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Die Rache

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„Lauter!", forderte Mark, während er eindringlich zustieß.

„Oooaaah ... Geeeil!"

Lilly gab sich alle Mühe, wie eine Sexpartnerin zu klingen, die es nach allen Regeln der Kunst besorgt bekam und die großen Gefallen an dem Schwanz zwischen ihren Beinen hatte. Mark gefiel dies ausgezeichnet und er packte sie bei den Hüften und rammte ihr unentwegt seinen Schwanz in die Möse.

„Stöhn!"

„Oooaaah...! Mmmmh!"

Schub um Schub drang Mark in sie und spürte seine Erregung langsam aber sicher auf die Zielgerade einbiegen. Er war kurz davor, einen geilen Höhepunkt zu erleben und beschloss, diesen nun abzufordern.

„Ich komme gleich!"

Er fickte wie der Teufel und verausgabte sich, bis endlich der entscheidende Punkt erreicht war er und seine Ladung unaufhaltsam in sein Opfer pumpte.

„Aaaargh ...! Geil ...! Oooaaah!"

Er machte weiter, bis der letzte Lustfunke aus seinem verschwitzten Körper getrieben war, und verharrte erschöpft in seiner Position. Er blieb noch einen Moment in Lilly und zog sich dann zurück. Sein Schwanz flutschte mit einem Schmatzlaut aus ihrer Muschi. Mark blieb zunächst unschlüssig hinter ihr stehen und verarbeitete die Ausläufer seines Abgangs. Dann erkannte er, dass er weiter im Programm machen musste. Er gab Lilly einen Klaps auf den Arsch und meinte: „Ich hoffe, für dich war es so geil wie für mich."

Er wusste, dass es nicht so war, aber das war ihm egal. Er hatte sich an der Geliebten des Russen vergangen und damit indirekt auch Sergej Schaden zugefügt. Lilly gehörte dem Russen, war seine Mätresse und war nur ihm sexuell zu diensten. Und jetzt hatte ein Unbekannter seine Geliebte entführt und misshandelt. Sergej wird toben vor Wut.

Mark zog sich an und begann, die Spuren seiner Tat zu verwischen. Als er abmarschbereit war, beugte er sich über Lilly, die still vor sich hin weinte und flüsterte: „Du kannst jetzt gehen. Ich werde dich gleich losschneiden. Leider muss ich mir dein Auto ausleihen ... und deine Kleidung. Also wirst du wohl oder übel zu Fuß nach Hause gehen müssen ... Ich hoffe, du berichtest Sergej, was geschehen ist."

Sie antwortete nicht. Ob sie froh war, dass er sie nicht noch umgebracht hatte? Mark raffte die Kleidung seines Opfers auf und steckte sie in eine Plastiktüte. Dann vergewisserte er sich, dass er keine Spuren zurückgelassen hatte, und machte zuletzt die nackte Frau von der Werkbank los. Lilly blieb regungslos über dieser gebeugt und versuchte nicht, zu fliehen. Mark warf ihr einen letzten Blick zu und verschwand. Er setzte sich in Lillys Auto und fuhr los.

Nach wenigen Kilometern hielt er an, stieg aus dem Wagen und erbrach sich am Wegesrand. Er blieb kauernd neben dem Auto sitzen und raufte sich die Haare. Was hatte er nur getan? Warum hatte er die unschuldige Frau büßen lassen für etwas, das Sergej seiner Familie angetan hatte? War er einer dieser schlechten Menschen ohne Gewissen, die zu solchen Taten fähig waren? Was würden Susanne und Emilie über ihn denken, wenn sie erführen, was er gerade Lilly angetan hatte? Mark verstand sich selbst nicht mehr und setzte sich ins Fahrzeug. Er blieb minutenlang sitzen und starrte in die finstere Nacht. Dann startete er den Motor und fuhr los. In seiner Wohnung betrank er sich bis zur Besinnungslosigkeit. Die leere Wodkaflasche lag am nächsten Morgen neben ihm auf dem Bett, als er erwachte. Mark fühlte sich elendig, und nicht nur wegen des Katers.

