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Die Piratenbraut - Teil 01

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„Sei ja still", höre ich, wie Blake ihn anfährt.

„Wer ist denn der kleine Spion?", meint der Matrose, der mich immer noch am Arm gepackt festhält.

„Das ist mein neuer Kapitänsjunge, Jack, heißt er. Lass ihn los!", weist Blake den Matrosen an.

Sofort löst der Matrose seine Hand von meinem Oberarm und lässt mich los. Froh wieder frei zu sein, gehe ich neben Blake, wo schließlich der Platz eines Kapitänsjungen ist. Mehr im Mittelpunkt stehen, als vorhin, kann ich ja eh nicht mehr.

Der alte Kapitän macht keine Anstalten mehr, mich zu verraten. Er hat verstanden, dass Blake es ernst meint und es sein Ende bedeuten könnte, würde er auch nur den Hauch einer Andeutung machen. Allein sein schmachtender Blick, den er mir zuwirft, als er auf das andere Schiff klettert, beweist mir, dass er es bedauert, mich nicht gefickt zu haben. ´Das kann ich mir denken, du alter Lustmolch´, denke ich bei mir.

Nachdem alle ins andere Schiff geklettert sind, werden die Seile, mit denen die beiden Schiffe aneinander gehalten wurden, gelöst und die „Daisy" nimmt Fahrt auf.

„Bei diesem Kahn ist ja das Ruder kaputt. Wie sollen wir damit in einen Hafen kommen?", höre ich den Steuermann vom anderen Boot herüberbrüllen, aber niemand auf der „Daisy" schenkt ihm noch Beachtung.

„Darf ich ein wenig an Deck bleiben? Ich brauche etwas frische Luft", frage ich Blake.

„Mach nur, komm dann einfach in die Kapitänskabine. Wir haben noch einiges zu besprechen", antwortet er.

„Danke!", hauche ich ihm zu und gehe zum Bug des Schiffes.

Es ist herrlich, so hoch über dem Wasser zu stehen und darauf hinunter zu blicken. Es ist wunderbar, den Wind zu spüren, der mich umspielt und die Gischt, die aufgrund der schnellen Fahrt, welche die „Daisy" inzwischen aufgenommen hat, mir nur so um die Ohren spritzt. Ich werde auch ein bisschen nass, aber das ist sogar angenehm. Zum ersten Mal seit langem empfinde ich wieder ein Gefühl von Freiheit. Selbst vor dem Vorfall mit meinem Bruder habe ich mich manchmal wie im goldenen Käfig gefühlt. Es gefällt mir hier an Bord dieses Schiffes!

Wie ich so über das Meer schaue, das wir durchpflügen, beginne ich ein wenig nachzudenken. Erneut bin ich in einer Situation, in der ich im Grunde keine Ahnung habe, wie es weitergehen wird. Aber ich bin nun deutlich zuversichtlicher. Ich bin bei Piraten. Das ist mir spätestens in dem Moment klar geworden, als der letzte von Blakes Leuten mit der Totenkopffahne vom alten Schiff auf die „Daisy" gewechselt ist. Ich bin in Händen von Piraten!

Und doch muss ich zugeben, dass Blake um Welten mehr Gentleman ist, als der alte Kapitän. Dabei ist der, in den Augen der Gesellschaft, ein ehrbarer Mann. Mir wird allmählich klar, dass es auf der Welt nicht nur weiß und schwarz gibt. Es gibt ganz, ganz viele Grautöne dazwischen.

Erst jetzt kann ich auch realisieren, welche Ungeheuerlichkeit mein Bruder mit dem alten Kapitän vereinbart hat. Philipp hat ihm den Auftrag erteilt, mich zu töten. Meinem Bruder musste dabei klar sein, was diese Männer vorher noch mit mir machen würden. Er hat das einfach in Kauf genommen. Ich bin schockiert, dass mein eigener Bruder so etwas veranlasst hat. Und das alles nur, um auch das bisschen Geld, das mein Vater für meine Überfahrt zu zahlen bereit war, zu unterschlagen.

