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Die Piratenbraut - Teil 08

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„Amy hat mich gefragt, ob wir wieder einmal mit ihr spielen", eröffne ich Blake, als wir nach dem Abendeessen an Deck noch etwas Luft holen.

„Die Kleine würde mich schon noch einmal reizen. Wenn du nichts dagegen hast", antwortet er und ich kann das Leuchten in seinen Augen sehen.

„Dir gefällt die Kleine. Muss ich mir Sorgen machen?", frage ich ihn scherzhaft.

„Mir gefällt es, wenn ich es mit zwei so hübschen Frauen wie Euch treiben darf", verteidigt er sich.

„Du bist ein alter Lustmolch", necke ich ihn.

„Ich bin doch nicht alt", gibt er gespielt empört zurück.

Ich verständige Amy und wir gehen zu dritt in die Kapitänskajüte. Diesmal ist die Kleine deutlich weniger aufgeregt, denn sie weiß bereits, was sie erwartet. Oder sie glaubt es zu wissen. Sie hat die Rechnung allerdings ohne meinen Mann gemacht.

„Eine von Euch beiden ficke ich heute in den Arsch. Wer wird es sein", meint er gelassen.

Er sagt das ganz locker, versetzt aber damit Amy in Aufruhr. Ich glaube er hat das mit Absicht gemacht, um wieder etwas Spannung aufkommen zu lassen. Amy schaut mich sehr unsicher an. Sie hat einerseits Angst davor, ist aber gleichzeitig neugierig.

„Lässt du dich in den Arsch, ähm, ja, du weißt schon?", kommt schließlich ihre Frage und sie ist knallrot im Gesicht.

„Du kannst es ruhig aussprechen. Ja, ich lasse mich von Blake in den Arsch vögeln und es ist ausgesprochen geil. Es macht echt Spaß und ich kann dir versichern, Blake kennt sich damit richtig gut aus", versuche ich sie zu beruhigen.

„Aber sein Schwanz ist doch zu groß, der passt doch nie im Leben in meinen Po", meint sie verschämt.

„Diese Angst hattest du auch, als er dich entjungfert hat", kontere ich.

„Aber die Muschi ist doch viel dehnbarer, als das hintere Loch."

Ich sehe ihr deutlich an, dass diese Diskussion für sie mehr als peinlich ist. Ihre Stimme ist ganz leise, sie spricht zaghaft und ihr Kopf ist rot, wie eine Tomate. Sie ist es einfach noch nicht gewohnt.

„Du brauchst dich nicht dafür zu schämen, über Sex zu reden und dabei die Dinge beim Namen zu nennen. Männer mögen das sogar sehr, wenn man mit ihnen versaut redet. Vor allem vor und während dem Fick", versuche ich sie zu ermuntern, die Dinge klar anzusprechen.

„Ja, das wird schon sein, aber ich bin es nicht gewohnt", gibt sie kleinlaut zu.

„Jetzt runter mit den Klamotten. Ich will dich nackt sehen. Du hast so einen heißen Körper, dass ich ihn jetzt auf der Stelle sehen und streicheln will", fordert sie Blake energisch auf und zwinkert mir zu.

Ganz zaghaft beginnt Amy das Kleid zu öffnen. Sie ist immer noch etwas schamhaft. Ich versuche sie zu ermutigen und schlüpfe schnell aus meiner Bluse und meiner Hose, weil ich hier an Bord wieder diese Kleidung trage. Ich bin natürlich deutlich schneller mit dem Ausziehen, als Amy. Aber meine Lockerheit gibt auch ihr die nötige Sicherheit und schon bald steht auch sie nackt neben mir. Blake hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und steht mit wippendem Glied vor uns. Bei mir beginnt es schon zwischen den Beinen zu kribbeln und auch Amy kann kaum noch ruhig dastehen. Auch bei ihr verfehlt der Anblick seines Lümmels die Wirkung nicht.

