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Die Pornoqueen

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„Darf ich dich küssen?"

„Versuch es."

Er rückte auf sie zu und brachte seinen Kopf an den seiner Angebeteten. Bevor sich seine Lippen auf ihre legen konnten, zog sie sich zurück und schwamm einige Meter von ihm fort. Andreas erkannte, dass sie ihn reingelegt hatte, und blieb verärgert auf der Stelle treiben.

„Was wird das hier? Verarscht du mich jetzt immer wieder?"

Sie schwamm zu ihm zurück. „Warum? Ich mache doch nur Spaß."

„Klar ... Du wirst ja auch nicht immer angemacht und dann zurückgestoßen."

„Oh, ist der kleine Andreas beleidigt?"

Sie reizte ihn. Das ärgerte ihn. Er verhielt sich kindisch und spritzte ihr mit der flachen Hand Wasser ins Gesicht. Der Schwall traf sie unvorbereitet. Ramona schluckte salziges Wasser und bekam einen Hustenanfall. Nachdem sie sich gefangen hatte, warf sie ihm einen strengen Blick zu und meinte: „Das steigert deine Chancen in mein Bett zu kommen nicht gerade."

„Wie hoch stehen überhaupt meine Chancen ... In Prozenten ausgedrückt?"

„Nach der Wasserattacke ...? Keine Ahnung. 40 Prozent."

Andreas fragte sich spontan, wie viel Prozent es zuvor gewesen war. „Brauche ich 100 Prozent, damit du mich ranlässt?"

„Glaubst du etwa, eine Zweidrittelmehrheit genügt?"

„Keine Ahnung ... Und wie komme ich auf 100?"

„Lass dir was einfallen."

Andreas war ratlos. Wie wahrscheinlich war es, dass sie nicht nur mit ihm spielte, sondern ihm eine reale Chance einräumte, das Bett mit ihr zu teilen? Machte er sich gerade vollkommen zum Affen, weil er sich auf ihr Spiel eingelassen hatte? War es fahrlässig, die vielleicht einmalige Gelegenheit liegen zu lassen und ihr Spiel nicht mitzuspielen? Er beschloss, alles in die Waagschale zu werfen und wollte sie beeindrucken. Er fasste sich an seine Badehose und schob sie herab. Er stieg ein Bein nach dem anderen aus dieser heraus und ließ sie anschließend auf der Wasseroberfläche treiben. Ramona war sichtlich überrascht und starrte ungläubig auf das Kleidungsstück.

„Was soll das?"

„Ich hatte angenommen, dass es die Prozente erhöht."

„Warum sollte es?"

„Keine Ahnung. War nur so ein Gedanke."

„Du erwartest aber nicht, dass ich mich auch von meinem Höschen befreie, oder?"

„Ich würde dich nicht aufhalten."

Sie dachte nach. Setzte dann ein schelmisches Grinsen auf. Ihre Hände wanderten unter die Wasseroberfläche. Kurz darauf streckte sie ihren rechten Arm in die Höhe. Andreas erkannte in dem Stofffetzen ihr Bikinihöschen. Sein Schwanz wuchs innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe an.

„Was hältst du davon, dass du jetzt nackt im Meer schwimmst?"

„Es fühlt sich gar nicht mal schlecht an. Macht vielleicht sogar Spaß."

„Was ist mit meinen Prozenten?"

Sie sah ihn grinsend an. „Ich weiß, wie du auf 55 Prozent kommen könntest."

„Erzähl."

„Zieh mein Höschen an."

„Was?"

„Los. Zieh es an?"

„Du spinnst wohl."

„Oh nein ... Ich glaube, die Prozente sinken gerade auf 30 ab."

Andreas fragte sich langsam, was das alles sollte. Andererseits fand er ihr ungewöhnliches Spiel interessant und er war neugierig zu erfahren, wo es hinführen würde. „Also gut. Aber nicht meckern, wenn ich es aus Versehen kaputtmache."

