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Die Piratenbraut - Teil 08

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Kapitel 36 -- Die Nacht mit Amy

Ich bin echt froh, als wir wieder zu Hauses sind. Eleonora und Sofie erzählen jedem, dass ich inzwischen eine Freundin der Königin bin und, dass auch der König meinen Rat sucht. Für sie war es schon etwas ganz Besonderes, bei der Königin zum Tee eingeladen zu sein. Dass ich dabei auch noch von den beiden um Rat gefragt werde und sie sich dann auch noch so überschwänglich bei mir bedanken, das übersteigt definitiv ihre Vorstellungskraft.

Dabei sind es eben auch nur Menschen, Menschen mit Zweifel, mit Sorgen und mit Unsicherheiten. Ich beneide sie nicht, denn sie haben nicht viele Menschen, die sie wirklich um Rat fragen können. Wenn man so weit oben ist, hat man nur wenige wirkliche Freunde und das Schwierigste dabei ist noch dazu, diese wenigen aus der Menge der falschen Freunde herauszufinden.

„Du hast den König und die Königin beraten?", neckt mich Blake, als wir vor dem Essen noch ein paar Schritte im Park machen.

„Eheprobleme", sage ich nur.

„Und du verstehst etwas davon?", meint er neckend. „Bei deinem tollen Mann hast du damit ja keine Erfahrung."

„Gerade weil ich so einen tollen Mann habe, weiß ich, wie es funktioniert und wie man keine Probleme hat", muss ich lachen.

„Dann wollen wir hoffen, dass du den beiden auch helfen konntest", meint er.

„Ach übrigens, wegen helfen. Amy kommt nach dem Essen mit uns aufs Zimmer. Ich hoffe, du hast heute genügend Energie, um uns beide zur befriedigen", fällt mir ein.

„Heute schon? Na gut, wenn du das so willst", meint er.

Gleich nach dem Essen geht Eleonora zurück ins Heim, wo unsere Frauen untergebracht sind. Sie hat mir vorher einen kurzen Bericht gegeben. Den Frauen geht es gut, sie haben sich gut eingelebt und sind derzeit dabei den Garten und den Park anzulegen. Sie hätten viel Energie und gute Ideen. Vor allem aber seien sie dankbar dafür, dass sie befreit wurden und eine neue Chance bekommen. Viele hätten nicht gewusst wohin sie hätten gehen können und für die anderen wäre es eine Rückkehr in eine sehr unsichere Zukunft gewesen, erzählt sie mir. Ich freue mich, dass bisher alles so reibungslos funktioniert.

Auch an der Halle wird schon fleißig gearbeitet und wenn alles nach Plan läuft, kann in etwa zwei Monaten mit der Weiterverarbeitung des Kautschuks begonnen werden. In der Zwischenzeit sollen die Mädchen sich etwas erholen und das Leben genießen. Ihre einzige Aufgabe ist es, das Haus und den Park sauber zu halten und beim Bau zu helfen, wo dies eben möglich ist.

Ich gebe Amy ein Zeichen, als ich in unser Zimmer gehen möchte. Blake, der mich beobachtet hat, nimmt sofort meine Hand und wir schlendern die Treppe hinauf, Amy begleitet uns.

„Und du bist dir sicher, dass du nicht warten willst, bis du einen Mann triffst, dem du deine Jungfräulichkeit schenken möchtest?", wendet sich Blake an Amy.

„Nachdem mir Annie von Cam erzählt hat, ist mir klar geworden, dass ihre Überlegungen völlig richtig waren. Was soll ich mich für einen bestimmten Mann aufsparen? Damit es dann eine Katastrophe wird, weil auch er nicht weiß, wie man es richtig macht? Da haben wir beide nichts davon. Und vor allem, wenn ich von einem erfahrenen Mann in die Liebe eingeführt werde, habe ich nicht nur die Gewissheit, dass es so schön wie möglich für mich wird, sondern ich habe nachher auch die nötige Erfahrung und weiß auf was mich einlasse", gibt ihm Amy selbstsicher Antwort.