Die Piraten sind, so komisch das auch klingt, meine Rettung. Ohne sie wäre ich jetzt der Schändung und dem Tod geweiht.

Kapitel 6 -- Die Aussprache

Als die Sonne so allmählich am Horizont verschwindet, gehe ich zurück in die Kapitänskabine. Ich habe es genossen, wie mir der Wind um die Ohren pfeift und die Gischt mir ins Gesicht spritzte. Ich habe noch nie einen so schönen Sonnenuntergang erlebt. Die gleißend helle Sonne hat alle Gelb- und Rottöne angenommen, um schließlich weit in der Ferne hinter dem Wasser zu verschwinden. Ich fühle mich, als hätten Wind und Gischt meinen Kopf gelüftet und alle negativen Gedanken und alle Sorgen verblasen. Mein Kopf ist frei und ich freue mich auf das Gespräch mit Blake. Er ist mir sympathisch, sogar ein wenig mehr als nur das. Als ich in die Kabine gehe, fällt mir auf, dass ich mich richtig darauf freue, ihn endlich wieder zu sehen. In seiner Nähe fühle ich mich einfach wohl.

„Da bist du ja", begrüßt er mich freundlich und schaut mir tief in die Augen.

„Es war so schön da oben", strahle ich vor Begeisterung.

„Du warst noch nie auf einem Schiff?", fragt er mich verwundert.

„Nur einmal, aber da lag es im Hafen vor Anker. Doch wenn es so über das Meer gleitet, ist das ganz etwas anderes", gestehe ich ihm voller Begeisterung.

Er lächelt mich verlegen an, ergreift meine Hand und führt mich zum Tisch, den er zur Hälfte leer geräumt hat. Darauf finde ich köstliche Speisen in verschiedenen Schüsseln.

„Ich habe uns etwas zu Essen kommen lassen. Hast du Hunger?", meint er. Dabei schiebt er mir galant den Stuhl zurecht.

„Du hast ausgezeichnete Manieren, du bist zuvorkommend und doch bist du Pirat. Wie passt das zusammen?", frage ich neugierig.

„Ich sollte eine Frau heiraten, die ich nicht wollte. Mein Vater hat sie für mich ausgesucht, nur weil sie Geld hat. Dabei ist sie zwanzig Jahre älter und ausgesprochen hässlich. Da bin ich von zu Hause davongelaufen und zur See gefahren. Schon auf der ersten Fahrt wurden wir von Piraten überfallen. Ich musste nicht lange überlegen und bin übergelaufen. Mich hat das Abenteuer gelockt", erzählt er, während er ebenfalls am Tisch Platz nimmt.

„Und wie bist du Kapitän geworden? Du bist ja noch recht jung!", bin ich erstaunt.

„Das hat sich durch Zufall so ergeben. Ich habe den Kapitän immer unterstützt und dabei viel gelernt. Eines Tages haben wir ein spanisches Schiff angegriffen. Es waren Soldaten an Bord und wir mussten Reißaus nehmen. Der Kapitän hat jedoch im Kampf das Leben verloren. Somit stellte sich die Frage, wer das Kommando an Bord übernimmt. Da ich der einzige war, der die Karten lesen und mit den Instrumenten umgehen konnte, hat es mich getroffen", erzählt er weiter. „Es war einfach kein Besserer da."

Er reicht mir eine Schüssel mit Fleisch und dann eine zweite mit Kartoffeln. Erst nachher nimmt er sich selbst. Ich habe einen Bärenhunger, stelle ich überrascht fest. Ob es daher rührt, dass ich in den letzten Tagen aus Kummer und Sorge so gut wie nichts gegessen habe, oder ob es daran liegt, dass die frische Luft an Deck meinen Appetit wieder angeregt hat, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall greife ich ordentlich zu und lasse es mir so richtig schmecken.

„Und wie kommst du auf dieses Schiff? Vor allem in diese Lage?", neckt mich Blake. Er wirft dabei einen anzüglichen Blick hinüber zum Bett.

