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Die Pornoqueen

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Das letzte Hindernis war beiseitegeschoben worden. Andreas beugte sich vor und ließ seinen Riemen in die warme Höhle gleiten. Die Innenwände ihrer heißen Muschi legten sich um den pulsierenden Schaft und spendeten sogleich Geborgenheit. Er ließ es langsam angehen.

Andreas genoss jeden Zentimeter, den er einfahren durfte. Ramona war bereit. Sie war feucht. Nichts hinderte ihn daran, seinen harten Stab in ihre enge Spalte zu schieben. Er schob sich bis zum Anschlag vorwärts. Dann steckte er tief in ihr. Ramona suchte Blickkontakt. Sie lächelte ihn an. Andreas lächelte zufrieden zurück.

„Und jetzt stell dir einfach vor, dass ich auf einer Waschmaschine sitze, und fick mich endlich."

Andreas wusste nicht, was er lieber tun würde und begann zu stoßen. Er fickte. Erst langsam, dann fordernder. Ramona begleitete seine Fickstöße mit zufriedenen Seufzern. Sie sah erregt aus. Ob sie schauspielerte, wie so oft in ihren Filmen, wusste Andreas nicht. Er bildete sich ein, dass er sie in Stimmung brachte. Er war es in jedem Fall. Immer wieder rutschte sein Rohr durch den glitschigen Eingang. Jedes hin und her erzeugte ein schmatzendes Geräusch. Mit jeder Bewegung wurde Andreas geiler. Zwischendurch stahl er sich einen Zungenkuss von Ramona und saugte genüsslich an ihren einladend aufgestellten Nippeln.

Als er zu sehr in Wallungen geriet, hielt er inne und entzog sich seiner Partnerin.

„Warum hörst du auf?"

„Du machst mich schon wieder so geil, dass ich gleich abspritze."

„Au man. Was habe ich nur für eine Wirkung auf dich?"

„Sei doch froh."

Sie lächelte und legte sich ihre rechte Hand in den Schoß. Andreas sah fasziniert zu, wie sie ihre Muschi zu streicheln begann. Der Anblick war atemberaubend geil. „Wenn ich weiter zusehe, spritze ich wahrscheinlich trotzdem ab."

Sie hörte auf sich zu befriedigen und stieß Andreas mit der Hand gegen die Brust. „Erkläre mir mal bitte, wie wir anständig miteinander Spaß haben sollen, wenn du bei jeder Kleinigkeit abspritzen willst."

Andreas war es nicht mehr peinlich. Es war halt so, wie es war. Es gab nichts, wofür er sich schämen müsste.

„Möchtest du noch ein wenig länger genießen ...? Andernfalls stecke ich ihn noch mal rein und beende es."

„Du möchtest gerne in mich reinspritzen, oder?"

„Das habe ich mir schon immer gewünscht."

„Unter einer Bedingung."

Andreas nickte zustimmend.

„Wenn ich nicht komme, nimmst du dir gleich schön Zeit für meine Bedürfnisse und setzt deine Zunge ein weiteres Mal ein."

„Von mir aus lecke ich dich, bis ich keinen Belag mehr auf der Zunge habe."

„Dann sei herzlich eingeladen, meine Möse vollzuspritzen."

Eine eindeutigere Aufforderung würde er nicht bekommen. Alleine der geile Wortwechsel hatte seine Erregung vorangetrieben. Er würde nicht mehr lange brauchen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Andreas begab sich zwischen Ramonas Beine und legte sich diese um seine Hüften. Sein Stab drang butterweich in die Nasszelle ein. Seine Partnerin quittierte die Annektierung ihrer Weiblichkeit mit einem lauten Stöhnlaut. Für einen Augenblick befürchtete er, dass er bereits beim Einfahren kommen würde. Er verharrte in der Position und suchte Blickkontakt zu Ramona. Sie schien zufrieden zu sein.

„Und ...? Geht es noch?"

„Ich darf mich nicht bewegen."

Ramona rutschte sachte auf der Kommode hin und her, um ihn zu reizen.

„Hey, lass das. Sonst war es das."

„Wäre das so schlimm?"

„Nein ... Ich wollte aber noch ein bisschen ficken."

„Dann mach."

Andreas stieß vor und zurück und erkannte seine Grenzen. „Ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich muss abspritzen."

Er begann in ihre Möse zu hämmern, als ob es kein Morgen geben würde. Ramona hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und ihn an sich gezogen. Beide stöhnten lustvoll vor sich hin. Die Kommode wackelte. Erste Teile der Dekoration fielen zu Boden. Andreas hörte, wie etwas zu Bruch ging. Doch das interessierte ihn nicht. Er fickte wie der Teufel. Nur noch ein oder zwei Stöße, dann würde er kommen. Es kam ihm beim dritten heftigen Schub. Seine Ladung verließ seine Hoden und schoss in hohem Tempo durch seine Samenleiter. Die warme Ware spritzte aus der kleinen Öffnung und ergoss sich in die warme Höhle der ehemaligen Pornodarstellerin.

Ramona stöhnte lustvoll auf und gab sich ihren Empfindungen hin. Andreas pumpte sich aus und machte weiter, bis der letzte Erregungsfunke verarbeitet sowie der Rest seiner klebrigen Ladung verteilt war. Dann wurden beide ruhiger. Ramona lehnte sich gegen die Wand. Andreas beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Beide waren erschöpft. Ihre Blicke trafen sich.

„Das war absolut geil. Geiler, als ich es jemals zu träumen gewagt habe", gestand Andreas.

Ramona atmete schwer. „Ich fand es auch schön ... Ich denke, du musst mich nicht mehr bedienen."

„Nein?"

„Nein. Zumindest nicht sofort ... Dein harter Schwanz hat es tatsächlich geschafft, mir über die Schwelle zu verhelfen."

„Auf meinen Kumpel kann ich mich eben verlassen."

„Ja, er ist recht talentiert ... Das bedeutet aber nicht, dass deine Zunge heute nichts mehr zu tun bekommt."

Der Urlaub wurde ja immer besser. Die Aussicht, die Frau seiner versauten Träume weitere Male nageln zu können, war äußerst verlockend. Scheiß auf Sonne, Strand und Meer. Wenn es nach ihm ginge, könnte er den Rest des Urlaubs vor Ramonas Kommode verbringen. Moment mal ... Konnte man nicht alles miteinander verbinden? Warum nicht eine geile Nummer am Strand mit ihr schieben? Oder im Meer erneut die Klamotten ablegen und eine Unterwasserficknummer einleiten. Ihnen würde bestimmt etwas einfallen. Das war in jedem Fall mit Abstand der geilste Urlaub seines Lebens.

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Anonymous
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3 Kommentare
keevie111keevie111vor mehr als 1 Jahr

Eine wunderschöne Kurzgeschichte. Ich musste gleich daran denken, wie es wäre, wenn ich meine „Lieblingsmilf“ im Urlaub oder am Strand treffen würde. Danke für die heisse Story.

kater001kater001vor mehr als 8 Jahren
Sehr schön!

Gelungene Geschichte - keine Hurra-Pornographie, sondern eine witzige Sexstory, die die Höhen und Tiefen der Gefühlswelt des Protagonisten gekonnt wiedergibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gut geschrieben

genau die richtige Mischung aus Fantasie und einer "es hätte so sein können" Realität...

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