„Da hast du vermutlich Recht", pflichtet ihr Blake bei.

„Und außerdem wird das mit der Jungfräulichkeit doch etwas überbewertet. Was hat ein Mann davon, wenn ich das erste Mal und damit ungeschickt mit ihm schlafe. Da ist es wohl besser, wenn es auch für ihn von Anfang an schön ist", grinst sie.

„Sehr altruistisch, du denkst aber auch wirklich nur an die anderen", lacht Blake und zwinkert ihr zu.

„Nun ja, ich verspreche mir schon einen heißen Fick. Um ehrlich zu sein, will ich einfach nicht mehr warten, bis der Richtige kommt. Da ist mir jede Ausrede recht", gibt sie ebenfalls lachend zurück.

Amy hat sich bisher recht locker gegeben, aber als wir die Zimmertür erreichen und schließlich diese hinter uns schließen, ist ihr die Nervosität deutlich anzumerken. Sie hat leichte, rote Flecken im Bereich des Dekolletés, ein untrügliches Zeichen, dass die aufgeregt ist.

„Zieh dich aus!", befiehlt ihr Blake und schmunzelt dabei.

Amy schaut ihn erstaunt an. Sie hatte nicht erwartet, dass er ihr Befehle erteilt. Ich beobachte die Szene etwas, bevor ich mich einmische.

„Wie möchtest du es? Auf die etwas rücksichtslosere Art oder liebevoll und zärtlich?", frage ich die schüchterne junge Frau.

„So wie es schön ist", gibt Amy recht kleinlaut zur Antwort.

„Ich glaube, Blake wollte dir einfach nur deutlich machen, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie es im Bett ablaufen kann. Es gibt Männer, die recht herrisch sind, andere sind zärtlicher. Du wirst notgedrungen herausfinden müssen, welcher Typ Mann dir gefällt und wie du veranlagt bist", versuche ich ihr zu erklären.

„Ich würde jetzt lieber die zärtliche Variante versuchen", meint Amy recht schüchtern.

„Das habe ich mir gedacht", meint Blake und zieht sie an sich und küsst sie.

Er wirft mir zuvor noch einen fragenden Blick zu. Er will mein Einverständnis, das ich ihm durch ein Kopfnicken gebe. Ich beobachte, wie er fordernder wird und ihr seine Zunge in den Mund schiebt, den sie bereitwillig öffnet. Amys Augen sind anfänglich weit aufgerissen, als wollte sie wirklich alles mitbekommen. Je intensiver der Kuss aber wird, umso mehr schleißen sich ihre Lieder langsam von alleine und sie gibt sich immer mehr mit geschlossenen Augen dem Kuss und seiner Zärtlichkeit hin.

Blake beginnt vorsichtig ihren Rücken zu streicheln, wird rasch forscher und beginnt damit, ihr Kleid zu öffnen. Als dieses schließlich am gesamten Rücken offen ist, kann ich ihre zarte fast weiße Haut erkennen. Amy ist so empfindsam, dass sie bei jeder Berührung deutlich zu erkennen gibt, wie stark sie darauf reagiert. Als Blake sich von ihrem Mund löst, um sie auch mit den Armen aus dem Kleid zu schälen, entkommt ihr ein leichtes Stöhnen.

Sie öffnet ein wenig die Augen und schaut Blake erwartungsvoll an. Ihr ist gar nicht bewusst, dass sie inzwischen mit entblößtem Oberkörper dasteht und dabei zwei wunderschöne apfelförmige Brüste preisgibt. Diese stehen stramm und keck von ihrem Oberkörper ab. Erst als Blake, der etwas Mühe hat, ihre Arme aus den Ärmeln zu befreien, seine Hände über diese straffen Wölbungen legt, wird ihr ihre Nacktheit bewusst. Sie schaut mich etwas unsicher an, wird aber gleich wieder vom Kneten an ihren Hügeln mitgerissen. Alle Bedenken oder Unsicherheiten sind im Nu verflogen, untergegangen in ihrer aufkeimenden Erregung. Amy schließt erneut die Augen, lässt den Kopf in den Nacken sinken und öffnet leicht den Mund, dem ein leises sehnsuchtsvolles Stöhnen entkommt. Sie will eindeutig mehr!