Ich dagegen werfe ihm einen tadelnden Blick zu, kann dabei aber nicht ernst bleiben. Mir ist es auch gar nicht mehr so peinlich vor ihm, dass ich da so nackt und aufgespannt vor ihm gelegen habe. Irgendwie ist die Atmosphäre hier an Bord eine andere. Alles ist viel natürlicher und weniger förmlich. Keiner ist auf Etikette bedacht, wie ich das noch aus meinem früheren Leben in London kenne.

Während ich esse, erzähle ich ihm meine Geschichte. Er hört mir sehr aufmerksam zu und unterbricht mich nicht. Allerdings kann ich es seinem Blick ansehen, wie schockiert er ist. Ich erzähle ihm auch wirklich alles, denn ich habe das Bedürfnis, mich einem Menschen anzuvertrauen. Ich brauche jemanden, um mir die ganze Sache auch einmal von der Seele zu reden.

„Ich würde deinen Bruder am liebsten umbringen", entfährt es ihm, als ich schließlich meine Erzählung beendet habe.

„Was würde das ändern? Ich bin von meiner Familie verstoßen und kann nicht mehr zurück. Warum sollte ich mich an ihm rächen? Ich fürchte, mein Bruder wird eines Tages ein schlimmes Ende nehmen. Wenn er wegen seiner Spielschulden den Schmuck meiner Mutter stehlen und mich beschuldigen muss, dann hört er nicht damit auf. Er steckt schon viel zu tief in diesem Sumpf. Wir wissen beide, was das bedeutet", erkläre ich Blake.

„Und was willst du nun tun?", überrascht er mich mit seiner nächsten Frage.

„Habe ich eine Wahl?", stelle ich eine Gegenfrage.

„Wie meinst du das?", ist nun er verblüfft.

„Darf ich dich daran erinnern, ich bin auf einem Schiff und werde wohl oder übel dorthin müssen, wo das Schiff hinfährt. Außerdem bin ich Teil der Beute von ganz, ganz bösen Piraten", verpacke ich meine Zukunftsaussichten mit Witz.

„Aber ich könnte einen Hafen ansteuern und dich an Land gehen lassen", meint er leichthin.

„Und was mache ich im Hafen?"

„Du kannst einen Weg nach Hause zurück suchen."

„Um was zu machen? Mein Vater würde mich erneut verjagen und mein Bruder würde noch einmal dafür sorgen, dass ich irgendwo und irgendwann von einem Kapitän vergewaltigt und dann getötet werde. Und nochmal habe ich sicher nicht das Glück, einen so netten Piratenkapitän zu erwischen", antworte ich ein wenig kokett.

Mir gefällt Blake und ich kann nicht anders, als mit ihm zu flirten. Er ist ein paar Jahre älter als ich, aber das würde passen. Er ist gebildet und er respektiert mich als Frau. Was will ich mehr?

„Annie, ich würde mich sehr freuen, wenn du bei mir bleiben würdest und ich auch weiterhin deine Gesellschaft genießen darf", antwortet er. In seinen Augen sehe ich, dass die Antwort wirklich von Herzen kommt.

Ich kann nicht anders, ich umarme Blake ganz spontan und gebe ihm einen Kuss auf jede Wange. Da packt er meinen Kopf und drückt seine Lippen auf die meinen. Ich spüre seine Zunge an meinen Lippen und öffne diese instinktiv. Blake erkundet mit seiner Zunge meine Mundhöhle und nach einiger Zeit werde auch ich mutiger und schiebe ihm meine Zunge ebenfalls in den Mund. Er umspielt sie und es beginnt ein wunderbarer, zarter Tanz. Ich versinke in diesem Kuss, einem Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe.

Ich habe bisher nur meine Eltern oder eine Freundin geküsst. Das waren alles sehr keusche Küsse. Nicht zu vergleichen mit diesem hier. Das ist eine ganz andere Welt. Ich spüre, wie sich in meinem Unterleib etwas zusammenzieht und von dort aus ein wunderbares und berauschendes Kribbeln entsteht. Dieses erfasst langsam, langsam meinen ganzen Körper. Ich schließe die Augen und gebe mich einfach diesem sinnlichen Reigen unserer Zungen und der wachsenden Erregung meines Körpers hin.

