekstase scheinbar wie in Schmerzen windet, um dann im Ausdruck der Glückseligkeit zu enden.

Ich bin zu keiner Gefühlsregung mehr fähig. Die Eifersucht ist weg. Ich bin nur noch geil und frustriert und sonst nichts mehr.

Ich sehe die noch immer schweratmenden und schweißnassen Leiber vor mir. Ich kann die Befriedigung und das Glück der beiden erkennen, ohne selbst etwas davon zu spüren. Wieder küssen sie sich. Ich würde so gerne auch das Kuscheln, Küssen und Streicheln "danach" fühlen. Aber es ist mir nicht vergönnt.

Nach einer endlosen Zeit lösen sich die beiden endlich voneinander und stehen auf. Die Herrin kommt auf mich zu. Ich spüre schlagartig Hoffnung in mir aufsprudeln.

Sie beugt sich zu mir herunter, nimmt mir meinen Knebel ab. Endlich. Der Kiefer tut mir schon weh. Aber ich weiß, dass ich besser nicht sprechen sollte.

Die Herrin schaut prüfend in meinen Schritt, geht dann um mich herum und steht hinter mir. Ich kann sie nicht sehen, aber spüren, wie ihr Blick über meinen jungen Körper schweift.

"Du bist feucht und du atmest schwer, obwohl du kein bisschen Sport getrieben hast. Was das wohl zu bedeuten hat?"

Sie hat eine böse Ironie in ihrer Stimme. Was auch immer sie vorhat, ich bin ihrer Laune vollkommen ausgeliefert.

"Ich bin erregt, Herrin", sage ich.

"Ach nein? Offensichtlich hat dich unser kleines Kennenlern-Spiel geil gemacht. Du würdest jetzt gerne auch Sex haben, was?"

"Ja, bitte, Herrin!"

"Was habe ich dir beigebracht, wer bekommt einen Orgasmus?"

"Brave Mädchen bekommen einen Orgasmus."

"Wird ein braves Mädchen feucht, wenn sie anderen Frauen beim Sex zusieht?"

Was auch immer ich sage, es könnte falsch sein.

"Ich weiß nicht, Herrin", ist alles, was mir einfällt.

"Du weißt es also nicht. Nun, wir werden sehen. Ich gehe mich jetzt mit Lara beraten, um über dein Schicksal zu entscheiden."

Dann gehen die beiden.

Ich kann ihre Stimmen nur sehr gedämpft hören, kann kein Wort verstehen. Aber sie scheinen angeregt zu diskutieren.

Es ist für mich kaum erträglich, dass meine Herrin und meine Schwester, die gerade vor meinen Augen heißen Sex hatten, jetzt darüber diskutieren, was mit mir passieren soll. Und ich kann nur warten. Lange Minuten verstreichen.

Dann endlich wieder Schritte. Meine Herrin sieht ernst aus, als sie vor mir steht.

"Ich hätte dich eher noch einen Tag leiden lassen. Du warst heute kein braves Mädchen, sondern ein geiles Mädchen. Und geilen Mädchen sollte man besser keinen Orgasmus erlauben."

Sie macht eine Pause. Die Worte tun weh. Ich will doch brav sein. Aber diese beiden mir in jeder Hinsicht überlegenen Frauen haben alles getan, um mich geil zu machen.

"Aber deine Schwester hat Mitleid mit dir und deiner armen, armen, untervögelten Muschi."

Sie spricht die letzten Worte mit übertrieben gespieltem Mitleid.

Ich kann vor Nervosität kaum atmen. Worauf will sie hinaus?

"Wir haben uns darauf geeinigt, ein Spiel zu spielen. Lara darf dich mit einem Umschnalldildo vögeln. Du darfst dabei kommen, wenn du kannst. Aber gleichzeitig wird deine Schwester einen Vibrator in der Muschi haben. Sie darf erst kommen, wenn du einen Orgasmus hattest. Wenn sie vorher zum Höhepunkt kommt, habt ihr das Spiel verloren, sie muss sofort den Plastikschwanz aus dir herausziehen und deine Pussy bleibt unbefriedigt.