Er ließ sich das Bikiniunterteil geben und versuchte es anzuziehen. Natürlich hatte er es beim ersten Mal falsch herum angezogen. Auch nachdem er es richtig gemacht hatte, war es zu klein und erst recht nicht geeignet, seinen harten Schwanz zu bändigen.

„So. Habe ich mir die 55 Prozent verdient?"

„Zeig mal."

„Nein."

„Dann gibt es die Prozente nicht."

Andreas blickte sich im Wasser um. In ihrer Nähe hielt sich kein Urlauber auf. Er richtete sich auf. Seine Körpermitte ragte knapp aus dem Wasser. Man konnte das Bikiniunterteil an ihm erkennen. Und nicht nur das.

„Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil du mein Bikinihöschen anziehen durftest."

Sie hatte ihren Blick auf seine Erregung gerichtet. Andreas war es peinlich, versuchte aber, das Beste daraus zu machen. „Stimmt nicht ... Geil war ich vorher schon."

„Warum?"

„Vielleicht, weil ich deine geilen Titten unbedeckt zu sehen bekommen habe."

„Für diese ehrliche Antwort gewähre ich dir weitere 10 Prozent."

„Wo bekomme ich jetzt die fehlenden 25 her?"

„Netter Versuch, Andreas ... Du liegst aber bei 65, nicht bei 75. Und wegen des Betrugsversuchs ziehe ich dir 5 ab."

„Komm schon ... Was sollen denn die Prozente? Können wir nicht einfach zu dir oder zu mir gehen und ..."

„Und was?"

„Du weißt schon."

„Nein. Tu ich nicht."

„Du siehst doch, dass ich geil bin. Ich stehe auf dich. Ich will dich. Ich will der erste Mann seit mehreren Monaten für dich sein."

„Damit du deinen Kumpels erzählen kannst, dass du 'Porn Betty' gebumst hast?"

„Nein ... Weil ich mir nichts Geileres und Atemberaubenderes vorstellen kann."

Sie ließ seine Worte auf sich wirken. Dann zog sie in einer Geste der Resignation die Schultern hoch und meinte: „OK. Lass uns hier verschwinden und dann bringen wir es hinter uns."

„Echt jetzt?"

„Ich schenke dir die restlichen Prozente ... Du gibst doch eh keine Ruhe, bis du mich flachgelegt hast."

„Das stimmt doch gar nicht."

„Willst du jetzt vögeln oder nicht?"

„Klar."

„Dann gib mir mein Bikinihöschen wieder und ziehe deine Badehose wieder an. Wir wollen ja nicht, dass die anderen Urlauber einen Schock fürs Leben bekommen."

Sie zogen sich ihre Badeutensilien an und schwammen zum Strand zurück. Andreas war froh, dass sich seine Erregung gelegt hatte und er ohne ausgebeulten Schritt zu seiner Liege zurückkehren konnte. Ramona trocknete sich ab und legte sich das Bikinioberteil und das Tuch an. Der Hut und die Sonnenbrille folgten. Andreas beeilte sich, seine Habseligkeiten einzupacken und war schließlich abmarschbereit.

Er war unglaublich aufgeregt und fragte sich, ob sie es ernst meinte oder ihn mal wieder verarschte.

„Dann lass uns mal gehen", schlug sie vor und machte sich auf den Weg. Andreas folgte ihr. Sie gingen nebeneinander her. Keiner sagte etwas. Die Situation war angespannt. Seine Nervosität wuchs ins Unermessliche. Würde er gleich tatsächlich seine Lieblingspornodarstellerin ficken dürfen? Nach fünf Minuten erreichten sie Ramonas Bungalow. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Andreas folgte ihr auf dem Fuße. Die Vorhänge waren zugezogen und tauchten das Zimmer in Dunkelheit. Ramona legte ihre Sachen ab und nahm das Tuch vom Körper.