Amy ist erregt und Blake könnte alles, wirklich alles mit ihr machen. Es ist deutlich zu sehen, dass sie sich ihm inzwischen bedingungslos anvertraut. Als er das Kleid mit einer Hand weiter nach unten und dabei über ihr schmales Becken schiebt, scheint sie das gar nicht mehr zu realisieren. Um sie ganz aus dem Kleid zu befreien hebt Blake die zierliche Frau kurzerhand hoch und stellt sie etwa zwei Meter daneben wieder ab. Sie lässt dies mit sich geschehen und öffnet nur leicht die Augen. Sie schaut mich mit einem glückseligen Blick an. Ich frage mich, ob ich damals auch so dreingeschaut habe, als mich Blake zur Frau gemacht hat.

Inzwischen bin auch ich aus meinem Kleid geschlüpft und nähere mich Amy von hinten. Ich greife um sie herum und lege eine Hand auf eine ihrer Brüste und die andere schiebe ich über ihren Bauch nach unten, bis sie zwischen ihren Beinen zu liegen kommt. Amy lehnt sich mit dem Rücken gegen meine Brust und genießt meine Liebkosungen. Blake hat sich in der Zwischenzeit von ihr gelöst und schält sich nun selbst aus den Kleidern. Die ganze Zeit über betrachtet er den jugendlich-straffen Körper des Mädchens. Ich sehe es seinen Augen an, dass er sie durchaus anerkennend betrachtet.

Amy hat aber auch wirklich einen unglaublich perfekten Körper. Sie hat mit etwa 1,70 Meter eine schöne Größe, ist schlank aber nicht dürr und sie hat alle weiblichen Attribute, so wie man sie sich vorstellt. Ihre Brüste sind nicht die größten, aber sie stehen stramm von ihrem Oberkörper ab und haben eine süße Apfelform. Ihre Brustwarzen sind kirschkerngross und die Vorhöfe relativ klein. Wenn sich die Nippel vorwitzig nach vorne strecken, weil sie erregt ist, dann zieht sich der Vorhof noch etwas weiter zusammen und legt sich in diese süßen, kleinen Falten, die einfach zum Bild von Erregung und Lust dazugehören.

Ihr Po, den sie im Augenblick recht aufreizend gegen mein Becken drückt und an mir reibt, ist stramm und perfekt geformt. Er ist nicht zu breit und schön muskulös. Ihr Bauch ist zudem flach und endet in einem zarten Flaum, der teilweise ihre Spalte verdeckt. Nur ganz leicht lugen die Schamlippen hervor, die bereits von der Erregung leicht geschwollen sind. Auch als Frau muss ich anerkennen, dass sie einen fast makellosen Körper und eine ausgesprochen ebenmäßige und zarte Haut hat. Sie ist eine perfekte Mischung zwischen aufreizend und unschuldig.

Ich knete mit der einen Hand abwechselnd ihre Brüste und zwirble, knete und ziehe ihre Zitzen lang. Mit der anderen Hand, die zwischen ihren Beinen liegt, streiche ich zärtlich ihre Spalte auf und ab. Sie ist völlig unsicher, ob sie die Beine fest zusammenpressen soll, um ihre intimste Stelle zu schützen, oder ob sie sie öffnen soll, um mir den Zugriff zu erleichtern. Das führt dazu, dass sie abwechselnd schamhaft die Beine gegeneinander drück und sie dann wenige Augenblicke später für kurze Zeit etwas spreizt. Als ich es schaffe, meine Hand zwischen ihren Beinen zu positionieren, um ihre Schamlippen und ihre Perle zu verwöhnen, da stößt sie ein lautes Stöhnen aus und wirft den Kopf so weit in den Nacken, dass er auf meiner Schulter zu liegen kommt.

