Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Putzfrau als Lustobjekt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich begann mit langsamen, rhythmischen Bewegungen, meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Dabei spürte ich bei jedem Stoß, wie ihr Schamhaar meine Hoden berührte. Es fühlte sich fast wie ein Streicheln an. Ich war prall wie selten zuvor. Meine Bewegungen wurden nicht unbedingt schneller, aber dafür direkter und härter.

Ich genoß jeden Stoß und das tat sie auch. Ihr Stöhnen wurde lauter und sinnlicher. Während meine linke Hand sich in ihre Hüfte grub, holte ich mit der rechten aus und gab ihr zeitgleich mit einem Stoß einen festen Klapps auf den Po. Sie schrie fast auf. Nicht etwa aus Schmerzen, nein, sondern vor Lust. Ich wiederholte dies einige Male und spürte, wie mir ihr Saft die Hoden hinablief. Einen Schritt wollte ich in dieser Situation noch weiter gehen und ergriff mit meiner rechten Hand ihr Haar. Ich zog sie daran nach oben, wie man die Zügel einer Stute zieht, um sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie sich aufrichten musste. Nun konnte ich ihr in der Spiegelung der Fensterscheibe uns gegenüber sehen. Ihr lustverzerrtes Gesicht, vor allem aber ihre großen, wippenden Brüste verschafften mir einen erneuten Schub, sodass ich meine Geschwindigkeit und die Stoßstärke nochmals erhöhte.

Ich merkte, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und an Sylwias Stöhnen erkannte ich, dass sie es mir gleichtun würde. Also steigerte ich uns zum Finale. Ich stieß heftig zu, zog ihren Kopf an den Haaren fest in den Nacken und schlug mir der linken Hand zu jedem Stoß auf ihren Po.

Ich kam und mein Orgasmus entlud sich in einer Explosion. Ich füllte sie Stoß um Stoß mit meinem Saft und spürte, wie es auch ihr heftig kam. Sie begann zu zittern und schreien und ich spürte einen enormen Schwall an Wärme, der sich um meinen Schaft und über meine Hoden ergoss. Es plätscherte Hemmungslos auf den Fliesen und mir wurde klar, dass wir beide zeitgleich ejakulierten.

Völlig überwältigt ließ ich von ihr ab und setzte mich in den Sessel zu meiner Rechten. Sylwia sank auf dem Tisch zusammen, in der gleichen Position, in der ich sie zuvor massierte.

Ich war ausser Atem und erschöpft und betrachtete ihren herrlichen Po. Er hatte rote Flecken von den Schlägen, die ich ihm versetzte. Ihre Beine zitterten leicht und diese Bewegung setzte sich leicht im Fleisch ihres üppigen Hinterns fort.

Ihre Beine waren nass. Sie stand über einer Larche ihres eigenen Ejakulats, das ihr auch an den Beinen herunterlief. Es roch im ganzen Raum nach Sex.

Als ich diese Szenerie so betrachtete, bemerkte ich, dass mein Saft begonn, aus ihr herauszulaufen. Er floss ihre Schamlippen entlang, über ihren Kitzler. Mancher Tropfen tropfte zu Boden. Es war ein herrlicher Anblick.

Wortlos verbrachten wir Minuten.

"Sylwia, du möchtest das doch hier nicht einfach alles so am Boden liegen lassen, oder?"

"Nein nein, ich mache gleich weg." Sagte sie mit hörbar erschöpfter Stimme.

"Mach es jetzt Sylwia." forderte ich sie auf.

Sie richtete sich auf und war gerade im Begriff, ihre Leggins wieder hochzuziehen, als ich sie unterbrach "Nein, die ziehst du aus und lässt sie auf dem Stuhl liegen."

Sie war viel zu erschöpft, um sich zu widersetzen, also tat sie, was ich von ihr verlangte.

Sie verließ den Raum, um ihre Putzsachen zu holen, mit denen sie nur wenige Augenblicke später zurück kam.

"Stell die Sachen erst mal noch beiseite." forderte ich sie auf.

Sie schaute mich irritiert an, tat es aber.

"Knie dich hier bitte hin."

Sie kniete sich hin.

"Und nun leckst du erst mal unseren Liebessaft auf, bevor du ihn dann wegwischt!"

