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Die Rache

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Er war nervös, ungeduldig und zweifelte das Gelingen des Plans an. Sein Gewissen plagte ihn, denn er hatte vor, jemandem zu schaden, der nicht für sein Leid verantwortlich war. Aber auch seine Frau und Emilie hatten nichts für seine Fehlleistungen gekonnt und dennoch den Preis gezahlt. Mark hasste sich und verfluchte sein Leben, doch er würde es jetzt gnadenlos durchziehen und auf das Gelingen des gewagten Vorhabens hoffen. Er hatte die Begebenheiten rund um das Fitnesscenter ausgekundschaftet und legte sich zur rechten Zeit auf die Lauer. Es war bereits dunkel, als Lilly in Begleitung einer Freundin das Gebäude verließ. Die Frauen verabschiedeten sich voneinander und Lilly machte sich auf den Weg zu ihrem Sportwagen. Mark wagte nicht zu atmen, während er hinter dem Fahrzeug kauerte und auf den richtigen Augenblick wartete. Lilly parkte stets im hinteren Bereich des Parkplatzes und mied glücklicherweise die besser beleuchteten Frauenparkplätze. Die Stelle war schlecht einsehbar, und niemand hatte bislang von ihm Notiz genommen.

Lilly stieg in den Wagen, schmiss ihre Sporttasche auf den Rücksitz und warf prüfende Blicke in den Innenspiegel, um sich zu vergewissern, dass ihre Frisur lag und das hübsche Gesicht zur Genüge strahlte. Plötzlich riss jemand die Beifahrertür auf, wuchtete seinen Körper entschlossen auf den Sitz und drückte der erschrockenen Lilly die Mündung einer Pistole ins Gesicht. Lilly schrie auf und starrte den Mann mit der Skimaske angsterfüllt an.

„Schrei noch einmal und du stirbst in deinem Auto", flüsterte Mark bestimmt. Er zog die Tür hinter sich zu, woraufhin das Licht im Fahrzeug erlosch. Er hielt die Waffe entschlossen auf die junge Frau, die sich nicht zu rühren wagte. „Was wollen Sie von mir? Ich habe kein Geld."

Mark lachte schwach und heftete seinen Blick auf die verängstigte Schönheit. „Aber dein Russenfreund hat Geld. Sehr viel Geld sogar. Aber ich bin nicht auf Geld aus. Mir schwebt etwas anderes vor."

„Lassen Sie mich bitte gehen."

„Früher oder später werde ich dich laufen lassen. Doch zunächst einmal wirst du jetzt ganz langsam den Motor starten und vom Parkplatz fahren", wies Mark sie an. „Sollte ich sehen, dass du irgendwelche Zicken machst oder Zeichen zu geben versuchst, schieße ich dir ein Loch in deinen süßen Hintern. Klar?"

Lilly nickte stumm und benötigte mehrere Versuche, den Schlüssel ins Schloss zu stecken. Dann startete sie den Motor und fuhr an. Der Motor starb ab. Sie startete erneut und versuchte sich verzweifelt zu konzentrieren, während neben ihr der Maskenmann mit der gezückten Pistole saß und sie bedrohte. Mark wies ihr den Weg, und zwanzig Minuten später bog der Sportwagen auf das Gelände einer verlassenen Fabrik ein. Mark hatte die Umgebung ausgekundschaftet und sich vergewissern, dass sich niemand hier rumtrieb. Selbst Landstreicher mieden das Gebäude, sodass es ausschließlich seinem Zweck dienen würde. Er ließ Lilly aussteigen und trieb sie unsanft vor sich her. Die junge Geliebte des Russen zitterte am ganzen Körper und sah sich Hilfe suchend um. Mark hatte sie angewiesen, nicht zu schreien, und Lilly war zu verängstigt, um auch nur ansatzweise an eine Flucht zu denken.