Blake drückt mich am Kopf nach unten und ich gehe bereitwillig auf die Knie. Ich verstehe sofort, was er will und nehme seinen Schwanz in den Mund und beginne gleich daran zu saugen und zu lecken. Ich ziehe dabei alle Register und bereite ihm die größten Freuden. Während Blake die Augen schließt, den Kopf in den Nacken wirft und leise zu stöhnen beginnt, schaut mich Amy überrascht an. Sie hat so etwas offenbar noch nie gesehen.

Ich lasse seinen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten und melke ihn durch Schluckbewegungen. Damit bringe ich Blake aus dem Konzept und er ergreift meinen Kopf und fickt mich fast schon rücksichtslos in den Rachen. Ich habe schon die Befürchtung, er würde seinen Riemen so lange in meine Kehle schieben, bis er mir seine volle Ladung hineinspritzt.

„Ich muss mich zurückhalten", höre ich ihn zwischen zusammengepressten Zähnen hervorpressen.

Im selben Augenblich zieht er sich tatsächlich aus meinem Rachen zurück. Da ich während er meine Kehle gefickt hat, nicht immer Luft bekommen habe, nütze ich die Gelegenheit, nun genügend Sauerstoff einzuatmen. Amy schaut mich immer noch entgeistert an.

„Wie bekommst du das Riesending denn so weit in den Mund?", will sie wissen.

„Das geht, wenn ich mich bemühe. Bei mir ist der Würgereiz nicht besonders stark ausgeprägt, deshalb tue ich mich leichter, ihn weit in den Rachen zu nehmen. Könnte sein, dass du es nicht schaffst", versuche ich ihr zu erklären.

„Er hat dir ja beinahe in den Rachen gespritzt", bleibt sie ganz schockiert und mir wird erst jetzt bewusst, dass das für sie ein erschreckendes Erlebnis war.

„Amy, Du brauchst keine Angst haben. Wir haben das schon unzählige Male zusammen gemacht und Blake weiß genau, wie weit er bei mir gehen kann. Wenn du es eines Tages versuchen willst, dann kannst du sicher sein, dass er bei dir ganz vorsichtig beginnt", beruhige ich sie.

„Ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick. Wen von Euch beiden soll ich durchvögeln?", mischt sich Blake ein, der ganz geil vom Kehlenfick ist.

„Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne gefickt werden", meint Amy zu mir. Sie schämt sich so, dies auszusprechen, dass ich sie kaum verstehe. Doch der Umstand, dass sie es trotz allem ausspricht, zeigt mir, dass sie es wirklich will.

Ich nicke ihr zwar noch zu, aber Blake hat die Kleine inzwischen schon auf das Bett geworfen, die Beine zum Kopf hochgehoben und sich zwischen ihre Beine gekauert. Er legt sich ihre Beine auf die Schultern und schaut sich in aller Ruhe die bereits tropfnasse Spalte von Amy genauestens an.

„Möchtest du nicht lieber den Arschfick?", grinst er selbstbewusst.

„Ich möchte schon, aber lieber wäre mir, ich könnte einmal zuschauen, wie du es mit Annie machst", meint sie kleinlaut.

Amy weiß nicht mehr, was sie sagen oder tun soll. Ich sehe ihr deutlich an, dass es ihr einerseits fürchterlich peinlich ist, so offen vor einem Mann zu liegen, der ihr noch dazu so frech und gierig auf ihre intimste Stelle schaut und sie genauestens zu begutachten scheint. Andererseits aber brennt sie darauf, endlich von ihm gefickt zu werden. Die Kleine ist auf den Geschmack gekommen. Das sehe ich daran, dass sie ihm ihr Becken nicht nur bereitwillig anbietet, sondern es ihm auch noch entgegenreckt.

Blake ist das natürlich auch nicht entgangen und er scheint sie bewusst auf die Folter zu spannen. Er nimmt eine Hand und fährt ihr langsam und prüfend über die Muschi. Ich kenne ihn und sein hinterhältiges Lächeln, das sich bei ihm durch ein paar Fältchen an den Mundwinkeln verrät. Er genießt es, dass Amy sich nach ihm verzehrt und nur noch eines will: Von ihm gefickt werden.

„Bitte fick mich endlich. Ich bin so unsagbar geil", fleht sie ihn sogar an.