Auch Blake hat die Augen geschlossen. Sein Kuss ist so unglaublich zärtlich. Dieses Gefühl ist nur mit dem zu vergleichen, das ich hatte, als ich an meinem Kitzler gespielt habe. Es ist nicht dasselbe, aber doch irgendwie ähnlich. Ich gehe ganz in diesem Kuss auf und möchte, dass er nie zu Ende geht.

Als sich Blake schließlich von mir löst, schaut er ganz verträumt mit seinen grünen Augen in die meinen. Es ist darin wieder die Wärme zu erkennen, die ich heute schon einmal gesehen habe. Aber diesmal sehe ich auch etwas anderes, etwas das ich noch nicht kenne.

„Komm!", meint er und nimmt mich bei der Hand.

Blake führt mich zum Bett und legt mich drauf. Er legt sich neben mich und beginnt mich erneut zu küssen. Diesmal gehen seine Hände auf Wanderschaft. Er streichelt sehr vorsichtig meinen Rücken und erneut spüre ich dieses Kribbeln, das sich zu einem lodernden Feuer in meinem Unterleib entwickelt.

Als er mit einer Hand ganz sanft meine linke Brust umschließt und liebkost, verstärkt sich dieses Gefühl noch weiter. Es ist kein Vergleich mit dem alten Kapitän. Blake ist liebevoll und es macht Spaß, so wie er mit meiner Brust spielt. Auch er zwirbelt meine Brustwarze, macht das aber unglaublich sanft, so dass ich vor Lust aufstöhnen muss. Mein ganzer Unterleib ist in Aufruhr.

Ich kann nicht sagen warum, aber ich recke ihm mein Becken gierig entgegen. Am liebsten würde ich damit in ihn hineinkriechen. Als ich mich wieder einmal sehr heftig an ihn dränge, löst er seine Lippen von den meinen und schaut mich liebevoll an.

„Meinst du das ernst?", kommt seine Frage.

„Was meinst du?".

„Willst du wirklich, dass ich mit dir schlafe?"

„Woher weißt du das?"

„So wie du mir dein Becken anbietest, willst du gefickt werden", erklärt er mir. „Dein Körper sendet eindeutige Signale."

„Oh!", entkommt mir nur.

Ich bin sicher rot wie eine Tomate. Aber mir wird in diesem Moment klar, dass ich es wirklich will. Ich möchte tatsächlich von Blake zur Frau gemacht werden. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und beginne mich auszuziehen. Blake schaut mir mit immer größer werdender Verwunderung zu.

„Du willst es wirklich!", meint er genießerisch, als ich nackt vor ihm liege.

„Ja, ich will es. Mach mich zur Frau!", sage ich sehr nüchtern.

„Willst du das wirklich. Trotz allem, was heute vorgefallen ist?", vergewissert er sich.

„Ja, gerade deshalb", antworte ich und beginne nun auch, seine Hose zu öffnen.

Beinahe mit Ehrfurcht ziehe ich sie ihm hinunter und mir springt sein schon voll erigierter Penis entgegen. Ich erschrecke, denn sein Schwanz ist noch deutlich größer, als der, den ich am Nachmittag gesehen habe. Schon der hat mir Angst gemacht. Ich lasse es mir aber nicht anmerken und mache weiter. Als er nackt ist, springt Blake plötzlich auf und holt etwas aus seinem Gepäck. Er reicht mir ein Stück Wurzel.

„Kau das, dann wirst du nicht schwanger. Ein Kind an Bord können wir nun wirklich nicht gebrauchen", lacht er mich an.

„Wie, wenn ich diese Wurzel kaue, werde ich nicht schwanger?", bin ich überrascht.