Sie betraten nacheinander die Fabrik und Mark stieß Lilly immer wieder die Pistole in den Rücken. Sie erreichten einen fensterlosen Lagerraum, wo Mark das Licht einschaltete und die schwere Eisentür hinter sich zuzog.

„Setzt dich dort auf den Stuhl."

Lilly schaute sich um und sah keine Alternative dazu, den Anweisungen des Unbekannten zu folgen. „Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?"

Mark beantwortete die Frage nicht und schritt entschlossen auf Lilly zu. Er holte Kabelbinder aus seiner Jackentasche und befestigte jeweils einen am Handgelenk seines verängstigten Opfers. Lilly saß auf einem Bürostuhl und musste mit ansehen, wie sie mit den Händen an die Lehnen des Büromöbelstücks fixiert wurde. Sie zerrte an ihren Fesseln, sah jedoch bald ein, dass sie sich nicht würde befreien können. Mark trat vor den Stuhl und sah sie eindringlich an. Mit ruhiger Stimme erklärte er: „Bevor ich das tu, was ich mir vorgenommen habe, sollst du wissen, dass es nichts Persönliches gegen dich ist. Es hätte jede andere treffen können, doch nur du bist Sergejs Spielzeug."

„Sergej ...? Wenn du ein Problem mit Sergej hast, warum lässt du deinen Frust an mir aus?"

Mark schwieg und beförderte weitere Kabelbinder aus der Tasche. Er näherte sich dem Stuhl von schräg hinten und umfasste Lillys Fuß. Die junge Frau versuchte sich zu wehren, bis ihr Mark kraftvoll mit der Daumenspitze auf den Nerv drückte. Lilly schrie auf und gab den Widerstand auf. Wenig später waren auch die Füße fixiert und Sergejs Geliebte war bewegungsunfähig. Mark war mit dem Ergebnis zufrieden und bewertete die Lage. Bis hierhin war alles optimal gelaufen. Niemand hatte sie beobachtet oder gar verfolgt. Lilly befand sich in seiner Gewalt und er würde mit ihr anstellen können, was er sich vorgenommen hatte. Zahlreiche Szenarien hatte er sich in seiner Fantasie ausgemalt und er hatte mit dem Gedanken gespielt, Lilly nur einen gehörigen Schrecken einzujagen und sie dann laufen zu lassen. Doch nun fokussierte er sich erneut auf sein ursprüngliches Vorhaben und rang sein schlechtes Gewissen nieder. Wie er bereits gesagt hatte: Lilly befand sich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.

Mark steckte seine Pistole in die Jackentasche und schloss den Reißverschluss. Dann zog er die Jacke aus und legte sie auf eine Werkbank. An dieser öffnete er die Schublade und zog ein Messer heraus. Er begutachtete den kalten Stahl und drehte sich dann bedächtig in Lillys Richtung. Als die gefesselte Frau das Messer in Marks Hand erkannte, schrie sie auf und zerrte wie verrückt an den Kabelbindern. Mark trat in aller Seelenruhe auf sie zu und blieb mit gezücktem Messer vor ihr stehen. „Hör auf so zu zappeln ... Wenn du einigermaßen lieb bist, wird dir nicht viel geschehen."

„Was wollen Sie von mir? Wozu das Messer?"

Mark ließ Taten sprechen und führte die Messerspitze an die Knopfleiste von Lillys weißer Bluse. Die Klinge umkreiste mehrere Knöpfe und fuhr dann den Hals hinauf. Über das schöne Gesicht, unterhalb der Augen, über die Nase und wieder den Hals hinab. Lilly wagte nicht zu atmen und zitterte wie Espenlaub. Die scharfe Schneide fuhr die Knopfleiste entlang und schnitt einen Knopf nach dem anderen ab. Die Seiten der Bluse teilten sich und gaben den Blick auf einen blauen BH preis. Mit dem Messer schob Mark die Bluse zur Seite und begutachtete die Pracht.

„Wie ich sehe, hat Sergej dir neue Titten spendiert."