Er ließ die Ereignisse des gestrigen Abends Revue passieren. Was war nur in ihn gefahren, Lilly so etwas anzutun? Was war ihr Verbrechen gewesen? Dass sie die Geliebte des Mafiabosses war? Musste sie dafür bestraft werden? Mark sah ein, dass er mit seinem Zorn die Falsche getroffen hatte, und doch sah er auch im Nachhinein keine andere Möglichkeit, um sich an Sergej zu rächen. Der Russe selber war stets bewacht und von Leibwächtern umgeben. In seine Nähe würde man nicht so leicht ungesehen kommen. Mit etwas Glück würde Mark ihm eine Kugel aus der Entfernung in den Leib jagen können, aber dem Grunde nach wollte er den Kredithai nicht töten, sondern büßen lassen. Ob Lilly inzwischen bei ihrem Geliebten Bericht erstattet hatte? Wie würde der Russe reagieren, wenn er erfuhr, dass seine Geliebte von einem Unbekannten vergewaltigt worden war? Wahrscheinlich würde er Lilly unter Personenschutz stellen und herauszubekommen versuchen, welches Schwein für die Tat verantwortlich war. Mark wusste, dass die nächste Stufe seiner Rache deutlich mehr Planung und Genauigkeit erfordern würde. An sein nächstes Opfer würde er nicht so leicht gelangen können. Schon gar nicht nach dem, was mit Lilly geschehen war. Und dennoch war Mark fest davon überzeugt, dass Sergej noch nicht genug gelitten hatte. Er wollte den Russen weiter demütigen, ihm aufzeigen, wie angreifbar er und seine Lieben waren.

Die Nächste auf seiner Liste war Irina, die Ehefrau des Russen. Mark hatte Erkundigungen über sie eingeholt und wusste, dass sie 46 war und nicht in die illegalen Geschäfte ihres Gatten involviert war. Sie verbrachte die meiste Zeit des Tages mit der Planung von Wohltätigkeitsveranstaltungen, in der Hoffnung, die illegalen Machenschaften ihres Mannes durch gemeinnützige Taten ausgleichen zu können. Irina war hübsch, wenn auch nicht so aufregend attraktiv wie Lilly. Mark nahm an, dass Irina von Lilly wusste und sich damit arrangierte, dass ihr Mann Lillys Reizen erlegen war. Sie würde kaum riskieren, den gewohnten Luxus dranzugeben, indem sie eine Scheidung in Betracht zog. Dann doch lieber verheiratet bleiben und die regelmäßigen Ausflüge ihres Mannes in das Bett einer Jüngeren tolerieren.

Die nächste Zeit würde Mark nicht an Irina herankommen. Sergej würde seine Frau unter Bewachung stellen, um zu verhindern, dass auch Irina Opfer des Vergewaltigers werden könnte. Ohnehin hatte Mark noch keinen konkreten Ansatz, wie er an Irina herankommen sollte. In den nächsten Wochen legte sich Mark auf die Lauer und verfolgte die Bewegungen rund um Sergej und seinen Leuten. Dabei hielt er sich stets bedeckt und blieb im Hintergrund. Wie er vermutet hatte, wich ein Leibwächter Lilly nicht mehr von der Seite. Der Bodyguard begleitete sie zum Einkaufen, in den Fitnessklub und folgte ihr auf Schritt und Tritt. Und auch die Familienmitglieder des Russen wurden rund um die Uhr überwacht, und es bot sich keine Gelegenheit, zuzuschlagen und an Irina heranzukommen. Mark nutzte die Zeit und verfeinerte seine Fähigkeiten. Er meldete sich bei einer Kampfsportschule an und trainierte regelmäßig. Nebenbei stählte er seinen Körper und arbeitete an seiner Ausdauer. So oft es ging, übte er auf dem Schießplatz und versuchte seine Talente mit der Pistole zu verfeinern. Finanzieren konnte er dies alles, in dem er Gelegenheitsarbeiten nachging.

