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Die Party meiner Schwester 03

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Schließlich verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. „Wusstest du eigentlich, dass unsere Schwestern uns verkuppeln wollten?", fragte ich sie dabei aus einer Ahnung heraus.

Susanne lächelte und meinte: „Ich habe es vermutet. Aber ich bin froh, dass sie es getan haben."

„Ich auch.", sagte ich und erwiderte ihr Lächeln, was sie leicht erröten ließ.

„Apropos, muss ich dich jetzt eigentlich immer mit unseren Schwestern teilen?", fragte Susanne. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wüsste nicht warum. Anette und ich hatten vor heute schon eine Weile keinen Sex mehr, dafür ist sie einfach viel zu umtriebig. Und das mit Nicole... also das gestern war garantiert eine einmalige Sache. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das wiederholen will."

„Na, da wäre ich mir nicht so sicher.", meinte sie und kicherte. „So gut, wie du fickst."

Nun war ich es, der errötete. Damit war das Thema aber dennoch beendet.

Wir verließen das Bad und stellten erfreut fest, dass Anette die Zeit genutzt hatte, um für uns alle ein großartiges Frühstück zuzubereiten.

Es war schon fast Mittag, als ich wieder zuhause war. Meine Schwester saß im Bademantel auf dem Sofa, aß Müsli und sah fern. So wie es schien, war sie noch nicht besonders lange auf. „Hallo kleiner Bruder. Ich dachte schon, du verbringst gleich die ganze Nacht bei deiner neuen Freundin." Als ich sie verdutzt ansah, fragte sie: „Naja, du und Susanne ... ihr seid doch...?" Ich grinste sie an und meinte. „Ja, euer Verkupplungsplan hat funktioniert. Ziemlich gut sogar, wir haben uns beide richtig ineinander verknallt."

Nicole strahlte, als sie das hörte. „Das freut mich wirklich. Susanne ist ein tolles Mädchen."

Ich setzte mich neben sie. Eine Weile schwiegen wir, dann fragte ich: „Und zwischen uns... ist äh, alles cool?" Meine Schwester sah mich erst fragend an, bis sie kapierte, was ich meinte. „Oh, du meinst, weil wir gestern miteinander gevögelt haben?" Als sie meinen Blick sah, lachte sie laut, stellte dann ihre Schüssel auf den Couchtisch und kam ganz nah an mich heran. „Du fragst dich wohl, ob deine große Schwester jetzt noch die Finger von dir lassen kann, wo du sie doch so gut durchgefickt hast?" Ihr Bademantel hatte sich leicht geöffnet, so dass ich einen guten Blick auf ihre festen Brüste hatte. Mir brach der Schweiß aus und mein Mund wurde trocken. Sie würde doch nicht...

Aber Nicole gab mir nur einen dicken Schmatzer auf die Wange und meinte. „Mach dir keine Sorgen, zwischen uns ist alles super. Ich finde, soviel hat sich eigentlich gar nicht verändert, du bist mein kleiner Bruder und ich liebe dich. Außerdem hast du ja jetzt eine Freundin, das muss ich wohl respektieren und ich verspreche dir auch, dass ich die Finger von dir lasse. Naja, zumindest versuche ich es.", meinte sie und grinste mich frech an. Dann schnappte sie sich ihre leere Schüssel, brachte sie in die Küche und verschwand im Badezimmer.

Ich blieb mit klopfendem Herzen und schwindeligem Kopf auf der Couch sitzen. Nicole hatte mir gerade echt den Atem geraubt. Oje, ob Susanne doch recht hatte? Das würden ja spannende Wochen werden...

Tatsächlich lief aber alles super. Susanne und ich intensivierten in den folgenden Wochen unsere Beziehung, wir sahen uns fast täglich und hatten oft ausgiebigen Sex zusammen. Inzwischen war klar, dass wir uns beide richtig ineinander verliebt hatten. Nicole und Anette hielten Wort und ließen uns in Ruhe, so dass Susanne und ich es ausschließlich alleine miteinander trieben.

Eines schönen Samstagabends saßen Susanne und ich bei mir auf dem Sofa und sahen einen Film. Nicole hatte ein Date und war nicht da, so dass wir beschlossen hatten, uns mal ausnahmsweise nicht bei Anette einzuquartieren, sondern die Nacht bei mir zu verbringen.