Lilly antwortete nicht auf die Feststellung und bat erneut um Gnade. „Bitte ... Ich habe Ihnen nichts getan. Ich bin nicht für Sergejs Geschäfte verantwortlich. Warum tun Sie mir das an?"

„Weil ich es kann."

Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und flennte vor sich hin. Mark bekam Mitleid mit ihr und war kurz davor, seinen Plan zu verwerfen. Dann aber dachte er an Susanne und Emilie und an das, was sie mutmaßlich in Sergejs Domizil hatten erleiden müssen. Nein, er würde das jetzt durchziehen. Er griff an den Bund von Lillys Freizeithose und zog diese herunter. Lilly schrie wie am Spieß und versuchte sich vergeblich zu wehren. Bald schon hing ihr die Hose um die Knöchel. Mark richtete seinen Blick auf den heißen Tanga auf Höhe von Lillys Körpermitte.

„Schick."

Lilly weinte und schüttelte ungläubig den Kopf. Sie schien der Verzweiflung nah, was angesichts ihrer prekären Situation nur verständlich war.

Mark schob die Messerklinge auf Lillys Bauch zu und berührte sachte ihren Bauchnabel. Die junge Frau zuckte panisch zusammen und rutschte ängstlich auf dem Stuhl herum. Die Spitze der Waffe wanderte unbeirrt den Bauch hinauf und hinterließ einen schmalen Kratzer. Als Mark mit dem Messer den BH erreichte, glitt er mit der Klinge vorsichtig über den Stoff und verharrte dann zwischen den Körbchen. „Dann wollen wir mal sehen, ob der Schönheitschirurg ganze Arbeit geleistet hat."

Im nächsten Moment schnitt das Messer durch den Stoff. Lilly kreischte und zappelte wie wild. Mark schob die Körbchen mit dem Messer zur Seite und begutachtete die rundliche Pracht.

„Wirklich hübsch ... Waren bestimmt nicht billig."

Sein Blick fiel auf wohlgeformte Brüste, mehr als jeweils eine gute Handvoll. Hübsche Nippel zierten die Brustspitzen. Mark stand nicht auf künstliche Titten, doch diese hier sahen beinahe echt aus und präsentierten sich angenehm üppig. Er ließ die Messerspitze um die linke Brustwarze wandern, und Lilly wirkte, als ob sie gleich hyperventilieren würde. Welche Schmerzen würde sie ertragen müssen, wenn er ihr jetzt spontan die Nippel abschneiden würde?

Mark spielte mit ihrer Angst und ließ bewusst die Klinge über ihre Brustwarzen gleiten. Dann schob er das Messer das Brustbein hinauf und machte unterhalb des Kinns kehrt. Lilly verfolgte ungläubig, wie das Messer über ihren flachen Bauch wanderte, ihren Bauchnabel umkreiste und zielsicher Kurs auf ihr Höschen nahm.

„Bitte nicht."

Mark ignorierte ihr Flehen und erreichte schließlich den blauen Stoff. Vorsichtig schob er die Klinge über das Höschen und fragte sich zugleich, was Lilly bei der ungewöhnlichen Erfahrung empfinden musste. Für einen Moment kam ihm in den Sinn, dass Sergej ähnlich perverse Spiele mit seiner Geliebten abhalten könnte, verwarf den Gedanken dann aber. Empfand Lilly Lust, wenn das Messer immer wieder über ihre süße Muschi glitt? Die Messerspitze streifte die rechte Leistengegend, fuhr die Innenseite des Schenkels entlang, bis Mark die Waffe wieder nach oben schob und abwartete. Dann griff er mit der freien Hand an das Höschen, zog es von Lillys Unterleib und schnitt rasch mit der Klinge durch den Stoff. Kurz darauf hielt er das zerschnittene Kleidungsstück wie eine Trophäe in der Hand und warf prüfende Blicke auf Lillys Schoß.