Abermals schaute sie irritiert.

"Tu es jetzt!"

Sie beugte sich nach unten über die Pfütze und sah mir in die Augen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte den Saft aus der Pfütze auf.

Zwischendurch spitze sie die Lippen und saugte. Es erregte mich, sie dabei zu beobachten. Nachdem sie sich ausgiebig mit der Pfütze beschäftigt hatte, sagte ich zu ihr "Komm her und küss mich. Ich will wissen, wie das schmeckt.".

Wir küssten uns und dieser Geschmack war so intensiv, dass sich gleich wieder alle Sinne nach Sex ausrichteten.

Unser Kuss wurde immer sinnlicher und leidenschaftlicher. Sie kniete vor mir in der Pfütze unserer Lust und küsste mich innig.

Da ergriff ich die Initiative und schob ihr Top nach oben. Wir unterbrachen den Kuss, damit ich es ihr über den Kopt ziehen konnte und gleich versuchte sie, ihren Bauch mit ihren Armen zu verdecken. Doch ich nahm ihre Hände in meine und schob sie weg, sodass ich sie in voller, nackter Pracht betrachten konnte.

Ihr üppiger Busen lag sanft auf ihrem schönen, weichen Bauch auf. Dieser war voluminös und wirkte doch anmutig und weich. Keine Geweberisse zeichneten seine Haut, er war einfach wunderschön.

Ich signalisierte ihr, sie solle sich erheben und so tat sie es. Nun hatte ich ihn und ihre wunderbaren Brüste direkt vor meinem Gesicht. Meine Hände streichelten ihn sanft. Schon kleine Bewegungen brachten das Fleisch an ihr in Wallung und es brauchte einen Moment, bis es sich wieder beruhigt hatte.

Der Anblick einer solchen Wonne versetzte mich wieder unweigerlich in einen Zustand starker Erregung.

Ich sagte Silvana, sie solle sich auf dem Tisch auf den Rücken legen. Ich wollte sie und wollte ihr dabei nah sein.

Sie legte sich hin stellte ihre Beine auf. Wieder einmal ergötzte ich mich an dem Anblick ihrer Scham. Ihre herrlich verklebten Schamhaare luden mich geradezu ein.

So näherten sich meine Lippen ihrer Scham und begannen, sie mit leichten Küssen zu umspielen. Auch meine Zunge nahm an diesem Spiel teil und umfuhr ihren Kitzler immer wieder.

Ich spürte an ihrer Reaktion, dass auch sie wieder in Wollust verfiel.

Mit jeder Berührung ihres Kitzlers stöhnte sie auf. Ein Zucken durchströmte sie.

Dieses mal ließ ich meine Zunge abtrünnig werden. Ich wanderte weiter nach unten, über ihren Damm hinweg zu ihrem Poloch.

Auch hier war es bereits feucht, da ihr Saft in ihre Poritze zu laufen begann.

Ich umkreiste ihr Poloch mit meiner Zunge, spielte damit, drückte leicht dagegen. Ich merkte, dass sie damit noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Sie hielt inne, bewegte sich nicht mehr und hielt den Atem an. Meine Zunge forderte etwas mehr und presste sich sanft in ihr Loch. Nicht tief, nur gerade so, dass die Zungenspitze eintauchte.

Ein Jaulen durchfluete den Raum. Doch eine Gegenwehr vernahm ich nicht.

Ihr Poloch schmeckte herrlich. Es duftete nach Po. Ich liebte diesen Duft schon immer.

Nun wollte ich ein wenig mehr und begab meine Zunge wieder in höhere Regionen, leckte, saugte und umspielte ihren Kitzler. Sie geriet gleich wieder in Wallung und ihre Anspannung löste sich. Doch vorbei war diese Spielart für mich noch nicht. Ich führte ihr meinen Zeigefinger in ihre herrliche Pussy ein und bewegte ihn rhythmisch mit meinen Zungenbewegungen.

Sie war wieder unglaublich feucht.

So angefeuchtet, wie mein Finger jetzt war, zog ich ihn heraus und klopfte an die Hinterpforte. Nachdem die Fingerkuppe eingetaucht war, ließ ich den Rest meines Fingers folgen.