„Erst mal die nassen Klamotten ausziehen", verkündete sie und fasste sich hinter den Rücken. Das trocken gebliebene Bikinioberteil fiel zu Boden. Das Höschen landete einen Meter daneben. Nackt wie sie war, verließ sie den Raum und suchte das Bad auf. Andreas blieb mit einer ordentlichen Erregung im Wohnraum stehen und fragte sich ein weiteres Mal, ob er das alles nur träumte.

Er entschied sich schnell. Er befreite sich von T-Shirt und Badehose und folgte der blonden Frau ins Badezimmer. Ramona stand unter der Dusche und ließ das heiße Wasser über ihren vorzeigbaren Körper laufen. Als der nackte Mann sich vor die Duschkabine stellte, trat sie ein Stück zur Seite und lud ihn zu sich ein. Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und betrat die enge Duschkabine. Es war kaum Platz für eine zweite Person vorhanden. Sie berührten einander. Dass sein harter Schwanz seine Angebetete berührte, war nur logisch. Ramona nahm eine Flasche mit Duschgel an sich und nahm eine haselnussgroße Menge auf die Hand. Dann begann sie ihre Brüste einzuseifen. Andreas verfolgte das Schauspiel voller Erregung und Fassungslosigkeit. Das durfte doch einfach nicht wahr sein. Er musste doch träumen. Er war zu perplex um sich ebenfalls zu waschen. Ramona bemerkte seine Untätigkeit und meinte: „Du nicht?"

„Äh, doch."

„Ich kann dir ja behilflich sein."

Sie legte ihre Hände auf seine Brust und seifte diese ein. Andreas ließ es geschehen und machte keine Anstalten, die Initiative zu ergreifen. Ramonas Hände wanderten immer tiefer. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, fuhr eine Hand tiefer und streifte seine Männlichkeit.

„Gefällt es dir so gut, mit mir zu duschen?"

„Offensichtlich."

Die Hand wanderte nach oben, wo sie mit der zweiten Andreas Oberarme einseifte.

„Dreh dich mal um."

Andreas kam der Aufforderung nach. Die enge Kabine machte weiträumige Manöver unmöglich. Schließlich stand er mit dem Rücken seiner Duschpartnerin zugewandt. Diese wusch seine Rückfront und legte dann ihre Arme um seine Taille. Sie griff beherzt in seinen Schritt und begann, sein bestes Stück zu säubern.

Andreas war bretthart zwischen den Beinen und spürte seine Erregung den Siedepunkt erreichen. Eine Hand umspielte seine Eier, die andere machte sich am Schaft zu schaffen. Ramona ließ von ihm ab und quetschte sich zwischen Andreas und der Wand vorbei und stand dann wieder frontal vor ihm. Das Wasser der Dusche fiel auf beide herab. Sie schenkte ihm ein Lächeln und führte ihre Hände erneut in den Gefahrenbereich. Andreas kam nicht auf den Gedanken bei ihr Hand anzulegen. Er war zu sehr von ihren Berührungen eingenommen. Ein weiteres Mal umfasste 'Porn Betty' seinen harten Riemen und spielte mit ihm. Die Haut wurde über den mit Blut gefüllten Schwellkörper gezogen, was weitere Lustmomente für den jüngeren Mann bedeutete. Dann war es um Andreas Standhaftigkeit geschehen.

Er kam.

Er spritzte.

Er stöhnte.

Ramona realisierte, dass der Mann vor ihr wankte. Er erzitterte, wurde im Schritt noch härter und ergoss sich vor ihren Augen. Das Sperma schoss in hohem Bogen aus seinem Schwanz und spritzte gegen Ramonas Unterleib. Ramona hatte kurz innegehalten. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass es ihn so schnell dahinraffen würde. Dann erkannte sie, dass er seinen Höhepunkt erlebte, und wichste ihn begleitend bis zum Ende seines Freudenmoments. Nach und nach ließ das geile Gefühl nach. Die letzten Salven seiner Lust tropften aus ihm heraus. Sein Schwanz nahm an Härte ab. Andreas blickte in das schelmisch lächelnde Antlitz der nackten Frau, von deren Unterleib die Spuren seiner Lust durch das herabfallende Wasser gespült wurden. Er sah sie peinlich berührt an und meinte: „Tut mir leid, dass es schon vorbei ist. Ich konnte nicht mehr."