Die junge Frau jammerte und flehte und versuchte verzweifelt, ihre Schenkel zusammenzupressen. Mark starrte zwischen ihre Beine und erfreute sich an dem Anblick der makellos rasierten Muschi, die ihn mit den anmutig wirkenden Schamlippen anzustrahlen schien.

„Bitte ... Tun Sie das nicht."

Mark ignorierte auch dieses Flehen, schob ihr kraftvoll die Beine auseinander und machte deutlich, dass Lilly es nicht wagen sollte, diese zusammenzupressen. Er begutachtete die freigelegte Muschi. Sein Schwanz regte sich. Dies überraschte ihn, denn er hätte niemals damit gerechnet, bei seinem Vorhaben Lust zu empfinden. Sein Penis pochte stetig gegen die Innenseite seiner Hose und hatte bald Ausmaße erreicht, die eine deutliche Beule zum Vorschein bringen würde. Er kniete sich vor Lilly und schob das Messer auf beiden Schenkelinnenseiten hin und her. Dann glitt die Klinge über den Venushügel, arbeitete sich links und rechts an den Schamlippen entlang und ruhte schließlich mitten auf der Spalte.

„Wie fühlt sich der kalte Stahl an, Lilly?"

„Bitte lassen Sie das. Ich flehe Sie an!"

„Erzähl mir von deinem russischen Liebhaber. Treibt er nicht ähnliche Spiele mit dir?"

Lilly beantwortete die Frage nicht und bangte weiterhin um ihr Wohlbefinden. Mark nahm das Messer von der süßen Spalte und stellte erstaunt fest, dass sich sein Schwanz mittlerweile knüppelhart aufgerichtet hatte. Aus einer inneren Eingebung heraus beugte er den Kopf vor, spreizte mit beiden Händen Lillys Beine und küsste mitten auf die einladende Muschi. Lilly erschrak und zuckte zusammen. Mark wiederholte den Kuss und setzte dann seine Zunge ein, mit der er einige Male durch die Spalte leckte. Dann zog er sich zurück und fragte: „Gefällt dir das?"

„Hören Sie bitte auf."

„Hast du es nicht gerne, wenn man deine süße Möse leckt?"

Außer Wimmern war nichts von ihr zu hören. Mark erhob sich und dachte nach. Er hatte vorgehabt, Lilly zu ängstigen, sie zu demütigen, damit sie nach ihrer Freilassung zu Sergej zurückkehrte und ihm von ihrem Martyrium beichten würde. Sollte er vielleicht Dinge mit ihr anstellen, die er so nicht geplant hatte? Die Gelegenheit war günstig, warum diese also nicht ergreifen?

Er traf eine Entscheidung und begab sich zu seiner Jacke. Er legte das Messer ab und nahm seine Pistole an sich. Diese entsicherte er und kehrte zu Lilly zurück. Er blieb vor ihr stehen und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als Lilly seinen harten Schwanz erblickte, stöhnte sie auf und schien zu ahnen, was sie nun erwartete.

„Nein ... Nicht!"

„Hör mir gut zu ... Du wirst jetzt meinen Schwanz in deinen Mund nehmen und mich mit der Zunge verwöhnen", klärte Mark sie auf. „Währenddessen halte ich dir meine Waffe an die Schläfe ... Wage also nicht, zuzubeißen oder mir wehzutun. Andernfalls könnte ich zusammenzucken und den Abzug der Waffe betätigen. In jedem Fall wärst du tot ... Willst du das?"

Keine Reaktion.

„Willst du, dass ich dir den Schädel wegblase?"

„Nein."

„Dann mach den Mund auf und fang an."