Sylwia stöhnte auf und krümmte sich. Mein Finger befand sich nun bis zum Anschlag in ihrem Poloch.

Ich hielt kurz inne.

"Tut es dir weh?"

"Ne.. nein. Nur komisch. Hab noch nie gemacht."

Also widmete meine Zunge sich wieder ihrem Kitzler, ebenso wie meine Lippen. Ich massierte ihn kräftig, während mein Finger sich schneller werdend in ihrem Po vor und zurück bewegte.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Atem ging schneller und heftiger.

Ich wollte sie nun unbedingt. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und stieg auf den Tisch.

Ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuss.

Dann hielt ich ihr den Finger vor ihr Gesicht, der sich gerade noch in ihrem Po befand, und fuhr in mit meiner Zunge ab, während ich ihr in die Augen sah.

Es schmeckte schmutzig. Schmutzig und unglaublich sexy.

Dann hielt ich ihr den Finger direkt an ihre Lippen. Sie öffnete sie und nahm den Finger in den Mund.

In diesem Moment drang ich nun in der klassischen Missionarsstellung in sie ein. Es war abermals ein überwältigend schönes Gefühl.

Während ich die ersten paar Stöße ausführte, saugte sie noch an meinem Finger.

Dann ließ sie meinen Finger frei und ich legte mich mit dem Oberkörper auf sie. Es war ein herrliches Gefühl, ihren Bauch an meinem, ihre Brust an meiner zu spüren, während mein Schwanz von ihrer Wärme und Feuchtigkeit umgeben war.

Wir küssten uns leidenschaftlich und ich fuhr mit den rhythmischen Bewegungen fort. Dabei wurde ich schneller und stieß fester zu. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und umarmte mich. Das war ein wundervoller Moment für mich.

Nach einigen Minuten in dieser knisternden Stimmung konnte ich mich nicht länger beherrschen und holte zu den finalen Stößen aus. Sylwia stöhnte laut, schrie schon fast. Sie näherte sich dem Höhepunkt im Galopp, ebenso wie ich. Ich konnte es nicht zurückhalten und kam unverhohlen in ihr und sie zeitgleich mit mir.

So eng umschlungen lagen wir noch einige Minuten da und tauschten Küsse aus.

Nachdem ich von ihr heruntergestiegen war, stand sie auf, kletterte vom Tisch und verschwand mir zulächelnd im Bad. Ich hörte, wie das Wasser lief und war mir sicher, dass sie sich waschen würde.

Ich räumte währenddessen unsere Sachen zusammen und legte ihr ihre Wäsche an die Badezimmertür. Danach zog ich mich an und räumte meinen Schreibtisch zusammen.

Als sie aus dem Bad kam, sah ich sie freudig an und empfing ein Lächeln.

"Sylwia, so leid es mir tut, ich fürchte, wir müssen morgen wieder kommen. Es ist jetzt mittlerweile 20:20 Uhr und weder ist es hier sauber, noch habe ich meine Arbeit gemacht." lachte ich.

"Ja ist richtig. Dann kommen morgen wieder? Wann?"

"Ich werde wohl ab 14 Uhr da sein. Und keine Angst, unsere Abmachung ist jetzt erfüllt. Du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen. Ich werde niemandem von deinem kleinen Vergehen erzählen."

"Das lieb, danke" sagte sie, während sie in ihre Kleider stieg.

"Dann bis morgen Sylwia. Das war ein toller Nachmittag mit dir."

"War sehr schön, finde ich. Danke" erwiderte sie und verließ das Büro.

Nachdem ich notdürftig die Sauerei im Besprechungszimmer beseitigt hatte, machte auch ich mich auf den Weg nach hause und blickte dem morgigen Tag zuversichtlich entgegen.

Ich hatte den Eindruck, dass es zwischen uns gefunkt hat.

Und wer weiß, was sich morgen noch alles ergeben würde?

Und selbst wenn nicht, hätte ich auch immernoch das Filmchen mit dem Blowjob...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Am Briefkasten Teil 01 Meine Erlebnisse, die am Briefkasten begannen...
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Die Frau des Hausmeisters Lehrer entdeckt die Hausmeisterfrau in der Turnhalle...
Mehr Geschichten