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Die Renovierung Kapitel 02

Geschichte Info
Ihre Sicht der Dinge.
1.2k Wörter
4.55
7.9k
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Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/10/2022
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Kapitel 2

In dem immer noch nicht tapeziert wird, nicht mal auf ungewöhnliche Art

Ich hatte es getan! Ich hatte mich wirklich getraut, die Fantasie in die Tat umzusetzen, die ich seit Wochen nicht aus dem Kopf gekriegt hatte. Es war verrückt gewesen, leichtsinnig, man könnte auch irrwitzig dazu sagen. Das alles würde ich mir ganz sicher anhören müssen, wenn ich meiner besten Freundin von dem Tag gestern erzählen würde. Dabei war sie das Ganze in gewisser Weise schuld, schließlich hatte sie vorgeschlagen, dass ich genau diesen Mann mit der Renovierung des Hauses beauftragen sollte.

Wusste sie von seinen Neigungen und hatte mich in diese Situation hineinlaufen lassen? Wusste sie von meinen Neigungen? Ich wusste ja selber nicht wirklich davon und hatte immer noch Angst davor, sie mir einzugestehen. Außer, wenn er dabei war. Dann war alles ganz selbstverständlich, ganz natürlich. Ich stellte mir vor, wie seine Hände, sanft und doch stark, über meinen Körper strichen, mich in Besitz nahmen...

Verflixt, das wird so nichts, so kann ich nicht korrigieren. Das ist ein Englisch-Leistungskurs Q2, die Schüler haben einen Anspruch darauf, dass ich ihre Klausuren gewissenhaft lese, und im Moment streiche ich nur mechanisch Fehler an. Außerdem sind da einige Kandidaten -- eher Kandidatinnen, wenn man ehrlich ist -- die richtig gut sind, wo es Spaß macht, ihre Texte zu lesen.

Aber ich schaffte es einfach nicht, mich zu konzentrieren. Meine linke Hand war schon wieder unter mein Oberteil gewandert und bildete sich ein, sie wäre seine. Ich würde ihn wiedersehen, recht bald sogar! Ich dachte an die Regeln, die er mir für das Treffen gegeben hatte. Er würde wieder zu mir kommen, aber diesmal würde ich ihn erwarten...

Erste Regel: Keine Schuhe, keine Strümpfe. Das war mir gleich aufgefallen, er mochte meine nackten Füße. Auch kein Nagellack, jedenfalls kein farbiger, weder an den Füßen noch an den Händen. Das passte mir ganz gut, den Aufwand mochte ich selber meistens nicht. Erwartete er, dass ich mich in der Zwischenzeit auch schon daran hielt? Er hatte ausdrücklich nur von dem Tag gesprochen, an dem wir uns treffen würden...

Ich hatte schon fast unwillkürlich meine Schuhe von den Füßen gestreift und zog jetzt die geringelten Söckchen aus. Ich selber mochte meine Füße eher nicht so gerne, aber er hatte sie in seine Hände genommen, sie gestreichelt, mir auch gesagt, was er besonders an ihnen mochte. Der Teppich fühlte sich gut an unter meinen nackten Fußsohlen, ich beschloss in diesem Moment, mich bis zum Samstag durchgehend hier im Haus an die Regel zu halten. Ach was, bis Samstag! Ab jetzt, bis... bis auf Weiteres.

Was gab es noch an Regeln... keine Unterwäsche, kein Slip, kein BH. Hatte ich ihn doch mit dem Baumwollschlüpfer vertrieben? Er hatte das deutlich verneint, aber wer weiß. Den BH konnte ich so ausziehen, in bester "Flashdance"-Manier. Für den Slip musste ich die Hose ausziehen. Vielleicht sollte ich sie ausgezogen lassen, als Strafe sozusagen. Schließlich erwartete er am Samstag ein Kleid oder Rock und Bluse an mir zu sehen.

Wir hatten vor meinem Kleiderschrank gestanden und ich hatte ihm gezeigt, was ich so an Auswahl hatte. Das war nicht viel, ich trage viel lieber Hosen. Die eleganten Outfits hatte er gleich abgelehnt, auch das passte mir eigentlich gut, nur seine Begründung, die seien so schwierig und teuer zu reinigen, fand ich verdächtig... zum Knöpfen sollte es in jedem Fall sein, das schränkte die Auswahl weiter ein.

Diesmal war meine rechte Hand auf Abwegen und hatte die Tatsache genutzt, dass ich unterhalb der Gürtellinie nackt war, um sich zwischen meine Beine zu schleichen. Er hatte mir nicht verboten, mich zu befriedigen, obwohl ich das fast erwartet hatte. Wusste er vielleicht nicht Bescheid...? Blödsinn, der kannte sich garantiert genau aus, also durfte ich wohl. Meine Beine wanderten nacheinander nach oben, bis ich mit beiden Fersen auf dem Schreibtisch lag, die Beine weit gespreizt. Ich dachte an gestern, träumte von Samstag und wünschte mir es wäre wirklich seine Hand...

Nachdem ich die Augen wieder geöffnet hatte, lag meine Hand über meinem Bauch. Ich strich unwillkürlich über die Narbe, die ich so hässlich fand. Er hatte sie sicher bemerkt aber kein Wort gesagt. Und ich hatte freiwillig nichts erzählt. Wollte er es nicht wissen? Wollte er warten, bis ich es ihm freiwillig erzählte? Ich stellte mir stattdessen vor, wie er mich an einen Stuhl fesselte und mich dazu brachte, ihm alles zu erzählen. Meine Fantasien, die Geschichte hinter der Narbe, alles.