„Das ist eine Wurzel, die ich von einem Stamm in der Südsee bekommen habe. Wenn eine Frau daran kaut, nimmt sie Stoffe auf, die eine Schwangerschaft verhindern", erklärt er.

„Dann können wir ohne Sorge, dass ich ein Kind bekomme, ficken? Wie wir wollen?", bin ich überrascht.

Er lacht mich zärtlich an und krabbelt zwischen meine Beine. Er drückt mir die Oberschenkel auseinander und streichelt mich sanft an den Oberschenkeln. Es ist wunderbar und verstärkt das Kribbeln zwischen meinen Beinen noch weiter.

„Du bist ja richtig feucht", meint er und ich verstehe nicht, was er meint.

„Wie? Ich bin feucht?", frage ich ganz verdutzt.

„Wenn du selbst mit dem Finger fühlst, dann spürst du, dass deine Muschi eine Flüssigkeit absondert, mit der deine Spalte geschmiert wird. Damit wird es für mich leichter, in dich einzudringen und es tut dir nicht weh", erklärt er geduldig. Während er das sagt führt er eine Hand an meine Spalte und streicht mit einen Finger über die inneren Schamlippen. Ich spüre deutlich die Feuchtigkeit.

Ich komme mir irgendwie blöd vor! Ein Mann erklärt mir, wie mein Körper funktioniert. Aber er ist so geduldig, dass es auf keinen Fall peinlich wirkt. Ich finde diesen Mann einfach umwerfend. Ich spüre eine unglaubliche Zuneigung und Anziehung für ihn. Kann das Liebe sein? Bin ich das erste Mal in meinem Leben wirklich verliebt?

„Mach mich zur Frau, bitte!", flehe ich ihn an.

„So ungeduldig?"

„Ich brauche es. Und frage nicht warum ich das weiß? Ich spüre das einfach."

„Aber später oder ein anderes Mal darf ich mit dir spielen und dir zeigen, wie man richtig schön vögelt", meint er.

„Alles was du willst, aber jetzt mach mich endlich zur Frau!", schreie ich ihn schon fast vor Ungeduld an.

Dieser Mistkerl grinst siegessicher und dabei weiß er genau, dass er mich voll in der Hand hat und immer in der Hand haben wird. Ich kann seine Überheblichkeit in diesem Blick sehen, nehme sie ihm aber nicht übel. Gleichzeitig nehme ich mir aber auch vor, dass auch ich lernen werde, mit meinen Reizen so zu spielen, dass auch ich ihn in der Hand habe. Ich weiß, dass ich das kann. Im Augenblick jedoch bin ich völlig unerfahren und ihm hoffnungslos erlegen. Um ehrlich zu sein, im Augenblick möchte ich es gar nicht anders haben.

Mit einer geschmeidigen Bewegung legt er sich über mich, drückt meine Beine sanft auseinander und setzt die rote Spitze seines Pfahles an meinem Löchlein an. Dann erhöht er langsam den Druck und dringt bis zu einer bestimmten Stelle in mich ein. Ich spüre den leichten Widerstand und, dass etwas sich anspannt. Das muss das Jungfernhäutchen sein, von dem mir Mary erzählt hat. Blake schiebt seinen Penis langsam vor und zurück und fickt mich auf der kurzen Strecke, die ihm zwischen Scheideneingang und Jungfernhäutchen bleibt. Mein Gott, ist das ein herrliches Gefühl! Es ist intensiv und mit nichts zu vergleichen, was ich bisher erlebt habe. Es macht auch süchtig, süchtig nach viel, viel mehr.

Als ich schon unglaublich geil von dieser Behandlung bin und meine Säfte ungehemmt rinnen, drückt er plötzlich viel fester zu und schiebt seinen ganzen Schwanz mit einem Ruck tief in mich hinein. Ich schreie von Überraschung auf, bekomme aber nicht einmal mit, dass mein Jungfernhäutchen gerissen ist. Kein Schmerz, kein unangenehmes Gefühl, nur unglaubliche Erregung, weil er bis ganz tief in mich eingedrungen ist. Ich hätte nie gedacht, dass es so wunderbar geil ist, wenn ein Mann bis zum Anschlag in diesem kleinen, unscheinbaren Loch zwischen meinen Beinen steckt. Blake hält wegen meines Aufschreis kurz inne und schaut mir in die Augen, um sich zu vergewissern, dass es mir auch wirklich gut geht. Meine verträumten Augen zeigen ihm vermutlich, dass alles in Ordnung ist.

