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Klicke hierIch spüre, wie sich die Lust in mir aufstaut, wie sich die Erregung auftürmt und mich immer mehr in ihren Bann zieht. Ich spüre, wie ich langsam auf einen Punkt zusteure, von dem ich ahne, dass es etwas Besonderes ist, bei dem mir aber noch nicht klar ist, was dabei auf mich zukommt. Es muss der Höhepunkt sein, von dem wir unter uns Mädchen immer gesprochen haben. Aber keine von uns wusste genau, was es wirklich ist oder wie es sich anfühlt.
Und tatsächlich zieht sich plötzlich alles in mir zusammen, ganz kurz bevor ich den Eindruck habe, zu explodieren. Mein ganzer Körper wird von Kontraktionen geschüttelt und ich spüre auch ganz deutlich, wie sich die Muskeln um meinen Liebeskanal herum rhythmisch verkrampfen und dann wieder entspannen. Ich bin wie in einer anderen Welt, als ob ich fallen würde. Allerdings ist dieses Fallen nicht unangenehm, sondern ausgesprochen angenehm, denn ich habe das Gefühl ganz genau zu wissen, dass mir nichts passieren kann und ich mich getrost fallen lassen kann.
Ich bin so sehr mit mir, meinem Körper und meinen Gefühlen beschäftigt, dass ich nur am Rande wahrnehme, dass auch Blake seinen Höhepunkt erreicht und etwas in mich hinein spritzt. Das erregt mich noch einmal und ich habe dadurch einen zweiten, wenn auch etwas ruhigeren Höhepunkt. Es ist unglaublich anstrengend und ich bin ganz verwundert, dass ich von diesem Liebesakt dermaßen fertig und erschöpft bin. Ich war die ganze Zeit eigentlich recht passiv. Die ganze Anstrengung hatte genau genommen Blake. Aber irgendwie ist mir das in diesem Augenblick egal. Ich konzentriere mich vor allem auf den Nachhall dieses unglaublich heftigen Höhepunktes, der wie eine weitere Weile durch meinen Körper schwappt.
Auch Blake ist geschafft und rollt sich von mir. Er bleibt neben mir liegen. Als sein Schwanz aus meinem Fötzchen rutscht, entkommt mir ein bedauernder Seufzer, was Blake ein zufriedenes Lächeln über die Lippen huschen lässt.
Fortsetzung folgt ...
Wau oder wow !? Die ganzen Kommentare sollen wohl selbst Geschichten sein, grrr.
Es IST eine nette Geschichte mit "Unzulänglichkeiten ", historischen "Fehlern" etc. Z.t. etwas holprig , aber dies ist keine "nobelpreisliteratur". Kurz - es macht Spass sie zu lesen
Will69
Lese ich den Namen Freudenspender steckt garantiert was gutes dahinter.
Vor der Piratenbraut hatte ich lange Angst, nicht wegen dem Umfang sondern dem holperigen Start der Braut.
Unbegründet Angst, die Braut liest sich besser als gedacht.
Vielen Dank
Andy
Als ehemaliger Seemann auf grosser Fahrt und pensioniertem Segler gehen mir Geschichten dieser Art immer unter die Haut, auch wenn ich da einiges zurechtrücken müsste.
Aber es ist deine Geschichte und es sind deine Fantasien und es steht mir nicht zu dich zu kritisieren, vor allem nicht, weil die Geschichte wirklich gut und fesselnd geschrieben ist.
Du hast wieder das Fernweh in mir ausgelöst, aber meinen beiden jungen Frauen Mia und Saoirse (Sör-scha) mit denen ich seit fast 2 1/2 Jahren in einer glücklichen polyamoren Beziehung lebe, haben mich wieder aus meinen Träumen von fernen Ländern und Tropennächten bei den der schlanke Seven deines Schiffes die See durchpflügt und über dir das Kreutz des Südens am Himmel steht, zurück in die Wirklichkeit geholt.
Sie können das wirklich sehr überzeugend und äusserst liebevoll.
Mia, Saoirse und Ueli
... ich denke nicht, daß anno 1786, die Menschen schon so eine "versaute Sprache" hatten und könnte darauf verzichten. Ebenso auch die "Feinheiten" eines Aktes ...
Hallo Orionis,
ich habe deine Kritik und Anregungen durchaus als positiv empfunden und habe damit kein Problem. Die Meinungen sind oft verschieden - ist auch gut so und eine sachliche Diskussion sollte immer Platz haben.
Du hast schon Recht, wenn du beanstandest, dass die Intrige nur funktioniert, wenn der Vater dumm, der Bruder böse und Annie naiv sind. Aber Menschen sind dumm, böse und naiv. Du kannst das gerne auch als konstruiert bezeichnen - aber ist nicht vieles, wenn nicht alles, was wir schreiben "konstruiert", weil wir es so niederschreiben? Ich meine damit, vieles, das wir schreiben, kann in der Realität so geschehen, muss es aber nicht. Wir geben die Karaktäre und die Handlungen vor. Manches könnte aber auch ganz anders ablaufen.
Was die Zeit angeht, in der die Geschichte spielt, so ist das so eine Sache. Ich sage dir ganz ehrlich, einen historischen Roman zu schreiben und lange zu recherchieren habe ich nicht die Lust und auch nicht die Zeit. Ich habe aber sehr wohl versucht, die Zeit halbwegs einzufangen. So habe ich recherchiert, wer König war, wer seine Frau war, wer Premierminister und einiges mehr. Ob ich dann auch die gesellschaftliche Strukur, das Verhältnis Eltern/Kinder usw. zumindest halbwegs in diese Zeit verlege, war für mich schon wünschenswert. Allerdings gebe ich ehrlich zu, dass vermutlich jeder die Grenze zwischen heute und damals anders ziehen wird.
Abschließend zur Exposition. Ich bevorzuge, den Leser langsam in die Geschichte und (in diesem Fall) in die Zeit hinein zu ziehen und nicht gleich am Anfang die Einführung zu machen. Ob es mir gelingt, weiß ich nicht und es ist - wie vieles - auch das wohl Geschmackssache. Wenn ich dich schon am Hafen verloren habe, dann war es wohl - für dich zumindest - nicht das Richtige.
Liebe Grüße
Freudenspender
Der Scherz mit dem Pi raten war saugut. Kompliment