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Die Privathure 01

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Vanessa kam verdammt schnell. Im Sessel. Bornemann drückte sie auf die abgelegten Klamotten. Beine über die Armlehnen. Mit der Hand über die glatte Fläche. „Geil!", sagte sie wieder. Er machte nur Zunge, ließ die Finger weg. Rings um die Spalte. Reinstoßen. Lippen ansaugen. Mundvoll. Zart kauen. Kitzler freilegen und... Sie ging ab. Schrie wie blöd. Bornemann machte weiter. Bis sie ihn wegstieß. „Du machst mich tot!"

„Dich hat noch nie einer geleckt?" Vanessa nickte. „War klasse. Kannste gleich noch mal machen." Bornemann grinste. Es gefiel ihm, wenn es der Fotze gefiel. Lecken war sonst nur Einstimmung zum Ficken. Das musste heute ja ausfallen. Am besten wäre die Pille. Dann könnte er blank. Einschließlich Creampie. Er liebte spermatriefende Löcher.

„So gesehen brauch' ich keinen Schwanz. Bleibt auch der Slip länger sauber", befand Vanessa. Sie war furchtbar direkt.

Deshalb bekam sie seine Ladung direkt ins Gesicht. Bornemann hatte es sich beim Wichsen überlegt. In den Arsch wäre auch eine Idee gewesen. Allerdings auch gefährlich wegen schwanger. Weil es ja raustropft und schmiert. Also Gesicht. Hatte sie auch noch nicht. Machte aber kein Theater. Anders wie beim Schlucken. Und sah besser aus. Richtig gut. „Spermafresse!", sagte er und sie grinste. Bornemann spritzte verdammt viel. Und hatte 150 Kröten gespart.

Vanessa bekam am nächsten Tag die Pille verschrieben. Alt genug war sie ja. Aber wie war das mit den Wochentagen? Sieben Tage nicht und dann wieder, so sein Theater. Bornemann erklärte, so gut er konnte. Am ersten Tag konnte er schon rein. Stand auf dem Beipackzettel. Machte er aber nicht, wegen Blut. Hätte er das gestern gewusst. Warum schreibt man so einen Quark? Ärgerlich zerknüllte er das Papier. Titten hätte er jetzt gern gefickt. Aber Vanessa hatte keine. Dafür ihre Tage. Nur morgen noch konnte sie ins Haus kommen. Schade. Es hätte riesig Spaß gemacht, sie auf dem Ehebett zu ficken. Dann halt in den Mund. „Fickfresse!", sagte er und sie grinste.

Auch am dritten Tag wurde sie gut gefüttert. Man sah aber nichts. Kein Gramm setzte an. Bornemann entschied sich für Anal als Nachtisch. War eigentlich logisch. Gehörte zum Programm jeder guten Ficke. Das sollte sie schließlich werden. Seine persönliche private Ficke, hatte er entschieden. Keine gewöhnliche Affäre. Eine Hure, mit der er alles machen konnte. Also auch Arschficken. Sie jaulte, als er den Finger reinschob.

„Ich scheiß auf deinen Schwanz!", fluchte sie.

Kleines Verständigungproblem, weil sie glaubte, es würde sich schon um das Begattungsorgan handeln. Sie meinte es nicht so. Bornemann gab kräftig Butter auf den Daumen. Schon besser. „Das geht nie", zeterte sie. Zwei Finger waren schon drin und sie hatte es kaum gemerkt. Der blaue Faden an der Möse störte, rein optisch. Bornemann puhlte ihn zur Seite und setzte an. Die Eichel glänzte fettig.