Mit seinem Innehalten gibt er mir aber auch Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Mein Gott, ist das ein herrliches Gefühl, wenn er so tief in mir drinnen steckt, mich so herrlich ausfüllt und sogar noch meinen Kanal spürbar dehnt. Unglaublich! Ist das geil!

Aber Blake hält nur kurze Zeit inne, dann legt er los und zieht sich fast ganz aus mir zurück. Im ersten Moment versteh ich nicht richtig, was er macht, und fürchte schon, er würde schon aufhören. Allein die Befürchtung, er könnte nicht weitermachen, löst in mir schon Bedauern aus. Umso überraschter bin ich, als er kurz vor dem Verlassen meines Liebeskanals die Richtung ändert und wieder in mich stößt. Erneut entkommt mir ein kurzer Schrei, erneut wegen der Überraschung. Diesmal grinst Blake nur noch und macht einfach weiter.

Mit unglaublich viel Gefühl fickt er mich langsam und bedächtig. Ich habe mir den Geschlechtsakt für die Frau immer als brutal und unangenehm vorgestellt. Dass es hingegen so wundervoll sein würde, überrascht mich und ich lasse mich einfach fallen. Blake macht das wundervoll und ich gebe mich ihm vertrauensvoll hin. Er aber steigert immer mehr sein Tempo und bringt meine Erregung immer weiter nach oben. Ganz instinktiv lege ich meine Beine um sein Becken und halte ihn fest. Aber er will gar nicht weg, er will mich einfach nur durchvögeln. Das sehe ich an seinen Augen, die halb geöffnet mich mit einem lauernden Blick beobachten.

Blake scheint ein ausgezeichneter Liebhaber zu sein. Auch wenn ich keine Vergleichsmöglichkeit besitze, so kann ich mir kaum vorstellen, dass es noch schöner sein könnte. Mir ist auch klar, dass es mit dem alten Kapitän ganz anders für mich gewesen wäre. Ohne jetzt als Expertin auftreten zu wollen, so habe ich doch den Eindruck, dass vor allem in Blakes großer Rücksichtnahme auf meine Bedürfnisse, der große Unterschied liegt. Während der alte Kapitän sich völlig rücksichtslos benommen hat, so geht Blake unglaublich sensibel auf mich ein. Sein lauernder Blick verrät mir, dass er jedes Zeichen der Erregung in meinem Gesicht und jede Reaktion meines Körpers sehen will, um darauf reagieren zu können.

Dennoch fickt er mich richtig durch. Er nagelt mich auf die Matratze und rammt seinen Schwanz jedes Mal richtig hart in mich hinein. Ich habe das Gefühl, er stößt am Ende meines Liebestunnels an und das gibt mir noch einmal einen Kick mehr. Ich bestehe irgendwann nur noch aus dem Loch zwischen meinen Beinen. Ich werde nur noch beherrscht von diesem Schwanz und dem Gefühl, das er in meinem Unterleib entstehen lässt. Ich gehe voll darin auf, von ihm gevögelt zu werden. Mir wird in diesem Moment klar, ich bin diesem Mann hoffnungslos und auf ewig verfallen. Ohne ihn und seinen Penis kann und will ich nicht mehr weiterleben.

Am Anfang hatte ich Angst, sein Pfahl könnte zu groß sein und mich auseinander reißen. Es ist zwar schon heftig, wie er mich bei jedem Einfahren aufs Neue dehnt. Aber mein Körper ist durch die immense Geilheit, die er mir verschafft, unglaublich geschmeidig und dehnbar, so dass er mir wahre Wonnen schenkt.