Die Tränen liefen ihr noch immer die Wangen herab, und für einen Moment hatte Mark Mitleid mit ihr. Dann aber dachte er an seine Frau und seine Tochter und an das, was die beiden über sich ergehen lassen mussten. Sein Hass auf den Russen kanalisierte sich in diesem Augenblick auf dessen Geliebte, und obwohl Mark genau wusste, dass sie unschuldig war, war sie es, die büßen musste. Er umfasste seinen harten Schwanz und rückte von der Seite auf Lilly zu. Als die Eichel an ihre Wange stieß, drückte er seine Waffe gegen Lillys Schläfe und sagte: „Du wirst jetzt schön den Mund öffnen und meinen Schwanz lutschen ... Aber schön sanft und gefühlvoll, da ich dir sonst das Gehirn wegballern werde."

Keine Reaktion.

„Verstanden?"

Ein stummes Nicken.

Zur Untermalung seiner Forderung bewegte Mark den Unterleib vor und presste seine Schwanzspitze gegen die Lippen der verängstigten Frau.

„Küss ihn."

Lilly kam der Aufforderung zögernd nach und hauchte einen kaum wahrnehmbaren Kuss auf die Eichel. Mark drückte die Mündung der Waffe fester gegen ihren Kopf. „Das kannst du doch bestimmt besser."

Lilly öffnete den Mund und schob die Zunge vor. Sie wagte einen flüchtigen Wischer über den Schwanz und wand sich dann angewidert ab. Mark verstärkte den Druck der Mündung auf die Schläfe, woraufhin Lilly einen weiteren Versuch unternahm. Ihr Widerwille war deutlich spürbar, doch Mark gefiel sich in der Rolle des Überlegenden und scherte sich nicht um ihre Gefühle. Außerdem wurde er langsam aber sicher richtig geil und wollte mehr. Er schob den Unterleib vor und stellte zufrieden fest, wie sein Prügel Zentimeter um Zentimeter in Lillys Mund verschwand. Sie wagte nicht, den Schwanz mit den Zähnen zu berühren. Sie musste beinahe würgen, als sie die Schwanzspitze tief in ihrem Mund spürte, doch dann leckte und lutschte sie wie mechanisch rund um den Phallus, in der Hoffnung, dass ihr Martyrium bald enden möge.

Mark war zunächst zufrieden und genoss das Zungenspiel an seinem besten Stück. Nach einer Weile forderte er Lilly zu mehr Engagement auf.

„Fester!"

Lilly hatte so große Angst vor ihm, dass sie der Aufforderung Folge leistete. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie Marks Schwanz, bis sich Mark zurückzog und prüfende Blicke auf sein Opfer warf. Seine Erregung hatte die letzten Minuten schlagartig zugenommen und er sehnte sich nach einem ordentlichen Abgang. Er war sich sicher, dass Lilly ihn bis zum glücklichen Ende mit der Zunge bedienen könnte, doch nun änderte er seinen Plan. Er zog seine Hose aus, sodass er mehr Bewegungsfreiheit hatte. Dann befreite er sich von seinem T-Shirt und blieb mit Socken und Skimaske bekleidet vor dem Stuhl stehen. Er wichste bedächtig an seinem Schwanz und meinte: „Und jetzt werde ich dich ficken."

„Nein ... Bitte nicht."

Das Flehen verfehlte seine Wirkung. Mark war das Schicksal von Sergejs Geliebten egal. Lilly war eine Frau, die er nicht kannte und der er gegenüber zu nichts verpflichtet war. Und sie hatte das Pech, die Mätresse des russischen Mafiabosses zu sein, was sie automatisch zu einem Hassobjekt für ihn machte. Seine Geilheit war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und sein Gewissen vollständig in den Hintergrund treten ließ. Mit weiterhin gezückter Pistole in der Hand und dem Messer in der anderen ging er auf Lilly zu.

„Ich werde dir jetzt die Kabelbinder entfernen. Wenn du dich wehrst oder wegzulaufen versuchst, knalle ich dich ab oder schlitze dich auf. Klar?"