Aber wir fanden, dass es noch ein bisschen Motivation für euch beide braucht. Sonst könnte sich Lara ja einfach ihrer Lust hingeben und das Stoßen sein lassen. Findest du nicht auch? Daher gilt: Wenn ihr verliert, darfst du, Janina, eine weitere Woche nicht kommen und Lara darf nur kommen, wenn du ihr dabei zusiehst. Es steht also viel auf dem Spiel, hohes Risiko für beide, ihr solltet dieses Spiel besser gewinnen."

Oh Gott! Das klingt hart. Werde ich es schaffen zu kommen? Wenn ich es mir selbst mit einem Dildo mache, also Rhythmus und die Stöße selbst bestimmen kann, kann ich von Penetration alleine kommen, brauche aber etwas länger, als wenn ich mich reibe. Ich bin einmal gekommen, als es mir ein anderes Mädchen mit einem Dildo besorgt hat. Mit einem Umschnalldildo genommen worden bin ich noch nie.

Aber noch eine Woche ohne Orgasmus halte ich nicht aus. Da kann man mich gleich in die Irrenanstalt einliefern, mit Zwangsjacke 24-Stunden am Tag.

Ich suche Laras Blick, doch die sieht zu Boden. Es wirkt ein wenig so, als wäre ihr jetzt erst bewusst geworden, wie krass dieses Spiel ist, und sie hätte es jetzt mit der Angst zu tun.

Die Herrin geht zu ihrer Tasche. Zu meiner Überraschung holt sie ein Seil heraus.

"Und damit Lara nicht betrügen kann, werden ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Aber keine Sorge. Mein Umschnalldildo ist ziemlich hart und unflexibel. Der lässt sich auch ohne Hände bequem einführen."

Das macht es nicht einfacher. Aber noch ist mir nicht völlig bewusst, was das heißt.

"Dann wollen wir mal. Nimm die Hände auf den Rücken, Lara"

Meine Schwester gehorcht. Zwischen den beiden Frauen, die bislang auf einer Stufe standen, gibt es jetzt eine Hierarchie. Lara fügt sich ohne Widerstand.

Die Herrin fesselt gekonnt Laras Arme in einer klassischen Boxtie. Damit hat meine Schwester nicht die geringste Chance, meine Pussy zu fingern, um mich zusätzlich zu stimulieren, oder ihren eigenen Schritt zu erreichen, um sich von der Dauerstimulation des Vibrators zu befreien.

Ich finde es total geil, wie meine Schwester vor meinen eigenen Augen gefesselt und wehrlos gemacht wird. Ich versuche, jede Sekunde davon zu genießen. Ich weiß: Meine eigene Geilheit ist meine beste Verbündete.

Dann wird ihr der Vibrator eingeführt. Ausgeschaltet noch. Anscheinend mühelos. Natürlich ist sie feucht. Ich hoffe inständig, dass Lara vom Sex mit meiner Herrin noch so befriedigt ist, dass es lange dauert, bis sie kommen kann.

Dann kommt der Umschnalldildo. Natürlich befestigt Denise die Riemen so, dass das Vibrator-Ei nicht herausrutschen kann.

An den Schultern führt meine Herrin meine Schwester nah an mich heran, aber nicht so nah, dass sie mich mit dem Umschnalldildo bereits berühren könnte.

Mit einer selbstverständlichen Geste fasst Denise an Laras empfindliche Nippel. Lara stöhnt. Ich weiß nicht, ob es Absicht der Herrin war, aber auch mich macht es total geil, das zu sehen. Ich kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht und ich penetriert werde.

Die Herrin holt ihr Handy raus.

"Ich werde das ferngesteuerte Vibrator-Ei auf angemessener Stufe laufen lassen. Und was angemessen ist, kann sich natürlich auch ändern."

Mir sackt das Blut aus dem Kopf irgendwo tief in meinen Bauch.

Bitte nicht! Das ist nicht fair! Gibt mir wenigstens eine Chance! Ich muss so dringend kommen!

"Bist du bereit, Lara?"

Lara nickte nur.

"Dann los"

Die Herrin drückt auf ihr Handy.