„Sie gehört dir", sage ich zu Blake, der uns eine Zeitlang lüstern zuschaut.

An seinem immer strammer werdenden Schwanz erkenne ich, dass ihm sehr gut gefällt, was er zu sehen bekommt. Die Kleine ist auch zu geil, anzuschauen. Als von ihm ein anerkennendes Brummen kommt, ziehe ich Amy zum Bett und lege sie mit dem Rücken auf das Laken. In Windeseile klettere ich über sie und setze mich auf ihr Gesicht, wobei ich in Richtung ihrer Beine schaue. Meine Scham, die inzwischen schon recht feucht ist, schwebt nur wenige Zentimeter über ihren Lippen und ihre Nase kitzelt mich an meinem Hintereingang.

Amy hat noch immer die Beine eng zusammengepresst, so dass ich sie auffordere diese zu spreizen, was sie mit erheblicher Unsicherheit und einigem Zögern dann doch macht. Amy, die unter mir liegt, kann nicht sehen, wie gierig Blake ihr zwischen die nun weit gespreizten Beine und damit direkt auf ihr Fötzchen schaut. Ich beginne wieder, mit ihren Brüsten zu spielen und ziehe vor allem ihre Nippel schön lang. Als ich sie auffordere, endlich meine klatschnasse Spalte zu lecken und mich glücklich zu machen, da ziehe ich etwas kräftiger daran, um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen.

Nur sehr zaghaft reckt sie die Zunge aus dem Mund und berührt mit der Spitze meine Schamlippen, die inzwischen vor Erregung schon leicht auseinander klaffen. Als ich ihr noch einmal auffordernd die Brustwarzen zwirble, da versteht sie mich augenblicklich und schleckt mit der ganzen Zunge meine Schnecke der Länge nach durch. Damit hat sie ihre Scheu abgelegt und beginnt nun ein noch etwas unbeholfenes Spiel. Sie versucht verschiedene Arten, mich zu lecken, zu saugen und an mir zu knabbern. Sie weiß nicht genau, wie sie es machen soll. Doch schon bald hat sie den Dreh heraus. Ich stöhne schon kurze Zeit später unter ihren Liebkosungen, als Blake sich zwischen ihre Beine legt und ihre Oberschenkel und den Schambereich mit den Händen durch zärtliches Streicheln verwöhnt. Amy reagiert sofort. Sie bekommt Gänsehaut am ganzen Körper. Selbst die Brüste sind, mit Ausnahme der Brustwarzen, von den kleinen Erhebungen überzogen.

Blake setzt seine süße Folter unbeirrt fort und schon bald kann sich die Kleine nicht mehr zurückhalten und stöhnt mir direkt in die Möse. Es ist ein geiles Gefühl diesen Lufthauch und das leichte Vibrieren ihrer Lippen an meinen Lippen zu spüren. Aber noch weitaus erregender ist das Wissen, warum bei ihr diese Reaktionen zustande kommen.

Als Blake einen Gang zulegt und sie mit dem Mund und mit der Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnt, hält Amy nichts mehr. Sie windet sich unter mir und stöhnt ihre Erregung einfach nur noch hinaus. Sie ist inzwischen unfähig, mich zu verwöhnen. Trotzdem ist es einmalig für mich, ihre Geilheit so unmittelbar miterleben zu können. Ihr gesamter Körper ist in den Fängen ihrer Erregung und ich kann förmlich spüren, wie die Lust in ihr nahezu ins Unermessliche steigt. Aber mit einem Mal versteift sich der Körper des jungen Mädchens, sie zittert und bebt und schreit ungehemmt ihren Höhepunkt hinaus und brüllt dabei direkt in meine Fotze. Mein Gott, ist das heftig, wenn man so unmittelbar spüren und miterleben kann, wie dieser Mädchenkörper von einer unglaublichen Welle der Lust überrollt und mitgerissen wird.