„Rein, bevor die Butter ranzig wird!" Besser, man fragt nicht viel. Und hört kurz weg. Vanessa quiekte wie ein Schwein. Aber die Eichel war drin. Überraschungseffekt. Von hinten. Ein bisschen gemein war's schon. Was soll's. Nicht nachlassen. Bornemann drückte. Jetzt könnte sie langsam die Klappe halten. Die Hälfte hatte sie schon. Vanessa wollte ihn abschütteln. Bornemann trieb es weiter. Vom Esszimmer über das Fernsehsofa bis zum Kamin waren es auf dem Boden vielleicht sieben Meter. An der Kaminwand war Schluss. Kein Platz zum Ausweichen. Vorne die verklinkerte Wand, hinten der Bock. Bornemann hätte es nie für möglich gehalten, aber vorgestellt hatte er es sich oft. Ficken vor dem Kamin. Seine Frau so zu vögeln, mit oder ohne Feuer, auch ohne Anal. Obwohl er in dieser Minute dachte, dass sie es verdient gehabt hätte. Als Strafe für ihr langweiliges Eheleben. Voll in den Arsch! Bei Vanessa machte Bornemann den Sack zu. Besser gesagt, er machte den Darm voll. Voll mit dickem, langem Schwanz. Für Vanessa war das viel für den Anfang. Ihre Augen quollen über. Sie röchelte, als würde der Hals zusammengedrückt. Stattdessen wurde die Rosette gedehnt. Maximal.

Sie gab keine Ruhe. Quengelte und schimpfte. Er fickte trotzdem. Ihr dünnes Fahrgestell wollte einknicken. Er hielt den Arsch fest. Und nagelte weiter. „Wird schon", dachte er. „Beim ersten Mal ist noch keine gekommen." Wer am meisten meckert, kriegt später nie genug. Erfahrungssache. Also kein Grund zur Beunruhigung. Nur zum Spritzen. Der schmale Arsch zappelte. Aber er bekam alles.

„Arschficken taugt nix", maulte Vanessa. „Macht mir keinen Abgang."

„Mir umso mehr!" Die Rosette blubberte. Bornemann freute sich an den Blasen. Das war ein doppelter Bailey's, einiges über dem Eichstrich, grinste er. Noch drei Mal den Riemen rein, dann war gut. „Anal und Schlucken. Das musst du können. Dann bist du Profi", erläuterte er. „Huren verdienen damit viel Geld."

„Fick dick!"

Bornemann behielt Recht. Wochen später. Nicht mit dem Geldverdienen.

„Bin ich jetzt eine Hure?" Sie guckte, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Und schluckte. Bornemann brauchte sie nicht zum Geldverdienen. Sondern für den Blowjob zwischendurch. Für den Fick über Mittag. Und vor allem: für Anal.

„Geht immer besser. Hast ne gute Arschfotze!" Er hatte den Schwanz in der Möse nur angefeuchtet, drückte etwas an die Rosette und schon ploppte es. Sanftes Hineingleiten. Finger an den Kitzler. Voll im Darm. Super Gefühl. Sogar Vanessa stöhnte wollüstig.

„Ja, du bist eine Hure! Meine Hure."

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Privathure

Gut geschrieben, aber wo bleibt der nächste Teil?

Bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wenn man sich's leisten könnte...

...hätte jeder geile Bock gerne eine solche Privathure, einschließlich mir. Der Schreibstil ist so scharf und hart wie die Fickgeschichte. Klasse!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
@ helios53: „Wer oder was ...“ (07/01/15)

Ich fürchte, dass „FreundFreddy“ das nicht mehr merken wird, denn ob seiner hiesigen Reaktion schiene es mir unnütz, auf einen möglichen zukünftigen Text aus seinen Händen irgendeinen Kommentar zu verwenden, da sein Interesse offenbar eher der witzigen Belustigen als der ernsten Textkritik gilt.

Davon abgesehen muss ich dich, „helios53“, in deiner statistischen Aussage korrigieren. Mit null, einem halben oder einem Stern müssen sich (der aktuellen Datenlage nach) lediglich 35 % der hiesigen Veröffentlichungen „bescheiden“, sofern es um meine Sternevergaben geht. (Das ist ein Unterschied von 55 Prozentpunkten zu dem von dir offensichtlich aus der Luft gegriffenen Wert, weshalb man diesen Unterschied, denke ich, mit Fug und Recht signifikant nennen kann.)