Ein kurzes Japsen meiner Schwester zeigt mir, dass es funktioniert und das Vibrator-Ei in Laras Allerheiligstem jetzt sein Werk tut.

Sie versucht, in mich einzudringen. Es gelingt ihr nicht sofort. Immer wieder streift die Dildospitze meine Falten, findet aber keinen Weg in mich.

Grausam lange Augenblicke vergehen. Schon diese winzigen Berührungen elektrisieren mich.

Dann hält Lara inne, stöhnt heftig und schließt die Augen.

Oh, nein! Ist das Spiel schon vorbei, bevor es überhaupt begonnen hat?

Doch dann reißt sich Lara zusammen, öffnet die Augen. Mit sichtbarer Anstrengung und Konzentration zielt sie genau und bugsiert ihre Spitze wieder zur Öffnung meines Lustzentrums. Und dann gelingt es ihr. Für meinen Geschmack etwas zu langsam und vorsichtig gleitet der Dildo in mich. Aber endlich, endlich spüre ich etwas in mir! Ja! Mehr! Mach es mir! Nimm mich hart!

Sie findet schnell in einen Rhythmus. Schnell und hart stößt sie in mich. Es ist so wunderbar, dass meine Pussy ausgefüllt wird und etwas in mir gleitet.

Aber ich kann mich nicht fallen lassen und einfach nur genießen. Die Angst ist da. Immer wieder der bange Blick zu meiner Schwester. Hat sie sich unter Kontrolle? Ich höre das fiese Summen des Vibrator-Eis und ahne, wie das Spielzeug an Laras empfindlichster Stelle unbarmherzig sein teuflisches Werk verrichtet.

Das Stoßen an sich ist für sie ohne Hände natürlich ein bisschen schwieriger, aber Lara ist sportlich, um ihre Muskeln und ihre Kraftausdauer mache ich mir keine Sorgen. Das Problem ist ihre Erregung. Sie scheint schon ziemlich geil zu sein, dabei hat es gerade erst angefangen.

Ich sehe, wie sie mit ihrem ganzen Körper arbeitet, wie ihre Brüste bei jedem Stoß wackeln. Ganz nah und doch unerreichbar fern für mich. Ich sehe den Schweiß auf ihrem Leib. Und es macht mich total geil, dass Lara auch gefesselt ist und wir beide Sklavinnen unserer Lust sind. Jede auf ihre Weise. Ich muss so schnell wie möglich kommen, sie ihren Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern.

Ich würde jetzt so gerne an meinen Nippeln gestreichelt werden - aber uns beiden sind die Hände gefesselt. Meine Brüste wiegen unerreichbar für uns beide im Takt ihrer Stöße.

Lara stöhnt heftig. Die Herrin grinst diebisch.

Mir wird ein weiterer Effekt von Laras Fesselung klar: Sie kann ihre Hände nicht vor ihr Gesicht schlagen, um ein Stöhnen oder gar einen Orgasmus zu verbergen. Ihre Erregung steht auf ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch.

Die Herrin steht leicht schräg zu uns, daher kann ich sie sehen, ohne dass Laras Körper im Weg ist. Sie drückt demonstrativ auf ihr Handy.

Oh Gott! Wenn sie jetzt die Intensität erhöht, könnte es bald vorbei sein. Ich stöhne heftig vor Erregung und gleichzeitiger Panik. Plötzlich legt die Herrin ihr Handy weg und lässt ihre Hand zu ihren Brüsten wandern! Mein Stöhnen scheint sie zu erregen.

Das ist also meine einzige Waffe. Damit kann ich sowohl mich selbst als auch meine Herrin so erregen, dass sie eher mit sich selbst als mit der Vibratorgeschwindigkeit spielt.

Ich lasse meinem Mund freien Lauf.

"Ja, Lara, mach es mir! Ich bin so geil! Meine Pussy ist kurz vor dem Explodieren! Nimm mich, nimm mich härter! Fick mich!", schreie ich zwischen lautem Stöhnen, während mich jeder Stoß dem Höhepunkt näherbringt.