Blake aber lässt sie nicht zur Ruhe kommen und stößt ihr noch in den Höhepunkt hinein, seinen Pfahl in einer fließenden Bewegung tief in ihre Spalte. Ich kann von oben her genau sehen, wie sich ihre Lippen teilen und sein Schwanz in einer geschmeidigen Bewegung tief in den Unterleib einfährt. Weder am Verhalten des Mädchens, noch an der Penetration selbst kann ich auch nur im Ansatz erahnen, an welchem Punkt er ihr Jungfernhäutchen durchstößt. Allerdings sehe ich die Spur eines kleinen Blutstropfens an seinem Penis, als er diesen wieder aus ihrem Loch herauszieht, um sich dann definitiv bis zum Anschlag in ihr zu versenken.

Noch während Amy unter den Nachbeben ihres Höhepunktes erbebt, stöhnt sie bereits wieder unter den Stößen. Ihr Körper hat gar nicht die Zeit, etwas ruhiger zu werden, denn Blake beginnt sie langsam aber tief und hart zu ficken. Ich sehe, dass die Kleine genügend Schmierung produziert, denn der Schwanz fährt äußerst geschmeidig ein und aus. Jeder Stoß bringt den Körper des Mädchens zum Beben und ihre Kehle zum Stöhnen. Mein Kneten an ihren Brüsten nimmt sie gar nicht mehr wirklich wahr. Zu intensiv sind die Reize, die ihr Blakes mit seinem beachtlichen Schwanz zwischen ihre Beine jagt. Amy drückt ihm ihr Becken entgegen und bettelt damit sichtlich darum, weiter gefickt zu werden.

Blake stellt wieder einmal sein Durchhaltevermögen unter Beweis, denn er fickt Amy bis zum erneuten Höhepunkt, ohne selbst zu kommen. Da er jedoch weiter unbarmherzig seinen hammerharten Schwanz in den zierlichen Mädchenkörper stößt, ergreift Amy eine Vielzahl kleiner Orgasmen. Sie wird immer wieder von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben und reitet so eine unglaublich intensive Welle der Erregung. Dies hat zur Folge, dass sie ihre Lust und ihre Erregung ungezügelt mir zwischen die Beine brüllt und ihr gesamter Körper nur noch von heftigen Zuckungen und Kontraktionen gebeutelt wird.

Ich kann mir vorstellen, dass Blakes Schwanz nicht nur von der Enge ihres Unterleibes umhüllt und massiert wird, sondern, dass auch die Scheidenmuskeln des Mädchens von den Kontraktionen ergriffen werden und seinen Schwanz aufs Äußerste melken. Ich kann es seinem Gesicht ansehen, wie intensiv die Reizung an seinem besten Stück sein muss, da er sich heftig verkrampft, bis er schließlich doch loslässt und sich in ihr ergießt. Das bringt nun auch mich zum Höhepunkt und ich komme recht feucht, so dass Amy eine ganz schön schleimige Ladung abbekommt. Sie liegt ja immer noch mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen und ihr Mund befindet sich exakt an meiner Spalte.

Wir geben uns alle drei unserem Höhepunkt hin und genießen die Entladung unserer Lust. Mein Körper wird von der Erregung geflutet und ich kann mich nur mit Mühe aufrecht über dem Mädchen kniend halten. Am einfachsten hat es Amy, die auf dem Bett liegt und sich unter mir und Blake nicht wirklich bewegen kann.

Als der Nachhall des Höhepunktes langsam abflaut, steige ich von Amy herunter und lasse mich auf das Bett fallen. Auch Blake zieht sich aus ihr zurück und ich glaube einen Laut der Enttäuschung zu hören, der sich aus Amys Mund. Sie öffnet nur kurz ihre Augen und schaut Blake mit unglaublicher Dankbarkeit an. Sie ist immer noch nicht in der Lage, auch nur einen Ton zu sagen, so fertig ist sie. Wir müssen alle drei unserem Atem und unserem Herzschlag Zeit geben, sich zu beruhigen.