Der vorliegende Text entspricht bewertungstechnisch im Übrigen (der aktuellen Datenlage nach) genau dem Mittelwert meiner Wertungen, womit er in qualitativ-literarischer Hinsicht besser als die untere Hälfte und schlechter als die obere Hälfte aller von mir beurteilten LIT-Veröffentlichungen ausfällt. Er ist also durch und durch Mittelmaß!

MfG

Auden James

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Wer oder was ...

Auden James ist, wirst du sicher noch merken, wenn du weitere Texte veröffentlichst.

Aber eins (zwecks Beruhigung) vorweg: • 1 ½ STERNE von A.J. kriegt nicht jeder. Rund 90% müssen sich mit null, einem halben oder einem Stern seiner eigenwilligen Bewertung bescheiden. Um bei deinem Jargon zu bleiben, betrachte es als "Eisernes Kreuz". Mit Eichenlaub!

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 9 Jahren
@Freddy (@Auden James? von "Freddy")

"AJ-- Prosa-Polizei oder Grammatik-Gestapo?, so deine Frage.

Weder noch.

"AJ" kommentiert LIT-Stories, und das tut er sehr kompetent.

Ob er witzig ist, das liegt im Auge des Betrachters.

Aber witzig zu sein, das ist auch nicht die Aufgabe eines Story-Kritikers.

Zu deiner Story: Ich finde deinen schnörkellosen Stil gelungen.

Das ist besser als vieles, was man sonst hier so findet.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

FreundFreddyFreundFreddyvor fast 9 JahrenAutor
Auden James?

Wer oder was ist das?

Grammatik-Gestapo oder Prosa-Polizei?

Wenn er wenigstens witzig wäre.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Ungewöhnlich

Der vorliegende Text fällt ein Stück weit aus dem Rahmen dessen, was dem geneigten Leser für gewöhnlich auf LIT geboten wird. Und ich denke, die vorhergehenden Kommentare spiegeln das jeder für sich wider. Die Begeisterung, die der anonyme „ogaboo“ sowie sein direkter Nachredner äußern, ist für mich jedoch nicht nachvollziehbar. Freilich, diese „Privathure“ ist besser geschrieben als der Gros der sonstigen LIT-Veröffentlichungen, was allein schon dem erkennbaren Autorenwillen zum Erzählen einer Geschichte geschuldet ist; an letzterem scheitern viele LIT-Autoren ja bereits und verfallen dann auf einfallsloses Berichten. Aber stilistische Eigenwilligkeit, was mir für das, was „FreundFreddy“ dem geneigten Leser hier bietet, die treffendste Bezeichnung zu sein scheint, ist längst nicht gleichbedeutend mit „gut“ (was auch immer damit an dieser Stelle genau gemeint sein mag). Und das, für mich weitaus nachvollziehbarer, spiegelt sich auch in den drei nicht-anonymen Kommentaren, die deutlich verhaltener ausfallen als jene anonymen Exaltationen, wider, sodass der, wie man meinen könnte, selbstverständliche Umstand, dass sich eine Geschichte bis zum Ende lesen lässt, schon zu einem ernstgemeinten Lob gereicht. (Zugegeben, das mag viel über den derzeitigen Zustand des dt. LITs aussagen, aber, denke ich, ebenso viel über den vorliegenden Text!)