Auch Lara lässt das alles nicht kalt, es erregt auch sie, mich so zu sehen und reden zu hören. Sie reagiert mit heftigen Lauten. Ich hatte noch nie so krass gemischte Gefühle beim Sex! Einerseits macht mich das Stöhnen meiner Schwester total geil, andererseits ist ihre Geilheit meine größte Feindin!

Ihre Stöße werden unregelmäßiger.

Es kann jeden Augenblick vorbei sein. Es kann jeden Augenblick passieren, dass sie zu stoßen aufhört und sich ganz ihrer eigenen Lust hingibt und mich meinem grausamen Schicksal überlässt.

Ich blicke an Lara vorbei und sehe, dass die Herrin sich auf das Bett gesetzt hat und es sich jetzt hemmungslos selbst macht.

Zwischen meinem eigenen Stöhnen, Laras schwerem Atem und dem Geräusch der Stöße und des Vibrators kann ich klar das Stöhnen meiner Herrin ausmachen.

Lara beißt sich auf die Lippen, sie mobilisiert nochmal all ihre Kräfte und stößt wieder heftiger. Ich blicke zu Denise und sehe, wie sich ihre Gesichtszüge verkrampfen und ein Beben durch ihren nackten Körper geht.

Sie kommt.

Das gibt mir den Rest. Ich falle von der Klippe. Ich komme. Die Wogen der Erregung prallen gegen den Rest meines Verstandes. Ich zucke, zappel und schreie wie noch nie in meinem Leben, bäume mich in den Fesseln auf, bis die Lust vollends jede Kraft aus meinen Fasern spült und ich wegdämmere.

Als ich wieder geradeaussehen kann, sehe ich Lara. Sie steht nach wie vor gefesselt zwischen meinen Beinen. Aber jetzt gibt sie sich voll ihrer Lust hin, sie hat den Kopf in den Nacken geworfen und es dauert nur Sekunden, bis sie von einem Orgasmus übermannt wird.

Ihre Knie geben nach und sie sinkt langsam nach vorn auf meinen Bauch. Ich kann ihren heißen Atem auf meinen Brüsten spüren, während sie die letzten Momente ihres Höhepunkts genießt.

Dann rutscht sie etwas höher und küsst mich.

Beim letzten Sex mit ihr, als nur ich gefesselt war, war das schon ein irres Kuss-Erlebnis. Ich dachte nicht, dass es noch getoppt werden kann. Aber das toppt es: Wir sind beide gefesselt und können beide nur unsere Zungen und Lippen und Oberkörper, nicht aber unsere Arme und Hände nutzen. Umso leidenschaftlicher umkreisen sich unsere Zungen, unsere Lippen können nicht genug voneinander bekommen. Sie presst ihren Oberkörper auf meinen, sodass sich unsere Brüste berühren.

Schließlich löst sich meine Schwester vom Kuss und versucht mühsam, sich aufzurichten.

"Danke Lara" sage ich. Ich meine es völlig ernst, aber es fühlt sich seltsam an, das zu sagen. Meine Schwester zu küssen fühlt sich richtig und geil an. Aber es auszusprechen, lässt mich erst realisieren, was hier gerade passiert ist. Ich bedanke mich bei meiner Schwester dafür, dass sie mich zum Höhepunkt gevögelt hat und ihren eigenen Orgasmus dafür so lange unterdrückt hat.

Auch die Herrin ist aufgestanden, sie hilft Lara vollends auf und löst ihre Fesseln. Dann umarmen und küssen sich die beiden heftig. Ich fühle dieses Mal keine Eifersucht, sondern einfach nur Glückseligkeit. Schließlich beugt sich die Herrin zu mir herunter und küsst auch mich. Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände. In einem Kuss Zärtlichkeit und Dominanz gleichzeitig auszustrahlen, schafft keine andere Frau, die ich je geküsst habe. Auch während sich unsere Zungen umkreisen, ist sie die Herrin und ich die Unterworfene.

Dann löst sie sich von mir, stellt sich in die Mitte des Raumes und sagt ernst: "Lara, du hast jetzt einen großen Wunsch frei. Du hast Janina einen großen Gefallen getan und ein hohes Risiko gespielt. Wünsche dir von deiner Schwester, was auch immer du willst."