Als ich halbwegs wieder Herrin über meinen Körper bin, stehe ich auf und hole ein Stück von der Wurzel, die eine Schwangerschaft verhindert. Ich gebe sie Amy und weise sie an, einige Zeit darauf zu kauen, bis der ganze Saft herausgekaut ist. Ich erkläre ihr auch nicht lange, wozu das dient, da wir beide einfach zu müde sind. Aber eine Schwangerschaft will ich auf jeden Fall vermeiden. Ich überwache noch, dass sie auch wirklich ordentlich auf der Wurzel kaut. Als ich zufrieden bin, weise ich sie an, den Rest auszuspucken und wir legen uns dann wieder ins Bett.

„Danke! Das war unglaublich. Können wir das wieder einmal machen?", meint Amy und kuschelt sich an mich.

Ich habe keine Energie mehr, um überhaupt über diesen Wunsch nachzudenken, geschweige denn ihr eine Antwort zu geben. Aber auch Amy ist völlig fertig und schläft in meinen Armen ein. Wenig später schlummere auch ich weg, nachdem ich Blake einen liebevollen Blick zugeworfen und von ihm einen genauso liebevollen Blick zurückbekommen habe.

Kapitel 37 -- Abschied von London

Wir bleiben noch etwa zwei Wochen in London. Wir kümmern uns um den Aufbau der Hallen, der sehr rasch von statten geht, bereiten in dieser Zeit aber auch unsere Abreise vor. Zwar ist die Halle doch noch ein schönes Stück von ihrer Fertigstellung entfernt, aber ich habe keine Zweifel daran, dass Eleonora und Isabelle zusammen mit den Mädchen den Bau überwachen und danach die Produktion problemlos aufnehmen können.

Vor allem Isabelle überrascht mich in diesen Tagen sehr. Trotz ihrer Jugend ist sie sehr engagiert und ein sehr intelligentes Mädchen. Sie versteht sich auch sehr gut mit Eleonora und bringt dieser den gebotenen Respekt entgegen. Sie schafft es aber durchaus, diese von ihren Ideen zu überzeugen, wenn sie die richtigen Argumente dafür hat. Sie kann sich aber auch beugen, wenn Eleonora sich anders entscheidet. Ich versuche so wenig wie möglich einzugreifen und liege damit genau richtig. Die zwei harmonieren hervorragend.

Ich statte der Königin gegen Ende der zwei Wochen einen Abschiedsbesuch ab. Ihr Sexualleben hat sich ebenso wie das Eheleben inzwischen grundlegend geändert. Sie und der König leben ihre Lust nun voll aus. Sie ist auch damit zufrieden, wie ihr Mann sich anderen Frauen gegenüber verhält. Er scheint kein Interesse mehr daran zu haben, jedem Rock nachzujagen. Als er bei unserer Rückkehr von einem Spaziergang im Garten zu uns stößt, grinst er mich an.

„Hallo Annie, du hast uns einen wirklich guten Dienst erwiesen. Charlotte fordert mich inzwischen so sehr, dass ich keine Lust mehr habe, auch auswärts aktiv zu sein. Nur du könntest mir noch gefährlich werden", grinst er und zwinkert mir belustigt zu.

Er flüstert dabei aber nicht und es ist schön, dass er vor seiner Frau offen sprechen und sogar Scherze machen kann. Die Königin grinst mir schelmisch zu und meint nur, „Jede Frau hat eben ihre Bedürfnisse.".

Wir verabschieden uns wie alte Freunde und ich bin froh, dass die beiden zueinander gefunden haben. Auch für mich ist es noch ungewohnt, dermaßen locker und freundschaftlich mit dem König und der Königin umzugehen. Das Eis zu brechen hat sicher auch der Umstand geholfen, dass ich ein Staatsoberhaupt und damit auf Augenhöhe bin. Doch die Freundschaft ist auf der persönlichen Ebene entstanden.