Im Laufe der Zeit versuchte er immer wieder Kontakt zu Susanne oder Emilie aufzunehmen, doch seine Frau blockte jeden Kontakt gnadenlos ab. Sie weigerte sich, mit ihm zu sprechen, und noch immer wusste Mark nicht, was an dem Abend zwischen Sergej und seinen Lieben abgelaufen war. Mehrere Wochen nach seinem Übergriff auf Lilly ergab sich überraschenderweise eine Gelegenheit, in die Nähe von Irina zu gelangen. Er hatte schon vorher gewusst, dass Irina dem Wellnessgenuss frönte und so oft es ging Massagen, Peelings und weitere Pflegeoptionen in Anspruch nahm. Mark hatte Irina vorsichtig überwacht und wusste mittlerweile, dass die Russin immer dasselbe Institut aufsuchte und sich dort für ein bis zwei Stunden pro Termin entspannen und verwöhnen ließ. Ein Leibwächter begleitete sie regelmäßig, und wachte über Irina, wenn diese halb nackt auf der Massageliege lag und sich von kräftigen bis zärtlichen Händen durchkneten ließ.

Für die Zeit direkt nach Lillys Vergewaltigung hatte Sergej scheinbar darauf bestanden, dass seine Frau engmaschiger überwacht wird, und so musste Irina zum einen die Wellnessbesuche reduzieren und zum anderen zulassen, dass ihre Bodyguards ihr bis in die Behandlungsräume folgten. Nach etlichen Wochen der Ruhe lockerte Sergej die Auflagen. Sehr wahrscheinlich auch deshalb, weil seine Frau keine Gefahr witterte und es leid war, sich bei ihrer Entspannung von einem von Sergejs Leibwächtern beobachten zu lassen. Inzwischen blieb der stämmige Russe mit der Knarre unter dem Sakko im Eingangsbereich der Wellnessoase sitzen und wartete darauf, bis die Frau seines Bosses ihre Behandlungen hinter sich gebracht hatte. Und hier tat sich nun für Mark die Gelegenheit auf, an Irina heranzukommen. Natürlich wollte auch dieser Plan gut durchdacht werden, doch da Mark kaum etwas anderes in seinem Leben hatte, für das sich der Einsatz lohnen würde, investierte er jede freie Minute dafür. Mit jedem Durchspielen des Plans kristallisierte sich mehr und mehr heraus, dass es durchaus eine Chance für ihn gab, Irina zu begegnen und Sergej den nächsten Stich in seine Seele zu versetzen.

An einem Samstagmorgen legte er sich auf die Lauer, und wie gewohnt erschien Irina Punkt zehn Uhr in Begleitung eines Leibwächters im Wellnessinstitut. Mark hatte sich Zugang zum Gebäude verschafft und versteckte sich in einem Putzmittelraum. Seine Pistole trug er am Körper. Statt eines Messers hatte er einen anderen Gegenstand dabei, den er einzusetzen gedachte. Irina suchte den Behandlungsraum auf, während ihr Begleiter erwartungsgemäß im Empfangsbereich sitzen blieb. Jetzt war der Moment der Entscheidung gekommen. Mark schlüpfte aus seinem Versteck und sah sich hastig um. Er hatte sich wie ein Mitarbeiter des Instituts gekleidet. Das Outfit der Angestellten bestand im Wesentlichen aus einem weißen Poloshirt und kurzen Stoffhosen. Beides hatte sich Mark besorgt und die Kleidungsstücke mit ähnlich aussehenden Emblemen versehen, sodass er wie ein Mitarbeiter des Instituts gekleidet war. Da es sich um eine alles andere als kleine Einrichtung handelte, wuselten zahlreiche Männer und Frauen umher, die sich um die Belange der Kunden kümmerten. Dank ständig wechselnder Mitarbeiter, denn das Institut gehörte zu einer Firmenkette, tauchten immer wieder neue Gesichter bei den Angestellten auf, sodass Mark nicht weiter auffiel, als er sich mit selbstsicheren Schritten in Richtung Behandlungsräume begab.