Amy hat offenbar den Punkt überschritten, wo die Scham sie davon abhalten würde, als die Schamlose und einfach nur geile und nach Sex Lechzende zu erscheinen. Sie hat alle Bedenken über Bord geworfen und würde in diesem Augenblick alles dafür tun, nur damit Blake endlich seinen hammerharten Schwanz ihr zwischen die Beine schiebt.

Aber Blake spielt weiter mit Amy und ihrem unsagbar heißen Körper. Er setzt seine Schwanzspitze an ihrer Spalte an. Augenblicklich hält das Mädchen in seiner Bewegung inne und erwartet den Stoß, der aber nicht kommt. Zumindest nicht sofort. Ganz langsam schiebt Blake seinen Pfahl sehr stimulierend die Spalte vor und zurück. Nur ganz leicht teilt er dabei die vor Feuchtigkeit glänzenden und deutlich angeschwollenen Lippen. Als Amy merkt, dass er sich noch immer nicht in ihr versenken will, da schiebt sie ihm erneut ihr Becken entgegen. Es ist ein flehendes, verzweifeltes und sich erniedrigendes Anbieten. Aber das ist ihr inzwischen egal. Sie hat nur noch einen Gedanken, den Gedanken nach diesem herrlichen Schwanz zwischen ihren brodelnden Lippen.

Blake weicht jedoch zurück, als ihm Amy ihr Becken entgegendrückt. In ihrem Gesicht kann ich ihre Verzweiflung ablesen. Sie braucht endlich diesen Schwanz und würde alles dafür geben. Sie hält plötzlich ganz still und bleibt auf dem Rücken und mit hochgereckten Beinen reglos liegen. Urplötzlich schleudert sie ihm das Becken entgegen, um ihn damit zu überraschen und endlich den Schwanz in ihrem Inneren zu spüren.

Doch Blake scheint nur darauf gewartet zu haben. Genau in dem Moment, in dem Amy ihm das Becken entgegenwirft, rammt er seinen Schwanz in ihren Körper, dringt bis zum Anschlag in sie ein und drückt den zarten Mädchenkörper wieder zurück auf das Bett. Ja, er presst sie regelrecht auf die Matratze und nagelt sie dort fest. Amy entkommt vor lauter Überraschung ein spitzer Schrei. Sie verdreht vor Lust und Erregung die Augen und gibt sich voll und ganz dem Gefühl hin, dass er endlich in ihr steckt und von ihrem Köper Besitz ergriffen hat.

„Ich gehöre dir, nur dir!", höre ich sie ganz leise, fast schon beschwörend sagen.

Amy ist im siebten Himmel und da kann auch Blake nicht mehr länger ihre Geduld auf die Probe stellen. Er gibt ihr zwar etwas Zeit, damit sie sich an seinen Eindringling gewöhnen kann, aber er legt auch bald los und fickt sie in regelmäßigen und kräftigen Zügen. Amy ist glückselig und nur noch ein Bündel aus Lust und Erregung. Sie bleibt reglos auf dem Bett liegen und lässt sich einfach nur nehmen. Sie gibt sich dem Mann hin und ich habe den Eindruck, es ist nicht nur ein geiler Fick, sondern eine unausgesprochene sexuelle Unterwerfung.

Ohne es zu wissen, verhält sich Amy ganz animalisch. Sie ist das Weibchen, das sich dem Männchen hingibt und er für immer und ewig von ihr Besitz ergreift. Mir ist klar, dass sie sich nicht bewusst zwischen mich und Blake drängen will. Es ist eine Handlung, die ganz instinktiv erfolgt. Auch wenn sie irgendwann auch mit anderen Männern vögeln wird, Blake ist von diesem Augenblick an definitiv der Mann, auf den sie sexuell geprägt ist. Jeder, der nach ihm kommt, wird ganz unbewusst an ihm gemessen.

