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Die Rache

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„Du wirst sterben, du Hund!", spuckte Sergej aus. Blut tropfte aus seiner Kopfwunde und lief das Gesicht herab.

„Wer ist der Mann mit der Waffe? Ach ja ... Das bin ja ich!"

Mark drehte sich zu den Zwillingen um. „Und jetzt küsst euch!"

Beide Töchter blickten Hilfe suchend zu ihrem Vater. Dieser schüttelte den Kopf und schluchzte vor sich hin. Die beiden Blondinen erkannten, dass ihr Vater ihnen nicht würde helfen können, und fügten sich in ihr Schicksal. Sie hauchten sich einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen und lösten sich sogleich voneinander.

„War das alles? Das könnt ihr doch bestimmt besser."

Sie sahen Mark mit panischem Blick an. Dann näherten sich ihre Köpfe zu einem erneuten Versuch. Voller Genugtuung nahm Mark zur Kenntnis, dass die Töchter des Russen sich dieses Mal inniger küssten und auch ihre Zungen einsetzten. Es sah nicht so aus, als würde ihnen dies Spaß bereiten, doch darauf kam es auch nicht an. „Gut so ... Und jetzt verwöhnt ihr euch mit den Zungen gegenseitig eure Titten!"

Sergej protestierte und die Mädchen zögerten. Als Mark auf Sergej zueilte und die Waffe zum Schlag erhob, riefen ihn die jungen Frauen zurück und begannen, sich vorsichtig mit den Händen zu berühren. Mark sah zu, empfand aber nichts als bittere Leere in sich. Zu einer anderen Zeit in einer anderen Situation hätte es ihm sicherlich gefallen, zwei so hübsche junge Dinger bei ihrem liebevollen Spiel anzuschauen, doch hier und jetzt war dies alles nur Mittel zum Zweck und verursachte ihm keine amourösen Gedanken.

Abwechselnd beugten sich die Zwillinge herab und pressten ihre Lippen auf die Brustspitzen ihrer Schwester. Nach einer Weile forderte Mark sie auf, ihre Zungen einzusetzen, was sie nach kurzem Zögern taten. Dann hatte Mark eine Idee. „Steht mal auf und geht auf euren Vater zu ... Aber nicht zu nahe!"

Beide Frauen erhoben sich und bewegten sich langsam und zurückhaltend auf Sergej zu. Der Russe senkte den Blick. Mark nahm an, dass der Russe trotz seiner Verdorbenheit noch nie seine Kinder in so aufreizenden Situationen erlebt hatte.

„Sieh hin!", forderte Mark ihn auf, stellte sich hinter ihn und hielt den Kopf des Russen in Richtung der jungen Frauen.

„Und jetzt spielt euch gegenseitig an euren Muschis!"

Mark schwenkte seine Waffe hin und her und leistete ganze Überzeugungsarbeit, denn nach einer Weile schoben die Zwillinge ihre Hände auf den Schoß der jeweils anderen zu. Vorsichtig streichelten die Finger über die kahlen Venushügel, doch Mark wollte mehr. „Schiebt eure Finger hinein."

Die eine wirkte verzweifelt, der anderen kullerten Tränen die Wange herab. Sergej fluchte und wand sich auf seinem Platz, doch Mark hielt alle drei in Schach. Er hasste, was er tat, doch er wusste auch, dass es sein musste, um die notwendige Wirkung zu erzielen. „Fingert euch!"

Sie kamen der Aufforderung nach. Vor ihrem Vater stehend, der alles notgedrungen beobachtete, glitten die schlanken Finger der Zwillinge zwischen den Schamlippen entlang. Mark glaubte nicht, dass die jungen Frauen Gefallen an ihrem Tun hatten, und dennoch wollte er es genauso haben. „Und jetzt ... Eine von euch kniet sich jetzt vor die andere und wird ihr schön die Muschi lecken."

„Du bist tot!", schrie Sergej verzweifelt, der sich nach allen Kräften auf dem Stuhl zur Wehr setzte. Ein Schlag in den Nacken bremste seinen Unmut. Mark wandte sich an die Zwillinge: „Wollt ihr wirklich, dass ich euren Vater noch mal schlage?"

