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Die Orgasmusaufgabe 02

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Lara, die gerade mit leicht fahrigen Bewegungen dabei war, die Riemen des Strapons zu lösen, hält in ihrem Tun inne.

"Ich wünsche mir, dass Janina ein professionelles Porno-Shooting mit Fotos und Videos von sich macht, sodass ich mir immer und überall ihren wunderbaren Körper anschauen kann und mich daran aufgeilen kann, wenn ich das will."

Sie schaut dabei die Herrin an und nicht mich. Kurz herrscht Stille. Doch schnell findet Denise ihre Sprache wieder: "Oh, wow. Das ist ein interessanter Vorschlag. Am Geld solls nicht liegen, ich bezahle das Studio. Janina, was sagst du? Du wirst doch deiner Schwester, die dich gerade zu einem markerschütternden Orgasmus gebracht hat und dabei ihre eigene Lust so lange unterdrücken musste, diesen Wunsch nicht verweigern wollen?"

Ich schlucke. Ich weiß nicht, was da auf mich zukommt, ob ich mich vor wildfremden Menschen und Kameras ausziehen kann und will. Dann kommt mir ein Gedanke und bevor ich ihn richtig zu Ende denken kann, höre ich mich schon sagen: "Ich stimme zu unter einer Bedinung: Es ist ein rein weibliches Team und es sind keine Männer dabei!"

Die Herrin schaut milde: "Ich denke, das lässt sich machen."

Dann verhärtet sich ihr Gesicht wieder.

"Wir machen eine kleine Übung. Du wirst dich jetzt vor unseren Augen selbst fingern."

"Äh was?", sage ich verdattert. Damit habe ich nicht gerechnet.

"Du hast mich sehr wohl verstanden."

Sie stellt sich hinter mich.

"Welche Hand willst du haben?"

"Die rechte."

Sie löst meine rechte Hand von den Fesseln. Meine linke Hand und meine Beine bleiben weiterhin gefesselt.

Ich beginne sofort, an mir selbst herumzuspielen. Mit Zeigefinger und Mittelfinger umkreise ich meine Klit. Ich starte nicht aufreizend langsam und genießerisch wie vor einer Woche meine Schwester, sondern hemmungslos und schamlos reibe ich meinen Schritt. Es ist mir klar, wie das auf die beiden wirkt.

Es sich vor jemandem anderem selbst zu machen kann Macht und Kontrolle demonstrieren wie kaum etwas anderes. Dann nämlich, wenn die Zusehende hilflos und ausgeliefert ist. Das hat mir meine Schwester vor einer Woche vorgeführt. Jetzt ist die Situation das Gegenteil: Die Zusehenden haben die Kontrolle und wiederum bin ich es, die hilflos und ausgeliefert ist. Ausgeliefert meiner eigenen verzweifelten Lust. Und wiederum ist es eine Demonstration. Es zeigt, dass mein Platz in diesem Trio ganz unten ist, es zeigt, wie willig ich gehorche, und es zeigt, wie geil und verzweifelt ich nach Lust und Erlösung giere.

Trotzdem: Es tut so gut, es mir selbst machen zu dürfen. Ein einziger Orgasmus reicht mir selten, ich bin immer noch geil und würde so gerne nochmal kommen. Ob ich das darf, weiß ich nicht. Sie sagte "fingern", nicht etwa "selbstbefriedigen" oder gar "dich selbst zum Orgasmus bringen".

Ich schließe die Augen, doch ich spüre die Blicke meiner Herrin und meiner Schwester auf meiner Haut. Es ist gemein, nur eine Hand zur Verfügung zu haben. Während ich mich rasant in Richtung Höhepunkt fingere, würde ich jetzt so gerne gleichzeitig einen Nippel berühren, zwirbeln und leicht quetschen. Aber ich kann nicht, zumindest nicht ohne meinen Schritt solange unberührt zu lassen. Und das bringe ich nicht fertig. Ich reibe und reibe und reibe weiter.

"STOP!", reißt mich die herrische Stimme von Denise aus meinem wollüstigen Nebel.

Gerade noch schaffe ich es, meine Hand von mir selbst loszureißen.