Er hatte sich die Grundrisse des Gebäudes besorgt, war bereits einmal heimlich eingedrungen und hatte sich genau umgesehen und sich alles eingeprägt. Daher wusste er, von wo der Angestellte kommen würde, der Irina zu massieren gedachte. Heute handelte es sich um einen schlanken Mann, den Mark auf Ende 20 schätzte. Ihn zu überwältigen würde kein Problem darstellen. Das Institut war ziemlich verwinkelt und bot zahlreiche Möglichkeiten, sich zu verstecken bzw. sich unbemerkt zu bewegen. Als der Angestellte an Mark vorbei kam, griff ihn dieser von hinten an und legte ihm den Unterarm um den Hals. Er drückte ihm die Luft ab. Der Mann röchelte und rang nach Atem. Mark zog ihn in den Putzschrank und wartete darauf, dass er das Bewusstsein verlor. Dann fesselte er ihn mit Kabelbindern und knebelte ihn. Kurz darauf schlüpfte er in die Rolle des Masseurs und suchte den Behandlungsraum auf, in dem Irina entspannt auf einer Liege lag. Sie war nackt. Ihre untere Körperhälfte wurde von einem weißen Badetuch bedeckt.

Mark warf prüfende Blicke auf ihren nackten Rücken. Irina hatte ihre langen blonden Haare hochgesteckt. Ihr Kopf ruhte in einer Öffnung im vorderen Teil der Liege, damit sich die Nackenmuskeln nicht verkrampfen mussten. Sie sah Mark nicht und hörte nur, wie jemand den Raum betrat. Mark schloss die Tür hinter sich und nahm an, dass er eine Weile ungestört sein würde. Irina begrüßte ihn knapp und erwartete die Erbringung der gebuchten Dienstleistung. Mark schlich sich von schräg hinten an. In den Händen hielt er ein Badetuch. In Windeseile hatte er dieses um die Liege gewickelt. Direkt auf Höhe von Irinas Kopf, den er mit dem Badetuch an der Liege fixierte. Die Russin stöhnte sogleich auf und wand sich, sodass Mark ihre Hände und Füße mit weiteren Handtüchern an der Liege befestigte. Mark kontrollierte den Sitz des Badetuchs über Irinas Gesicht und vergewisserte sich, dass sie durch die Nase atmen konnte. Wichtig war nur, dass sie nicht schreien konnte.

Er beobachtete die sich windende Kundin eine Weile amüsiert und schritt dann auf die Liege zu. Er riss das Badetuch vom Körper und warf prüfende Blicke auf den knackigen Hintern.

„Nicht schlecht."

Die Russin wollte etwas sagen, doch aus ihrem Mund drang nur unverständliches Kauderwelsch. Mark gab ihr einen Klaps auf den Hintern und streichelte bedächtig über beide Beine.

„Ich verstehe gar nicht, warum dein Mann sich eine Geliebte hält ... Du bist attraktiv mit angenehmen Rundungen ... Sehr hübsch."

Die Russin wand sich und versuchte verzweifelt, sich loszureißen. Mark war sich sicher, dass sie sich nicht würde befreien können, denn er hatte das Fixieren hinreichend an einer Schaufensterpuppe geübt. Dennoch wusste er, dass er nicht ewig Zeit hatte, und schritt zur Tat. Er sah sich um und entdeckte einen Spender mit einer Lotion. Er gab mehrere Tropfen in die hohle Hand und verteilte diese in den Händen. Dann fasste er Irina zwischen die Beine und rieb die Spalte und den Anus ein.