„Kein Problem", erklärte die Angesprochene und nahm Duschgel nach und säuberte ihren Intimbereich. Dann nahm sie die Brause von der Halterung und richtete den Wasserstrahl auf ihren Verehrer.

Nachdem Andreas frei von Schaum war, hängte sie den Duschkopf zurück und zwängte sich an ihm vorbei nach draußen. Während Andreas wie ein begossener Pudel in der Duschkabine stand, begann sich Ramona abzutrocknen.

„Es ist ja nichts Schlimmes passiert. Komm endlich raus da."

Jetzt fühlte er sich erst recht wie ein pubertierender Jugendlicher, der seine erfahrene Geliebte enttäuscht hatte. Er trat aus der Kabine und ließ sich ein Badetuch reichen. Er trocknete sich ab und legte sich das Tuch um die Hüften. Ramona hatte sich ihr Badetuch über ihren Körper gebunden und das Bad verlassen. Andreas warf einen prüfenden Blick in den Spiegel und nahm sich vor, der Situation mutig und selbstbewusst zu begegnen. Sie sollte ihn nicht für einen Versager halten. Als er den Wohnraum betrat, sah er, dass Ramona etwas zu trinken für sie bereitgestellt hatte. Die Vorhänge waren immer noch geschlossen. Sie hatte eine kleine Lampe in einer Ecke des Raumes eingeschaltet. Ramona setzte sich auf die Couch und bat ihren Gast, ebenfalls Platz zu nehmen.

Andreas nahm das angebotene Glas Cola an sich und leerte es in einem Zug. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte ihn an. Andreas wusste nichts zu seiner Verteidigung vorzubringen. Da hatte er die frühere Pornodarstellerin angebaggert, sie nach langem hartem Kampf endlich rumgekriegt und dann auf ganzer Linie versagt. Er fühlte sich entsprechend.

„War wohl zu viel für dich, oder?"

„Tut mir leid. Normalerweise geht es nicht so schnell."

Sie lächelte. „Kein Problem."

Er hatte keine Ahnung, was er sagen sollte. Sollte er ihr versprechen, dass er beim nächsten Mal standhafter sein würde? Sollte er eine Kompensation für entgangene Freuden zusagen?

„Erzähl mir etwas über dich", bat sie.

Andreas war froh, dass er dem heiklen Thema ausweichen konnte, und berichtete über seine Familie, seinen Beruf und seine Intention für die Urlaubsreise. Ramona hörte aufmerksam zu und stellte die ein oder andere Frage. Langsam aber sicher fühlte sich Andreas besser. Sein Selbstvertrauen kehrte zurück.

„Vermisst du die Pornobranche?"

Ramona trank einen Schluck und blickte zur Decke. Dann richtete sie ihren Blick auf ihn und meinte: „Es war nicht alles schlecht ... Es hat Spaß gemacht. Andernfalls kannst du den Job nicht machen."

„Hattest du meistens Spaß beim Drehen?"

„Nicht immer. Auch wenn man sich das nicht vorstellen kann ... Oftmals ist es harte Arbeit. Viele Szenen müssen wiederholt werden, bis der Regisseur endlich zufrieden ist. In Pornofilmen geht es selten harmonisch und lieb zu. Meistens ist es schnell und hart und sehr anstrengend."

„Du hast immer so ausgesehen, als ob es dir große Lust bereiten würde."

„Ich bin halt eine gute Schauspielerin."

„Hast du jemals versucht, ins seriöse Filmgeschäft zu wechseln?"

„Nein ... Als Pornodarstellerin hast du deinen Ruf weg. Nur wenige schaffen den Sprung. Gina Wild ist so ein Beispiel."