Schwer atmend schaue ich sie verzweifelt an.

"Bist du geil?"

Ich kenne dieses Spielchen.

"Ja, Herrin, ich bin geil."

"Willst du kommen?"

"Ja, Herrin, ich will kommen"

"Schau dich an. Mit obszön weit gespreizten Beinen, eine Hand gefesselt, während dich deine eigene Schwester dabei beobachtet. Keine Frau, die noch einen Funken Scham und Würde hat, könnte auf diese Weise zum Höhepunkt kommen. So können nur geile Schlampen kommen. Deshalb will ich, dass du, bis dein Orgasmus vorbei ist, laut sagst: 'Ich bin eine geile Schlampe'. Hast du das verstanden?"

"Ja, Herrin".

"Dann los! Bring dich zum Höhepunkt!"

Das ist das Signal, auf das ich gewartet habe. Ohne nachzudenken, rufe ich "Ich bin eine geile Schlampe!", noch bevor meine Hand wieder mein Lustzentrum erreicht.

"Ich bin eine geile Schlampe!"

Es ist so geil zu wissen, dass ich gleich kommen darf. Ich bin so kurz davor.

"Ich bin eine geile Schlampe!"

Ich reibe mich mit allem, was mein gemarterter Körper hergibt.

"Ich bin eine geile Schlaaaa ..." - meine Stimme bricht, als der Orgasmus durch mich rollt. Es ist mir so egal, dass mich meine Herrin und meine Schwester sehen, es ist mir so egal, dass ich gerade mehrmals sagen musste, dass ich eine geile Schlampe bin. Ich lasse mich völlig fallen und genieße, wie der Höhepunkt meiner Lust durch meinen Körper fließt.

Langsam komme ich wieder zu Atem, öffne die Augen und sehe, wie Lara ein amüsiertes Gesicht macht, die Herrin jedoch anerkennend blickt.

"Gut gemacht! Vielleicht hast du ja gerade bewiesen, dass du ein geiles und ein braves Mädchen gleichzeit sein kannst."

Sie löst meine Fesseln und hilft mir auf.

"So, und jetzt kuscheln wir noch ein bisschen. Und nur damit das Kuscheln auch kuschelig wird und du nicht auf dumme Gedanken kommst ..."

Ganz zärtlich nimmt sie meine Hände auf den Rücken, holt ein Paar rosa Plüsch-Handschellen aus ihrer Tasche und legt sie sanft um meine Handgelenke. Gerade so eng, dass ich nicht herausschlüpfen kann. Dann gibt sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schubst mich aufs Bett. Lara und Denise legen sich neben mich und wir kuscheln uns eng aneinander. Die beiden streicheln sich gegenseitig und auch mich über den Oberkörper. Wieder kann ich meine Hände nicht auf Wanderschaft gehen lassen, aber ich genieße es einfach nur, gefesselt zwischen diesen beiden nackten Frauen zu liegen und meinen Körper eng an sie zu schmiegen. Niemand spricht ein Wort, wir hängen alle drei in Gedanken an das gerade Erlebte. Und ich natürlich an das Zukünftige: Wozu habe ich gerade mein Einverständnis gegeben? Ich habe keine Ahnung, wie es wohl werden wird, wenn Pornobilder und -videos von mir gedreht werden. Aber der Gedanke macht mich jetzt schon kribbelig.

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Anonymous
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5 Kommentare
SermonisSermonisvor 12 Monaten

Toll!

Ich finde die Geschichte gut geschrieben und genieße die diversen Szenen, die sich erfrischend vom Einheitsbrei abheben.

Bitte gerne mehr davon!

SomEBodISomEBodIvor etwa 1 Jahr

Die Fortsetzung war erstklassig, ich denke wir alle warten gespannt auf weitere Abenteuer :)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderbar geschrieben! Unglaublich erregend! Habe schon den ersten Teil damals genossen!

Falls Vorschläge für den nächsten Teil gebraucht werden: ein ruinierter Orgasmus während dem Foto Shooting würde das perfekte Video für die Schwester ergeben ;)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow. Was für eine tolle Fortsetzung. Ich freue mich schon auf mehr.

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