Während des Schauens hatte ich angefangen Susanne zu streicheln, erst auf den nackten Oberschenkeln und dann war ich langsam nach oben gewandert. Sie trug nur ein dünnes Nachthemd und meine Finger erreichten ungehindert ihre Spalte, die durch meine Berührung schnell feucht wurde. Damit war der Film bald uninteressant. Stattdessen tauschten wir heiße Zungenküsse aus und ich drang mit einem Finger in sie ein. Mit der anderen Hand legte ich ihre Brüste frei und saugte mich an ihren Nippeln fest. Meine Freundin stöhnte genüsslich und genoss offensichtlich meine Liebkosungen.

„Mmhh, kannst du deine Zunge auch weiter unten einsetzen?", fragte sie nach einer Weile. Sofort ging ich auf Tauchstation. Ich küsste mich über ihren Bauch nach unten und tauchte meine Zunge wie gewünscht in ihr feuchtes Paradies ein. Ihr Stöhnen wurde lauter, als ich anfing sie sanft zu lecken. Ich mochte den Geschmack ihres Nektars, es war einfach ein geiler Saft, den sie da hatte. Ich saugte abwechselnd an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen und schob wieder meinen Finger in ihre Möse und fickte sie sanft damit. Susanne stöhnte immer lauter, krallte ihre Hände in meine Haare und gab sich ganz meinen oralen Liebkosungen hin.

Normalerweise bat sich mich an diesem Punkt, wo sie kurz davor war, sie richtig hart zu ficken. Aber heute nicht, sie schien wirklich Gefallen an meiner Zunge gefunden zu haben und so leckte ich sie diesmal konsequent zum Höhepunkt. Sie schrie kurz auf, als es ihr kam und presste meinen Kopf fest gegen ihre zuckende und spritzende Muschi. Ich trank und schluckte so viel von ihrem süßem Nektar, wie ich konnte. Dann legte ich mich auf sie und küsste sie stürmisch und sie saugte mir ihren eigenen Saft von der Zunge.

Ich wollte gerade meinen Schwanz in sie stecken, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Nanu, Nicole war aber früh zurück. Obwohl es überhaupt kein Problem gewesen wäre, wenn sie uns beim Ficken überrascht hätte, ließen wir dennoch voneinander ab und setzten uns normal hin. Als Nicole ins Wohnzimmer kam, konnte man deutlich sehen, dass sie nicht gerade happy war, sondern enttäuscht und genervt.

„Hallo Schwester, schon wieder zurück?", fragte ich.

„Ja, mein Date ist nicht gut gelaufen.", seufzte Nicole. Sie ließ ihre Tasche fallen und kam zu uns aufs Sofa, wo sie neben Susanne Platz nahm. „Der Typ, mit dem ich mich getroffen habe, hat nur geredet und schien sich überhaupt nicht richtig für mich zu interessieren. Er hat kein bisschen mit mir geflirtet, geschweige denn anderweitig Anstalten gemacht, mich in sein Bett zu kriegen. Also habe ich ihn einfach sitzen lassen.", erzählte sie. Dann schien sie erst zu realisieren, dass Susanne und ich nackt waren und meinte: „Oh, euch scheine ich aber gerade ordentlich gestört zu haben. Tut mir leid."

Susanne winkte ab. „Ach was. Dein Bruder hat mir nur gerade richtig schön die Muschi geleckt. Und auf seinen Fick kann er ruhig noch ein bisschen warten." Die beiden Frauen lachten albern, während ich den Beleidigten spielte.

Dann meinte Susanne an Nicole gewandt: „Weil wir gerade dabei sind; ich bin dir eigentlich auch noch ein bisschen orale Zuwendung schuldig. Wenn du magst, tu ich dir jetzt was Gutes und bringe dich auf andere Gedanken." Meiner Schwester schien das Angebot zu gefallen, fragte mich jedoch: „Ist das für dich okay?" Machte sie Witze? „Na klar.", meinte ich. „Lass dich ruhig ein bisschen von Susanne verwöhnen."