Das Zucken und Winden der Frau ließ ihn kalt. Er wusste genau, dass er erneut einer Unschuldigen Leid zufügte, doch da dies alles einem höheren Zweck diente, wusste er damit umzugehen. Jetzt förderte er den Gegenstand zutage, den er statt des Messers mitgebracht hatte. Sein Blick fiel auf den gut zwanzig Zentimeter langen Dildo, den er zuvor in einem Sexshop erworben hatte. Der extrem biegsame schwarze Lustspender war noch unbenutzt, sollte nun aber seiner Bestimmung zugeführt werden. Er gab auch etwas Lotion auf die Spitze des Freudenspenders und näherte sich Irinas Körpermitte.

„Ich mache das nur höchst ungern, und wenn du dich fragen sollten, warum ich dir das antue, dann denke bitte an all das Leid, das dein Ehemann anderen Menschen regelmäßig zufügt."

Im nächsten Augenblick schob Mark den Dildo sachte in Irinas Muschi. Die Russin schrie, doch ihre Stimme verstummte aufgrund ihres Knebels. Bewegen konnte sie sich ebenfalls nicht und war dem Fremden gnadenlos ausgeliefert. Mark schob den Liebesstab Zentimeter um Zentimeter hinein und beobachtete dabei sein Opfer. Eine nicht erwartete Erregung bemächtigte sich seiner und er gestand sich ein, dass ihm der Anblick unerwartet Lust bereitete.

Er hatte Irina in seiner Gewalt. Sie war ihm ausgeliefert, konnte sich nicht wehren und musste erdulden, was er ihr antat. Dies verlieh ihm ein Hochgefühl, und mit großer Freude schob er nun den Dildo so tief es ging in die Muschi der Russin. Dann begann er Irina mit dem Luststab zu ficken. Erst sachte, dann heftiger. Je länger er sie auf diese Weise malträtierte, umso geiler wurde er. Sein harter Schwanz schlug gegen die Innenseite seiner kurzen Hose. Die Russin wimmerte vor sich hin, unfähig, sich zur Wehr zu setzen. Niemand eilte ihr zu Hilfe. Mark genoss den Augenblick in vollen Zügen. Er fasste sich zwischen die Beine und massierte seine Erregung, dann stieß er erneut mit dem Dildo zu. Mark fühlte sich beinahe berauscht. Er genoss die Macht und verschwendete keinen Gedanken an sein Opfer, das weiterhin in den Knebel schreiend und sich windend auf der Massageliege lag. Auch die Gefahr, entdeckt zu werden, hielt ihn nicht davon ab, diesen Augenblick zu genießen. Jetzt hatte er eine Eingebung und zog den Dildo aus der Muschi. Er nahm an, dass Irina Hoffnung schöpfte und glaubte, ihr Leiden wäre beendet, doch sie sollte sich getäuscht haben.

Mark visierte ihren Anus an und rammte ihr im nächsten Moment den Luststab in das kleine Loch. Die Russin stöhnte auf und versuchte sich ein weiteres Mal von ihren Fesseln zu befreien. Erneut vergeblich. Mark fasste sich in die Hose und massierte seinen Schwanz, während er sein Opfer voller Genuss quälte. Dann wollte er mehr und zog den Dildo zurück. Er legte diesen auf der Liege ab und befreite sich von seiner Hose. Der Slip folgte, und dann stand er mit steifem Schwanz neben dem Objekt seiner Begierde. Mark kletterte rasch auf die Massageliege und positionierte sich so, dass er direkt zwischen Irinas Beinen lag, die zum Glück genügend gespreizt waren. Die Russin schien zu spüren, dass er sich ihr näherte und rüttelte wie wild an ihren Fesseln. Mark legte seine Hand auf den knackigen Arsch und streichelte versonnen über die runden Backen. Dann versetzte er ihr einen Klaps auf den Hintern und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er brachte seinen Schwanz in Position und dirigierte diesen auf das intime Dreieck zu. An die Muschi der Russin kam er aufgrund ihrer liegenden Position nicht heran. Aber da gab es ja noch eine Alternative.