Beide schüttelten weinend den Kopf. Sie sahen einander in die Augen, dann sank die Linke von ihnen auf die Knie und beugte ihren Kopf in den Schoß der anderen. Mark spürte ein wohliges Kribbeln in seinen Lenden und verfluchte seine Gefühlsregungen sogleich. Das sollte ihm keinen Spaß bereiten, und doch regte es ihn gehörig an. Die kniende junge Frau küsste zärtlich rund um die Schamlippen ihrer Schwester, verzichtete aber darauf, mit der Zunge einzudringen. Mark wollte mehr sehen und mahnte zur Umsetzung seiner Aufforderung: „Ich sagte, die Muschi lecken. Los!"

Endlich streckte sie die Zunge raus und schob diese zwischen die Schamlippen ihrer Schwester. Diese zuckte merklich zusammen. „Und jetzt schön lecken."

Sergej wimmerte vor sich hin, weinte und bettelte um Gnade. Mark hatte noch lange nicht genug und verfolgte das Schauspiel aufmerksam. Sein Schwanz war inzwischen hart und einsatzbereit.

„Warum tauscht ihr jetzt nicht die Plätze?"

Wenig später sank die andere auf den Boden und bediente ihre Zwillingsschwester. Beide sahen nicht so aus, als ob sie ihr Spiel genossen, doch Mark erfreute sich in vollen Zügen an der scharfen Lesbennummer.

„Das reicht!"

Sie erhoben sich und sahen Mark fragend an. Mark nickte zufrieden und trat von Sergej zurück. Er richtete die Pistole auf die Frauen und lächelte schief. „Soll ich euch jetzt ficken?"

Die Zwillinge schrien, Sergej fluchte. Mark genoss die Angst, die er verbreitete. Dann besann er sich eines Besseren. „Wisst ihr was ...? Ich will euch gar nicht ficken, obwohl ihr beide wirklich zum Anbeißen ausseht."

Er sah Sergej an, der wie ein gebrochener Mann aussah. Doch noch hatte er nicht genug gelitten. Mark richtete das Wort an die Zwillingsschwestern und meinte: „Eines noch ... Ihr beide werdet jetzt eurem Vater die Hose öffnen, seinen Schwanz herausholen und ihm einen blasen."

„Nein!", schrie Sergej. Die Mädchen schüttelten heftig die Köpfe. Mark zeigte sich unerbittlich. „Ihr habt die Wahl ... Tut ihr es nicht, schieße ich eurem Vater eine Kugel in den Kopf ... Verwöhnt ihr ihn, darf er leben."

„Nein, bitte ... Ich gebe dir Geld ... Was du willst", flehte Sergej.

„Was ich will, kannst du mir nicht geben", erklärte Mark mit ruhiger Stimme. „Ich will meine Familie zurück. Ich will, dass es so wie früher wird, doch das wird deinetwegen nicht geschehen. Also bleibt mir nur die Rache, und die denke ich in vollen Zügen zu genießen ... Runter auf die Knie und öffnet seine Hose!"

Die Schwestern zögerten, begaben sich dann aber doch auf ihre Knie. Sie sahen ihren Vater Hilfe suchend an, doch Sergej war alles andere als in der Lage, etwas tun zu können. Sie fassten an den Reißverschluss ihres Erzeugers und öffneten auch den Hosenknopf. Mark verfolgte die Szene aus sicherer Entfernung. Sie zerrten dem Russen die Hose herab, dann folgte der Slip. Der Mafiaboss saß nun mit entblößtem Unterleib auf dem Stuhl, gefesselt mit den Kabelbindern und unfähig, sich zu befreien. Seine Töchter betrachteten den schlaffen Penis zwischen seinen Beinen und blickten mit flehenden Blicken zu ihrem Vater hinauf.

„Worauf wartet ihr? Jetzt blast eurem Vater einen ... Oder habt ihr das zuvor noch nie getan?"

„Ich kann das nicht!", schrie eine von ihnen und rückte vom Schoß ihres Vaters ab. Mark eilte zu Sergej und schlug ihm erneut mit der Waffe in den Nacken. Die andere Tochter hatte verstanden, dass Mark bereit war, ihrem Vater noch mehr Leid zuzufügen, und schob ihre Hand in Sergejs Schoß. Sie legte ihre Finger um den Phallus und drückte sachte zu. Sergej wimmerte vor sich hin und schien kaum noch bei Bewusstsein zu sein.

„Hilf deiner Schwester!", forderte Mark energisch und richtete die Waffe auf die beiden.

Nun legten beide Mädchen ihre Hände in Sergejs Schritt und begannen, dessen bestes Stück zu massieren. Sehr zu Marks Bedauern stellte sich der Schwanz des Russen keinesfalls so einsatzbereit wie sein eigener heraus.