Ich weiß, wie sich Amy fühlt, denn mir ist es damals ja auch nicht anders ergangen. Ich hatte jedoch das große Glück, dass Blake frei war und genauso auf mich geprägt wurde, wie umgekehrt. Auch wenn ich nicht unbedingt etwas dagegen habe, ab und zu mit Amy gemeinsam Sex zu haben, wird sie sich notgedrungen irgendwann einen anderen Mann suchen müssen. Aber diese Gedanken macht sich die Kleine im Augenblick ganz sicher nicht. Sie hat die Augen geschlossen und genießt es, von diesem herrlich großen Schwanz durchgepflügt zu werden.

„Die ist dir verfallen", flüstere ich Blake ins Ohr.

Er schaut mich mit großen Augen an. Mit meinen Worten habe ich ihn aus seinen Gedanken gerissen. Ich habe das aber bewusst getan, weil Blake bereits knapp davor war, zu kommen. Da ich mir nicht sicher war, ob es ihm gelingen würde, Amy mitzureißen, wollte ich ihn einfach ablenken, was mir auch gelungen ist. Er fickt Amy weiter und schenkt mir auch nur kurz Beachtung. Das aber reicht aus, damit das Mädchen unter ihm mit ihm gleichziehen kann und beide schlussendlich gemeinsam ihre Lust und ihre Erlösung in die Nacht keuchen.

Ich liebe es mittlerweile zuzuschauen, wie zwei Menschen Sex miteinander haben und wie intensiv ihr Höhepunkt ist. Ich bin nicht eifersüchtig, denn ich bin mir sicher, dass Blake zwar Amy gerne fickt, seine Liebe gehört aber mir allein. Ich mag die Kleine auch recht gerne und so macht es mir Freude zuzusehen, wie sie ineinander zerfließen und gemeinsam den intensivsten Augenblick erleben können, den ein Mann und eine Frau zusammen erleben können.

Als Blake sich neben Amy aufs Bett wirft und ganz außer Atem ist, muss ich grinsen. Ich klettere zu ihm und lutsche seinen Schwanz sauber. Amy, die das irgendwie mitbekommt, schaut mich entgeistert an.

„Da sind sein Sperma und meine Säfte dran. Ist das nicht eklig?", meint sie einige Zeit später, als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen ist.

„Versuch´s doch selbst einmal. Es ist weder eklig, noch unnatürlich. Sein Schwanz und Eure Säfte sind das Natürlichste der Welt", erkläre ich ihr.

„Hat dir Blake schon einmal in den Mund ..... Äh, du weißt schon?", kommt ihre zaghafte Frage.

„Ja oft schon", muss ich lachen.

„Und es macht dir nichts aus?", will sie wissen.

„Ich liebe Blakes Geschmack", kann ich dazu nur sagen.

„Habt Ihr genug geredet?", mischt sich Blake ein. „Ich will heute noch einmal Spaß haben."

Er weist mich an, mich auf den Bauch zu legen und schiebt mir zwei Kissen unter mein Becken. Jetzt bin ich dran! Er bearbeitet mit seiner bekannten Geduld meinen Hintereingang und zeigt damit auch Amy, dass er sehr vorsichtig ans Werk geht. Er dehnt erst behutsam und dann immer energischer meinen Hintereingang.

„Blas mir meinen Schwanz wieder hart!", fordert er dann Amy auf.

Sie schaut ihn etwas unsicher an, nimmt sein bestes Stück dann aber doch zwischen die Lippen und beginnt ihn ganz vorsichtig zu verwöhnen. Sie ist zwar noch ein wenig unbeholfen, sie scheint aber vorher bei mir recht gut aufgepasst zu haben, denn sie hat es bald raus, wie sie Blakes Stab zur vollen Größe anwachsen lassen kann. Als sie merkt, dass ich sie beobachte, antwortet sie mit einem stolzen Blick.

Sie hat aber wenig Zeit, sich über ihren Erfolg zu freuen, denn schon bald entzieht ihr Blake seinen Schwanz, um ihn in meinen gedehnten und geschmierten Arsch zu schieben. Ich habe den Eindruck, Amy schaut etwas mit Bedauern dem Ziel ihrer Begierde nach. Aber Blake lässt sich davon nicht beirren und ich sowieso nicht. Nun bin definitiv ich an der Reihe und möchte nur noch spüren, wie er ihn mir in den Hintereingang drückt.