„Was machst du eigentlich beruflich?"

Ramona ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Ich habe ein Nagelstudio."

„Wie passend", warf Andreas ein.

Beide stimmten in Gelächter ein.

„Bietest du vielleicht besonderen Kunden mehr an, als nur Fingernägel lackieren?"

„Hey, ich bin keine Nutte."

„Tut mir leid."

„Ich bin seriös geworden und habe etwas gefunden, das mir Spaß macht."

„Macht es so viel Spaß wie Sex für Geld zu haben?"

Ramona dachte nach. „Sex ist spaßiger. Und schöner."

„Ich stehe auch auf Sex."

„Ach ja?"

„Manchmal habe ich Lust auf Sex, obwohl das letzte Mal nicht lange her ist."

„Aha."

„So wie jetzt zum Beispiel ... Ich habe zwar erst vorhin abgespritzt, aber ich bin irgendwie schon wieder geil."

„Ehrlich?"

Andreas unterstrich seine Behauptung, indem er das Badetuch kurz lüftete und seinen harten Schwanz zum Vorschein brachte.

„Ich sehe es ... Bleibt er dieses Mal länger einsatzbereit?"

„Ich hoffe es. Es sei denn, du berührst mich wieder so sinnlich und gefühlvoll."

„Werde ich nicht. Oder glaubst du nicht, dass du dich erst einmal bei mir revanchieren müsstest?"

Sie fasste sich an ihr Badetuch und ließ es ihren Körper herabrutschen. Ihre großen Brüste kamen zum Vorschein. Andreas Blick fokussierte die Pracht sogleich. Er stellte sein Glas ab und rutschte näher an das Objekt seiner Begierde heran. Er beugte den Kopf herab und küsste die linke Brust.

„Schön zärtlich", lobte sie ihn. Andreas ließ einen weiteren Kuss auf der anderen Brusthälfte folgen. Dann legte er seine Hände unter die Halbkugeln und streichelte die weiche Masse.

„Ich stehe auf große Titten."

„Ich auch ... Ich habe sie mir nicht für die Filme machen lassen."

Ihr Gast beugte sich erneut nach vorne und ließ seine Zunge um die aufgerichteten Knospen gleiten. Ramona quittierte seine Bemühungen mit leisen Seufzern. Andreas fasste an das Badetuch und zog es in einem Rutsch von ihrem Körper. Sein Blick bohrte sich in den kahlen Unterleib, dessen Spalte im Dunkel des Zimmers lag.

„Ich stehe auch auf rasierte Muschis."

„Und ich auf rasierte Schwänze."

„Tut mir leid. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich vorbereitet."

„Macht ja nichts. Es geht auch so."

Ramona lehnte sich entspannt zurück und spreizte einladend die Beine auseinander. Andreas nahm die Einladung dankbar an und legte sich zwischen ihre warmen Schenkel. Er hielt sich nicht mit Vorgeplänkel auf und brachte sogleich seine Zunge in Position. Er ließ sie tief eindringen und nahm Kontakt mit Ramonas Kitzler auf.

Während er sie ausgiebig leckte, stöhnte Ramona lustvoll vor sich hin und bekundete ihren Gefallen an seiner Annäherung. Andreas nahm das angenehme Aroma ihrer Möse wahr und wurde es nicht leid, immer wieder durch den feuchter werdenden Kanal zu lecken. Ramonas Lustseufzer animierten ihn, noch forscher zu Werke zu gehen. Nach knapp fünf Minuten verkündete Ramona den Erfolg der Bemühungen. Sie entzog sich ihm, blickte ihn neckisch an und meinte: „Das war schön ... Ich bin geil gekommen."

Andreas war sich nicht sicher gewesen, da sie ihren Höhepunkt eher still und leise genossen hatte. Er war allerdings froh, sich bei Ramona revanchiert zu haben. Sein Schwanz war immer noch steif und hart und brauchte erneute Zuwendung. Er wollte Ramona ficken und war sich sicher, dass sich seine Meinung nicht grundlegend von ihrer unterscheiden würde. „Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht."