„Gebt euch mal mehr Mühe ... Versucht es mit dem Mund."

Nach kurzem Zögern beugten sich die Zwillinge über den Schoß ihres Vaters und bedeckten den Penis mit zärtlichen Küssen. Dann öffnete eine von ihnen den Mund und verzog das Gesicht, als die Schwanzspitze ihres Vaters zwischen ihren Lippen verschwand. Sie wechselten sich ab, bedienten Sergej nur wenige Sekunden lang, bis wieder die andere ihren Beitrag leisten musste. Nach einer Weile beorderte Mark sie zur Seite. Mit Bedauern stellte er fest, dass Sergej nicht geil geworden war. Sein Penis hing noch immer schlaff in seinem Schritt. „Schade ... Ich hatte erwartet, dass es dir gefallen würde, wenn deine Mädchen dir einen blasen ... Oder bist du kein ganzer Mann? Tja ... Dann wirst du deine süßen Töchter wohl nicht ficken können. Schade."

Sergej reagierte nicht. Die jungen Frauen kauerten am Boden und hielten einander fest. Mark beugte sich zu Sergej herab, hob seinen Kopf an und sah ihm tief in die Augen. „Weißt du jetzt, was meine Frau und meine Tochter empfunden haben mussten, als sie bei dir waren?"

Der Russe antwortete nicht. Mark schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Hast du mich verstanden? Du hast gerade erlebt, wie deine eigenen Kinder deinen Schwanz im Mund hatten. Meinst du, es hat ihnen gefallen? Vielleicht stehen sie darauf, die Schwänze älterer Männer zu lutschen? Wer weiß ... Vielleicht bekommen sie jetzt Lust darauf, es wieder und wieder zu tun? Vielleicht darfst du sie irgendwann sogar ficken? Was meinst du?"

Auch jetzt schwieg der Russe. Mark richtete sich auf. Er sah auf Sergej herab. „Du hast nun am eigenen Leib gespürt, was du anderen antust. Du wirst immer an diesen Augenblick denken, an dem deine Töchter dir so nahe waren, wie sie es niemals sein sollten. Du wirst darunter leiden, und es wäre ein Leichtes für mich, dich jetzt zu erschießen. Doch so leicht werde ich es dir nicht machen. Du sollst immer an heute zurückdenken und es wird dir im Gedächtnis haften bleiben, dass du das mir zu verdanken hast ... Du hast mein Leben zerstört, wie ich jetzt dein Leben zerstört habe ... Meine Aufgabe ist getan."

Mark setzte einen entschlossenen Blick auf und zielte mit der Waffe zwischen Sergejs Beine. Er gab zwei Schüsse ab, die dem Russen in den Unterleib fuhren. Voller Schmerz stöhnte Sergej auf, nicht wissend, dass ihm in diesem Augenblick die Männlichkeit genommen wurde. Seine Töchter schrien auf und schlugen die Hände vor ihre Münder. Tränen kullerten ihnen die Wangen herab. Mark warf einen verachtenden Blick auf den Russen und meinte: „Du wirst nie wieder eine Familie auf diese Weise auseinanderbringen."

Mit seinen letzten Worten führte Mark die Pistole auf seinen Mund zu, schob den Lauf zwischen die Lippen, schloss die Augen, dachte an Susanne, Emilie und sich selber in glücklichen Zeiten zurück und drückte ab. Als sein schlaffer Körper auf den Boden knallte, war bereits jegliches Leben aus ihm gewichen.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Stark

Sehr gute Geschichte und blendend geschrieben.

Klasse.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Damit beraubt man sich doch selber, tztztz

Gruss

Hans

Lesegern007Lesegern007vor mehr als 7 Jahren

Jedem den der Inhalt dieser (oder jeder anderen Geschichte) mißfällt kann ja mit dem Lesen selbiger aufhören. Es wird niemand zu irgendetwas gezwungen. Die Story ist rund und klasse zu lesen. Das ist schon großes Kino. Ich freue mich über jede neue Geschichte dieses Autors.

Aspasia1960Aspasia1960vor mehr als 7 Jahren
Vielen Dank Aspasia 1960...

Sorry, ich wusste nicht, dass Du zuerst auf die letzte Seite gehst, um Dir die Kommentare reinzuziehen, bevor Du eine Geschichte liest und Dir dann eine eigene Meinung bildest.

truckermentruckermenvor mehr als 7 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Mit einem unerwarteten Ausgang. Gut geschrieben.

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