Als sein harter Schwanz die Rosette passierte, krümmte sich Irina vor Pein, soweit es ihr möglich war. Ihre Schreie erstickten in ihrem Knebel. Mark trieb seinen Prügel so weit voran, wie es ging, und genoss die enge Umklammerung durch Irinas Darmausgang. Dann begann er zu ficken. Es dauerte nicht lange, bis er geil genug war, um seine persönliche Visitenkarte bei seinem Opfer zu hinterlassen. Er kam und entlud sich in den Darm der Russin. Es war unglaublich erregend und verlieh ihm ein tolles Gefühl. Schub um Schub spritzte er seinen Samen in Sergejs Frau, während er ausdauernde Stöße ausführte. Nachdem das Geile hinter ihm lag, entzog er sich ihr und betrachtete sein Opfer. Irina lag bewegungslos auf der Massageliege. Sie rührte sich nicht und hatte scheinbar ihren Widerstand aufgegeben. Mark war mit sich und dem Erfolg seiner Aktion zufrieden und zog sich rasch an. Dann nahm er Pistole und Dildo an sich und suchte das Weite.

Um die Russin machte er sich keine Sorgen. Man würde sie früher oder später finden und befreien. Mark verließ das Institut und fuhr mit dem Wagen drauflos. Kilometer um Kilometer legte er zwischen sich und Irina und wagte nicht, einen Gedanken an das Geschehene zu verschwenden. An einer verlassenen Raststätte stoppte er das Fahrzeug und eilte ins Gebüsch, wo er sich lautstark erbrach. Mit Tränen in den Augen kauerte er auf dem Rasen und verfluchte seine Situation. Er hatte es erneut getan. Wieder einmal hatte er ein unschuldiges Opfer ausgewählt, um seinem Rachefeldzug nachzukommen. Irina hatte, ebenso wenig wie Lilly, die Schuld an seiner persönlichen Familientragödie getragen, und dennoch hatte er die beiden bestraft. Und alles nur, um Sergej, dem miesen Russenschwein, zu schaden. Viel schlimmer aber war die Tatsache, dass er die Schändung beider Frauen in vollen Zügen genossen hatte. War er überhaupt besser als Sergej? Oder war er keinen Deut besser oder vielleicht sogar noch der größere Übeltäter von beiden? An diesem Abend vergaß er seine Sorgen bei einer Flasche Wodka. Während er im Alkoholdelirium trieb, nahm sich Mark vor, keine weiteren Unschuldigen mehr zu bestrafen. Nun war die Zeit gekommen, sich Sergej zu stellen und ihn büßen zu lassen.

Die Wochen vergingen. Sergej und seine Männer gerieten in helle Aufregung, als sie von Irinas Schicksal erfuhren. Der Russe musste außer sich vor Wut sein, nahm Mark an, auch wenn er nicht in seiner Nähe war und dies nur ahnen konnte. Mit Sicherheit würde Sergej alle Hebel in Bewegung setzen, um den Täter seiner gerechten Bestrafung zuzuführen. Mark wusste, dass diese nicht darin lag, ihn einem ordentlichen Gerichtsverfahren auszusetzen. Sollte der Russe ihn in die Finger bekommen, würde er ihn töten. Aber nicht schnell, sondern quälend langsam. Sergej würde ihn foltern, ihn leiden lassen und hinterher unwürdig unter der Erde verscharren. Glücklicherweise hatte der Mafiaboss zahlreiche Feinde, sodass er nicht sogleich auf Mark als den Täter kommen konnte. Der Russe hatte Mark als zurückhaltenden und ruhigen Zeitgenossen kennengelernt. Er konnte nicht wissen, welche Verwandlung in dem Mann vonstattengegangen war, dem er die geliebte Familie genommen hatte. Doch Mark wusste, dass er dem Russen irgendwann gegenübertreten musste, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.