Ich brauche auch nicht lange darauf zu warten und Blake versenkt sich recht tief in meinem Arsch. Er zieht sich etwas zurück, um ihn energisch und diesmal bis zum Anschlag in meinen Po zu schieben. Es ist jedes Mal ein geiles Erlebnis, wenn er mich dehnt und ich so deutlich spüren kann, wie er in mir steckt. Er aber gibt sich nicht mit solchen Gedanken ab, sondern legt schon bald los und fickt sich in meinem Arsch aus. Er kennt mich gut genug, um zu wissen, dass ich es liebe, wenn er mich rücksichtslos benutzt.

Der abgebrochene Kehlenfick und das lange Zuschauen, wie er es mit Amy getrieben hat, haben mich so geil gemacht, dass ich gleich abgehe wie eine Rakete und von seinem Schwanz in meinem Arsch in ungeahnte Höhen katapultiert werde. Wie durch einen Schleier aus Lust und Erregung nehme ich Amy wahr, die mich mit einer Mischung aus Überraschung, Bewunderung und Erregung beobachtet. Sie kann es offenbar kaum glauben, dass ein derart heftiger Fick in den Arsch so geil sein kann. Aber ich schwebe in einer anderen Sphäre und das kann auch sie erkennen.

Nach einer halben Ewigkeit, in der ich mich einfach seinem Schwanz und seiner Lust hingebe und in der auch ich mich in ein Bündel aus Lust verwandle, lasse ich schließlich los und löse mich in meiner Erregung einfach auf. Ich spüre, wie mein Darm geflutet wird, aber ich nehme nicht wahr, wie Blake zum Höhepunkt kommt. Ich nehme überhaupt nichts mehr um mich herum wahr, so intensiv ist meine Erlösung.

„Wow, das war unglaublich", meint Amy, als ich mich endlich auf den Rücken drehe, nachdem ich zuvor eine undefinierbar lange Zeit einfach nur erschöpft und glücklich in der Position auf dem Bett liegen geblieben bin, in der mich Blake gefickt hat.

„Ich habe dir doch gesagt, dass es schön ist", presse ich, noch immer etwas außer Atem, etwas abgehakt hervor.

„Das will ich auch einmal", gesteht sie mir.

„Das kann man machen", meint Blake und grinst genießerisch.

Wir sind inzwischen alle drei befriedigt und müde. Wir schlummern deshalb auch wenig später ein und bleiben alle drei auf dem zum Glück recht großen Bett liegen.

Unsere weitere Reise verläuft ohne Zwischenfälle. Als wir schließlich Silhouette erreichen, ist es fast Weihnachten. Für die von uns, die bereits hier waren, ist das nichts Besonderes. Mein Vater, Kate, Sofie und Amy dagegen sind etwas irritiert, dass sie sich bei heißen Temperaturen auf das Weihnachtsfest vorbereiten sollen. Aber sie sind von der Schönheit dieser für sie ganz neuen Welt völlig überwältigt.

„Ich will hier nicht mehr weg! Zumindest nicht freiwillig", bringt Sofie die Stimmung auch der anderen auf den Punkt.

Alle leben sich recht schnell ein. Sofie und Tom ziehen zunächst bei uns ein, organisieren sich aber schon recht schnell, um ihr eigenes Haus zu bauen. Amy, die sich um die Verwaltung kümmert, bezieht das Gästehaus bei Cam, mit der sie eng zusammenarbeitet. Blake und ich erfüllen uns unseren Traum. Wir bauen auf der anderen Seite der Insel zwei Häuser. Eines ist für uns und das zweite für meinen Vater und Kate. Damit sind die künftigen Großeltern in unserer Nähe.

Fortsetzung folgt ...

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3 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 5 Monaten

Die Interaktion mit dem Königspaar fand ich einen unbezahlbaren Einfall. Ich habe Tränen gelacht.

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Super geschriebene Fortsetzung ...

... bitte schreib schnell weiter

oldmanxxloldmanxxlvor mehr als 5 Jahren
Wieder super

Freue mich schon auf den nächsten Teil

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