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Die Psychiaterin 02

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Sie war verstummt, schien sich auf seine Behandlung zu konzentrieren und öffnete sich entspannt weiter. Wieder massierte er ihre Oberschenkel, strich sanft an den Innenseiten aufwärts bis kurz vor die Vulva, die kurzzeitig von seinen Handrücken berührt wurde. Jedes Mal zuckte ihr Po kurz zusammen. Sie protestierte nicht, als er die Hälften mit der einen Hand spreizte und mit Zeige- und Mittelfinger die schwellenden Lippen vorsichtig in einem nervigen Rhythmus einklemmte und wieder frei gab. Der Daumen der Hand lag auf der braun runzeligen Öffnung und massierte sie weich. Ihre Schenkel waren weit geöffnet, in der Hoffnung, er würde irgendwie in sie eindringen.

Seine Erfahrung ließ ihn erkennen, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, sie stöhnte wollüstig in den Bezug der Liege. Doch er verweigerte ihr die erlösende Penetration, forderte sie stattdessen auf, sich bitte umzudrehen. Sichtlich unwillig leistete sie seinem Wunsch Folge, wendete sich auf den Rücken, hob wieder ihren Po an, damit er die Rolle darunter schieben konnte.

Sein anerkennender Blick auf ihren Körper entschädigte sie für den verweigerten Höhepunkt. Ihre braunen Apfelbrüste mit den rosa Höfen und den erregt harten Spitzen neigten sich kaum zur Seite, der flache Bauch ging in den weißhäutigen Venushügel über, der die bräunlich roten Labien schützte. "Du bist wunderschön, eine begehrenswerte Frau, die zu erobern sich jeder Mann wünscht!"

Sie lächelte wegen seines Kompliments, schloss wieder die Augen und spürte, dass das warme Öl zwischen ihre Brüste geträufelt wurde. Er umfasste diese gleichzeitig und verschob sie kreisend mit leichtem Druck. Ihre harten, ölglänzenden Zitzen widerstanden seinem Versuch, sie mit den Fingern einzuklemmen und zu zwirbeln.

Unterhalb ihres Bauchnabels war wieder die Wärme des Massageöls zu spüren. Eine Hand hatte ihren Busen verlassen und verrieb es mit gespreizten Fingern auf dem Hügel zwischen ihren Schenkeln. Sie waren weit geöffnet, er nahm die geröteten, vergrößerten Lippen wieder in das V zwischen Zeige- und Mittelfinger und massierte sie in einem Auf und Ab dem sie folgten. Er spreizte sie und erweiterte die beginnende Öffnung der kleinen Lippen, die das nassglänzende Innere der rosafarbenen Muschel frei gaben.

"Bitte, lass mich kommen! Ich halte es nicht mehr aus!" Er ließ es zu, dass ihre Hand, die auf der Liege ruhte, nach seiner Schwellung griff, die gegen sie drückte. Die Fingerkuppe seines Mittelfingers kreiste auf ihrem erigierten Kitzler während die Schere aus Zeige- und Ringfinger die Schamlippen weiter stimulierte. Er saugte an ihrer umspannten Brust, als sie mit einem Schrei der Erlösung kam. Sie nässte mit einem Schwall die Innenseiten ihrer Schenkel und das Tuch auf der Liege. Seine Hand legte sich über ihre sehnsüchtig geöffnete Spalte, spürte das zuckende Fleisch ihrer bebenden Oberschenkel.

Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen, ihre gierige Zunge presste sich zwischen seine Zähne und umkreiste seine. Ihre Hand umspannte durch seine weiße Stoffhose seine harte Erektion und masturbierte die Verdickung an der Spitze.

"Du musst Dich nicht revanchieren, das war der Beginn Deiner Therapie bei mir! Du hast darauf ganz natürlich reagiert." Er nahm das Handtuch und trocknete flüchtig ihren Schambereich. "Meine Reaktion ist auch eine ganz normale auf den Anblick einer sehr attraktiven, jungen Frau!"

"Ich möchte mich aber revanchieren, schließlich ist es lange her, dass ein Mann schon durch meinen Anblick eine so harte Erektion bekommen hat. Wir sollten uns wirklich besser duzen, Deinen Vornamen Markus kenne ich, meiner ist Kirstin. Du hast mir nach langer Zeit einen wunderbaren Orgasmus verschafft, nur durch Deine erotische Massage."

Sie drehte sich auf die Seite, ihm zugewandt, öffnete gekonnt seine weiße Behandlerhose und streifte sie ein Stück weit mitsamt dem Slip hinab. Sein Glied federte befreit empor, lag pochend in ihrer liebkosenden Hand. " Sie verteilte den Lusttropfen auf der dicken Eichel.

Kirstin bewunderte die Größe seiner Hoden, bog dazu sein hartes Glied nach oben und leckte behutsam über die Eichel, bevor sie ihre sinnlichen Lippen über seine Lanze stülpte. Die Wärme ihrer Mundhöhle erregte ihn zusätzlich. Er massierte ihre vollen, nahtlos braunen Brüste, als sie ein Bein anzog und einladend aufstellte. Die nasse Spalte zwischen ihren geschwollenen Schamlippen war immer noch geöffnet. Kurz kreisten seine Finger über dem Kitzler, um dann fast widerstandslos in ihre schlüpfrige Vagina einzudringen. Sie quittierte es mit einem kurzen Anhalten des Atems, um dann fast augenblicklich in das wollüstige Stöhnen zu verfallen, als er die Finger anwinkelte und ihren G-Punkt berührte.

Seine neue Patientin war eine Meisterin des Oralsex, trieb ihn reibend und saugend dem Höhepunkt entgegen. Sie fühlte den Samen in seinem Schwanz aufsteigen, der mit seiner Hitze ihren Mund schubweise flutete und bei ihr den zweiten Orgasmus auslöste. Seine erfahrenen Finger verlängerten ihn gekonnt, immer wieder reizten den Erregungspunkt in ihrer Vagina.

Kirstin löste ihre Hand von seinem immer noch gestählten Penis. "Beim nächsten Mal möchte ich von Dir mit Deinem Freudenspender penetriert werden! Ich möchte, dass Du richtig mit mir schläfst, mir noch einmal das Gefühl ermöglichst, wie es ist, wenn ein Mann seinen heißen Samen in mich spritzt!" Markus schmunzelte wegen ihrer unerwarteten Offenheit, Vertrautheit sowie der Ausdrucksweise und half ihre, von der Liege aufzustehen. "Ich glaube, Kirstin, Du bist jetzt schon auf dem Weg der Besserung!" Er küsste sie zärtlich auf die weichen Lippen und gab ihr einen Klaps auf den nackten, federnden Hintern. "Und jetzt ab unter die Dusche mit Dir! Wir sehen uns nächste Woche!"

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