Meine Schwester stand kurz auf und zog sich ohne Scheu komplett aus. Ihr nackter Körper bot einen traumhaften Anblick und ich fand es eine Schande, dass sie anscheinend niemanden fand, der das zu würdigen wusste. Breitbeinig legte sie sich zurück auf die Couch und Susanne kniete sich vor sie und ging sofort ans Werk. Zärtlich fuhr sie mit der Zunge über die Schamlippen meiner Schwester, spreizte diese anschließend mit den Fingern und steckte ihre Zungenspitze so tief sie konnte in das kleine Loch dazwischen. Nicole zog tief die Luft ein und ließ dann ein lautes Stöhnen hören. „Oh man leckst du geil, Süße!", keuchte sie.

Ich fand die Szenerie wahnsinnig auf- und anregend. Meine geile Freundin und meine nicht minder geilere Schwester in einer heißen Lesbennummer, der Hammer! Mein Schwanz war steinhart und ich überlegte kurz, ob ich ihn Susanne einfach frech von hinten reinschieben sollte. Ich entschied mich aber dagegen, ich hatte da so eine Ahnung und wichste stattdessen nur ein wenig.

Susanne hatte ihr Zungenspiel derweil intensiviert und leckte mit Inbrunst durch die Muschi meiner Schwester, saugte anschließend an ihrem harten Kitzler und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Nicole jammerte und stöhnte laut und im hellen Schein der Stehlampe konnte ich gut sehen, wie sie regelrecht auslief. Dann ließ Susanne von ihr ab und fingerte sie nur noch. „Kommst du gleich?", fragte sie und sah meine Schwester lüstern an. „Jaaaa...", stöhnte diese nur. Susanne fragte weiter: „Dich zu lecken ist echt geil, aber möchtest du jetzt nicht lieber einen harten Schwanz in deiner Fotze, der dich richtig fickt?"

„Jaaa, das wäre wirklich geil...", keuchte Nicole.

„Du hast es gehört.", meinte meine Freundin da an mich gewandt. „Deine Schwester möchte von einem harten Schwanz befriedigt werden! Komm her und fick sie richtig durch!"

Ich hatte sowas ja schon geahnt und es wäre schließlich auch nicht das erste Mal. Trotzdem fühlte sich der Gedanke, meine Schwester erneut zu ficken, komisch an. Da zerstreute Nicole alle meine Bedenken, als sie mir zurief: „Oh ja, kleiner Bruder, bitte fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!" Da konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich ging zu meiner Schwester hinüber, zwischen deren Beinen mir Susanne inzwischen Platz gemacht hatte und mit einem Stoß drang ich in ihre klitschnasse Muschi ein. Wir stöhnten beide laut, als wir uns so erneut vereinigten. Nicole zog mich zu sich runter und küsste mich. Sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und suchte sich dort ihren Spielgefährten. Ich fickte sie derweil schnell und hart, so wie es gewünscht war, griff mir eine ihrer festen Titten und hielt mich quasi daran fest. Nicoles Stöhnen wurde immer lauter und sie ließ sich flach auf den Rücken fallen. Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie mit ganzer Kraft. Susanne, die neben mir stand und alles genau beobachtete, flüsterte mir ins Ohr: „Es ist so geil zu sehen, wie du deine Schwester fickst." Ich sah sie an und in ihren schönen, dunklen Augen stand die pure Geilheit. Ich gab meiner Freundin einen Kuss, wobei ich diesmal meine Zunge in ihren Mund schob. Ich biss mich wild mit ihr herum, während mein fickender Schwanz Nicole zum Höhepunkt brachte. Sie schrie plötzlich laut auf und ihr ganzer Körper bebte. Ich wollte mich dabei aus ihr zurückziehen, doch sie hielt mich fest. „Oh man, nix da. Fick mich ja weiter!", verlangte sie. Ich stieß also weiter hart zu, merkte aber, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. „Ich komme gleich.", warnte ich meine Schwester vor.

„Komm in mir!", verlangte sie. „Spritz deinen brüderlichen Samen in deine große Schwester!"

Es machte mich unglaublich geil, wie sie das sagte und nur Sekunden später spritzte ich heftig in ihr ab. Ich fickte sie dabei immer weiter, während ich mich Schub um Schub in ihr entlud und mit Nicole um die Wette stöhnte. Dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen. Wir waren schweißgebadet und atmeten schwer. Susanne gesellte sich zu uns und tauschte mit uns beiden ein paar zärtliche Küsse aus.