„Möchtest du noch etwas trinken?"

„Nein. Ich möchte etwas anderes."

„Und was?"

„Du weißt, was."

„Nein. Weiß ich nicht."

Spielte sie wieder mit ihm? Oder war es nur Small Talk vor dem Fick?

„Ich habe mir immer gewünscht, mit einem der Pornodarsteller in deinen Filmen tauschen zu können."

„Ich kann mir auch denken, wieso."

„Jedes Mal, wenn ich gesehen habe, wie ein Typ dich rangenommen hat, habe ich mir vorgestellt, dass ich der Glückliche sein würde."

Sie lächelte ihn an. Starrte auf die Beule unter seinem Badetuch. „Gibt es eine bestimmte Szene, die du magst und besonders geil findest?"

„Es gibt etliche Szenen, in denen du die Hauptrolle gespielt hast. Ich fand auch die Lesbenszenen geil ... Oder, wenn du es mit mehreren Typen getrieben hast."

„Leider haben wir hier keinen anderen Mann."

„Oder eine zweite Frau", ergänzte Andreas.

„Dann müssen wir wohl alleine klarkommen."

Andreas durchsuchte seine Erinnerungen und hatte dann eine Eingebung. „Ich kann mich noch gut an eine Szene aus einem deiner Filme erinnern. Frag mich jetzt aber bitte nicht, wie der Film heißt."

„Und was war so besonders an dem Streifen?"

„Die Szene hat im Badezimmer gespielt ... Du hast auf dem Klo gepinkelt. In Nahaufnahme natürlich. Dann ist dein Filmpartner dazu gestoßen und hat dich beobachtet."

„Ich erinnere mich, glaube ich."

„Du hast ihm auf der Toilette sitzend einen geblasen. Anschließend hat er dich auf die Waschmaschine gehoben und dich da durchgevögelt."

„Jetzt weiß ich, welchen Film du meinst. Der Titel fällt mir aber auch nicht ein ... Darauf würdest du stehen?"

„Ich denke schon."

„Willst du mir beim Pinkeln zusehen?"

„Nicht unbedingt, obwohl ich die Szene geil fand. Ich würde dich aber gerne auf der Waschmaschine ficken."

„Wir haben hier keine."

„Schade eigentlich.

„Ich könnte mich woanders draufsetzen."

Andreas ließ seinen Blick schweifen. „Wie wäre es mit der Kommode da an der Wand?"

Ramonas Blick folgte seinem. „Könnte klappen ... Also willst du mit mir ficken?"

Andreas lüftete das Badetuch erneut und präsentierte seine Erregung. „Mein bester Freund hier will es unbedingt."

„Dann wollen wir deinen Freund nicht enttäuschen", gab Ramona zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz. Sie steuerte die Kommode an und schob störende Dekoartikel zur Seite. Dann setzte sie sich auf das Möbelstück und sah ihren Gast auffordernd an. „Dann komm mal her."

Andreas ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich von seinem Platz. Das Badetuch blieb an Ort und Stelle zurück. Mit wippendem Schwanz erreichte er Ramona und küsste sie. Während ihre Zungen umeinander fuhren, legte Ramona ihre Hände in seinen Schritt und streichelte Eier und Phallus zärtlich.

Die Kommode hatte genau die richtige Höhe. Andreas Schwanz befand sich auf Höhe des Abschlussbretts. Ramonas Möse war gut zu erreichen. Ihre Blicke trafen sich. Er schob das Becken vor. Kurz bevor seine Eichel die glitschigen Schamlippen durchstieß, hielt er inne. „Klingt jetzt vielleicht störend ... Was ist mit Verhütung?"

„Ich finde es gut, dass du trotz deiner Erregung daran gedacht hast. Aber keine Sorge. Es kann nichts passieren."