Was steckt denn dahinter, wenn man den oberflächlichen Zynismus und parataktischen Eifer des Erzählers beiseitelässt? Doch im Grunde dieselbe Geschichte, wie sie dem geneigten Leser im dt. LIT schon vielfach, nur in stilistisch weniger eigenwilliger Form begegnet ist: Der kleinbürgerliche (um nicht zu sagen: spießige) Ehemann, der seine Alte warum auch immer verachtet, gerne zu Nutten geht, aber dem Geld, das er bei denen lässt, nachtrauert und am liebsten eine kostenfreie allzeit willige Alternative aus Fleisch und Blut bei der Hand hätte, die ihm und dem geneigten Leser der werte Autor jählings in seiner Geschichte präsentiert. Nur weil diese abgenudelte Männer- oder, wie ich zu vermuten geneigt bin, Altherrenfantasie in diesem Fall zur Abwechslung mal mit einer vergleichsweise stark ausgearbeiteten „Privathure“ und nicht in katastrophalem (obgleich auch längst nicht tadellosem) Deutsch daherkommt, wird das Ganze nicht plötzlich zu einer atemberaubenden (vgl. das „Wow!“ von „ogaboo“) Geschichte.

Trotzdem, die Gossenerotik, die sowohl den Ehemann, „Bornemann“ mit Namen, als auch seine „Privathure“, „Vanessa“ mit Namen, ungemein anzumachen scheint, ist vergleichsweise treffend eingefangen (vgl.: „‚Fickfresse!‘, sagte er und sie grinste.“). Diese Vulgarität findet sich ebenso in jenen LIT-Beiträgen, die die Grundidee, nicht aber die Ausarbeitung der Charaktere und die Eigenwilligkeit der Sprache mit dem vorliegenden Text teilen, und wo sie weniger für einen „bemerkenswert[en]“ oder gar „de[n] beste[n] Stil“ auf LIT steht, sondern vielmehr Ausdruck der allgemeinen Niveaulosigkeit nicht nur des Texts, sondern auch seines Autors ist (und der Begeisterung für sie auch der der entsprechenden Kommentatoren). Warum sollte das nun ausgerechnet im vorliegenden Fall, der schon so viel mit jenen Texten gemeinsam hat, anders sein? (Oder führt mich vielleicht nur der Umstand zu dieser Frage, dass ich mit derlei Gossenerotik als ernstgemeintem Ausdruck aufrechten menschlichen Begehrens, und nichts anderes scheint sie mir im vorliegenden Fall zu sein, statt kritischer Beschreibung realer Verhältnisse nichts anfangen kann?) Kurzum: Das Problem ist meinen Augen die Identifikation des personalen Erzählers mit den Begehrlichkeiten des Protagonisten („Bornemann“), was die nötige Distanz dieser Erzählperspektive vermissen lässt. Hier wäre ein Ich-Erzähler – wie so oft – angebrachter gewesen, scheint mir.

Um zum Schluss auf die Einschätzungen meiner Vorkommentatoren zurückzukommen, so schließe ich mich eher „Skorpion57“ an, der das Ganze „im Einzelfall“ für „gut“ befindet (obgleich ich, wie klargelegt sein dürfte, den vorliegenden Text nicht für diesen Einfall halte), als „Ludwig_v_Obb“, der sich gar fragt, ob „FreundFreddy“ sich auch auf andere Sujets verstehe, was ich – Gott bewahre! – hoffentlich niemals werden erfahren müssen, denn, um es am Schluss nochmals ganz klar zu sagen, ich halte diesen Stil, vorsichtig formuliert, für eigenwillig – aber darin steckt nicht die geringste logisch-semantische Nähe zu Begriffen wie „gut“ oder „lesenswert“.

Fazit: Ein Text, der dem geneigten Leser einen eigenwillige Stil, aber von der Idee her nur eine altgediente Männerfantasie (die allzeit willige und kostenfreie „Privathure“) bietet. Kann man im Fall der Übersättigung am LIT-Einerlei lesen, muss man ansonsten aber nicht wirklich!

–AJ

Hans858Hans858vor fast 9 Jahren

Endlich mal wieder ein Text, den man auch bis zum Ende lesen kann...

Gruss

Hans

Skorpion57Skorpion57vor fast 9 Jahren
Eine Schnulze ist das jedenfalls nicht.

Hart, klar, eindeutig.

Keine überflüssige Endlosschleife in der Beschreibung von Details des GV.

Ich finde es gut. Im Einzelfall!

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