Es dauerte ein paar Minuten, bis wir uns voneinander lösen konnten. Dann sammelte meine Schwester ihre Sachen zusammen und ging in Richtung Badezimmer. „Vielen Dank ihr beiden.", sagte sie. „Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Ich werde jetzt bestimmt gut schlafen können."

Wir wünschten ihr eine gute Nacht und als sie im Bad verschwunden war, wechselten Susanne und ich in mein Zimmer und schlüpften dort, nackt und versaut wie wir waren, in mein Bett, wo wir uns zärtlich streichelten und küssten.

„Du", meinte Susanne nach einer Weile. „Ich glaube, wir müssen deiner Schwester einen Freund besorgen."

„Meinst du?", fragte ich überrascht.

„Ja, sonst spannt sie dich mir am Ende doch noch aus.", erwiderte sie frech.

Ich lachte. „Niemals, das schafft sie nicht."

„Na ich weiß nicht, so wie du sie gebumst hast..."

„Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?", hakte ich nach, doch Susanne lachte nur: „Ich? Niemals! Naja, zumindest nicht, wenn du mich jetzt auch noch mal fickst."

Sofort schlug ich die Bettdecke zurück und Susanne ging auf Tauchstation. Sie wusste, dass sie nachhelfen musste, wenn sie heute noch mal in den Genuss meines Harten kommen wollte. Langsam schob sie ihre Lippen über mein Glied und fing sanft an zu saugen.

Ich liebte es, wenn sie mir einen blies. Am Anfang war es eher die Ausnahme gewesen, weil wir immer so geil waren und sofort ficken wollten. Aber mit der Zeit, vor allem um weitere Runden einzuläuten, war ich doch des Öfteren in den Genuss ihrer oralen Künste gekommen. Auch jetzt dauerte es nur wenige Minuten und sie verwandelte mit ihrem Mund meinen schlaffen Halm in einen harten Stamm. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und ich glitt sofort in ihre heiße und feuchte Grotte. Sie startete einen ziemlich wilden Ritt, aber uns stand beiden der Sinn eher nach schneller Befriedigung, als noch mal ausdauerndem Sex. Trotzdem nahm ich mir Zeit, ihre Prachttitten zu kneten und an den harten Nippeln zu saugen. Dann küssten wir uns leidenschaftlich und stöhnten uns gegenseitig die Lust in unsere Münder, bevor wir schließlich gleichzeitig kamen. Susanne hatte sich auf meiner Brust abgestützt und ich hielt sie an der Hüfte fest und stieß schnell von unten in sie hinein. Ihr entwich ein kurzer Lustschrei, als sie kam und ich spritzte gleichzeitig in ihre zuckende Möse.

Eine halbe Ewigkeit blieben wir danach aufeinander liegen, bevor sie in eine etwas bequemere Position wechselte und sich in meinen Arm kuschelte.

„Susanne?"

„Ja?"

„Ich liebe dich!"

Sie schaute mich an und sah unglaublich glücklich aus. „Ich liebe dich auch!", flüsterte sie.

Es war das erste Mal, dass wir uns das gegenseitig so sagten. Es fühlte sich gut an.

Und richtig.

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5 Kommentare
Flinx1Flinx1vor etwa 1 Monat

Prachtvoll, blumenthal, prachtvoll! Sowohl "Eine Nutte zum Geburtstag" als auch diese drei Teile hier! Danke!

Flinx

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eben entdeckt und sehr verliebt in die Story. Schade das es net weiter geht. Aber Top geschrieben

blumenthalblumenthalvor etwa 2 JahrenAutor

@DjChris01 vielen Dank für das viele Lob. Ja, ich hatte immer mal mit einer Fortsetzung geliebäugelt, aber nie den passenden Anschluss gefunden und da draußen - oder drinnen - gibt es noch so viele Fantasien die umgesetzt werden wollen.

DjChris01DjChris01vor etwa 2 Jahren

Schade das dies der Schluß der Geschichte sein soll ... es war phantastisch zu lesen !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Ich hoffe, dass er auch weiterhin seine geile Schwester ficken darf. Bin gespannt.

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