Sie schüttelte vor Verzweiflung den Kopf und zerrte an ihren Fesseln. Mark versetzte ihr einen Schlag mit der Pistolenhand, was Lilly innehalten ließ. Dann bückte er sich und schnitt die Kabelbinder an den Fußgelenken ab. Die an den Händen folgten. Zum Schluss zog er ihr die Hose aus, die um ihre Knöchel hing. Lilly hielt sich krampfhaft an den Stuhllehnen fest und wirkte wie ein Panther, der sich im nächsten Moment auf seine Beute stürzen würde. Mark behielt sie im Blick und nahm zwei neue Kabelbinder an sich. Er deutete mit der Waffe auf sein Opfer und erklärte: „Und jetzt steh auf und geh zu der Werkbank rüber."

Lilly zögerte, doch als Mark einen Schritt auf sie zuging, sprang sie auf und beeilte sich, die angewiesene Stelle zu erreichen.

„Beug dich über die Werkbank."

Lilly tat, was ihr befohlen wurde, und legte sich bäuchlings auf die schmutzige Arbeitsfläche. Mark ging um die Werkbank herum und zückte die Kabelbinder. Er nahm Lillys Hände und fixierte die Handgelenke an einem großen Schraubstock. Nun lag sie vornübergebeugt über dem großen Arbeitstisch und blickte panisch um sich. Mark ging langsamen Schrittes um sie herum, bis er schließlich hinter dem Objekt seiner Begierde stand. Sie lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm, gebeugt über den Tisch, mit einladendem knackigen Arsch in seiner Blickrichtung. Mark legte Messer und Pistole außer Reichweite, da er annahm, dass Lilly sich ohnehin nicht wehren konnte. Er baute sich hinter ihr auf und legte seine Hände auf ihren Hintern. Sie zuckte zusammen und wand sich, doch Mark hielt sie in Position und presste seinen Unterleib gegen sie.

Sein etwas schlaffer gewordener Penis nahm sogleich an Größe und Härte zu. Mark streichelte mit beiden Händen über ihren Rücken, schob seine Hände unter ihren Oberkörper und massierte die fülligen Brüste. Immer wieder stieß er mit dem Schwanz zwischen ihre Schenkel und spürte, wie sein Verlangen nach einem geilen Fick immer größer wurde. Seit der Trennung von seiner Frau hatte es nur wenige gemeinsame Augenblicke mit anderen Frauen gegeben, und es war schon zu lange her, dass er eine heißblütige Schlampe gefickt hatte. Dass Lilly ihm hilflos ausgeliefert war, machte ihn nur noch geiler. Jetzt wollte er sie endlich genießen und nahm seinen zuckenden Prügel in die Hand. „Und jetzt wirst du meinen Schwanz zu spüren bekommen."

Lilly wimmerte vor sich hin und versuchte nicht einmal, um Gnade zu bitten. Sie nahm ihr Schicksal hin und schien zu hoffen, dass der schreckliche Augenblick möglichst bald beendet sein würde. Mark stieß mit der Schwanzspitze gegen ihre Spalte. Er schob seinen Finger zwischen die Schamlippen und stellte fest, wie knochentrocken Lillys Möse war. Er steckte den Finger in den Mund und benetzte ihn mit seinem Speichel. Dann schmierte er die Muschi und dockte sogleich mit dem Prügel in der Hand an. Lilly schrie, als ihr Peiniger in sie drang. Mark ließ sich Zeit. Nicht, weil er Lilly schonen wollte, sondern weil er den besonderen Akt in vollen Zügen zu genießen gedachte. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Schwanz in ihre enge Möse, und als er endlich vollständig in ihr war, begann er sanft zu stoßen. Er war ein geiles Gefühl, doch irgendetwas fehlte. „Ich will hören, dass es dir gefällt."

Er erhielt ein Schluchzen zur Antwort. Mark schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. „Ich will dich stöhnen hören!"

Ein weiterer Schlag auf den Hintern unterstrich seine Forderung. Lilly wimmerte vor sich hin, dann drang ein sachter Seufzer über ihre Lippen.