Ich griff in die mittlere Schublade am Schreibtisch. Dort lagen mehrere Stücke geflochtenes Hanfseil. Ich hatte die Enden mit Zwirn umwickelt, um sie am Ausfransen zu hindern, was passabel gut gelungen war. Man konnte die Seile beim Sport verwenden, aber man konnte sich auch was vormachen. Ich liebe das Gefühl der rauen Seile auf meiner Haut. Wie war das mit Neigungen und nicht zugeben wollen?

Um jedes Fußgelenk knotete ich je ein Seil mit einer doppelten Schlaufe, zog die Enden hinten um die Lehne des Bürostuhls und dann unter meinen Achseln wieder nach vorne, wo ich sie oberhalb meiner Brüste verknotete, nachdem ich mit Hilfe der Seile meine Füße so weit nach hinten gezogen hatte, dass sie in den Schlaufen hingen.

Dann fiel mir noch etwas ein. Ich löste den Knoten wieder, zog mein Oberteil hoch und platzierte das Seil unter dem Oberteil auf meiner nackten Haut, wobei ich diesmal vor dem Verknoten die Knöchel noch fester nach hinten zwang, schließlich hatte ich ja einen Fehler gemacht, das mit dem Oberteil hätte mit vorher einfallen sollen.

Die Enden des Seils waren noch lang genug, dass ich sie hinter meinem Nacken verknoten konnte, das hinderte das Oberteil zuverlässig daran wieder nach vorne über die Brüste zu fallen. So gab ich mich wieder an die Korrektur der Englischklausuren.

Als die Konzentration erneut nachließ, fand ich in der besagten Schublade zwei Wäscheklammern und setzte sie mir auf die Brustspitzen. Nachdem ich so einige Zeit weitergearbeitet hatte, schaute ich in die Chatgruppen der Schüler und Lehrer, ob da eventuell irgendwelche Katastrophen warteten und checkte dann auch meine Mails. Da war eine -- von ihm! Stimmt, wir hatten Fotos hin und her geschickt, als es um Farben und Tapetenmuster ging, daher hatte er meine Adresse. In der Mail stand:

Nur noch eine winzige Kleinigkeit. Eine weitere Regel: Du darfst Dich befriedigen, allerdings musst Du spätesten bei Deinem Orgasmus vollständig nackt sein. Und ich möchte jeweils ein Selfie davon sehen. Ich hätte das auch früher sagen können, ich weiß. Sorry not sorry.

Ups, hätte ich vielleicht besser vorher nachgesehen. Da ließ sich jetzt aber was nicht mehr ändern. Ich angelte nach meinem Handy und machte von meiner derzeitigen Position einige Fotos, wobei ich darauf achtete, dass meine gefesselten nackten Füße gut zu sehen waren. Schließlich wollte -- musste? -- ich ihn ja mit den Bildern gnädig stimmen. Ob er mich dafür bestrafen würde? Meine rechte Hand war schon wieder wo sie nicht sein durfte. Oder durfte sie? Mir kam eine Idee.

Ich gab das Handy in die Arme des flexiblen Männchens, dass ich mal als Smartphonehalter gekauft hatte. Das war ein bisschen abenteuerlich oben auf meinem Flachbildschirm befestigt, die ersten Versuche mit Videokonferenzen und Fernunterricht waren chaotisch gewesen. Dafür hatte es eine gute Übersicht. Ich startete die Videoaufzeichnung, dann drückte ich mich ein Stück vom Tisch weg und ließ meiner Hand ihren Willen. Beiden Händen, wenn ich ehrlich sein soll.

Mir fiel gerade noch zeitig ein, das Oberteil über den Kopf zu ziehen, anschließend löste ich auch den Knoten über der Brust, sodass ich die Füße weit gespreizt auf den Tisch stellen konnte. Die Vorstellung, dass ich ihm das Video würde zeigen müssen genügte, um meinen Körper in einem unerwartet heftigen Orgasmus zu schütteln. Die Klausuren würden noch ein wenig warten müssen.

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1 Kommentare
gdfr06gdfr06vor mehr als 1 Jahr

Hmmm, die geile Lehrerin als masostute gefällt mir schon mal grundsätzlich. Die Beschreibung ihrer selbst erwählten Einführung in das Dasein einer sub, machte schon mal Lust auf mehr. Grade Lehrerinnen, die ja zumindest in meiner Generation, ihre frisch erkämpften Erfolge als emanzen an uns männlichen Schülern ausliessen und uns damit ihre Macht spüren liessen, sind für mich in solchen Geschichten, die prädestinierten Opfer und geben uns quasi eine späte Genugtuung für die durch sie erlittene Schmach, in ganz jungen Jahren. Drum weiter so, lass die Fotze ihre geheimen Gelüste ausleben und sich dem Handwerker als sub und sexsklavin unterwerfen. Damit verschaffst Du uns, mittlerweile im Rentenalter befindlichen 'Ex-Opfern' dieser Lehrerinnengeneration aus den 60er bis 80er Jahren eine späte Rache an den geilen Stuten und 'psychischen Gewalttäterinnen' die uns in den frühen Jahren unserer Pubertät so leiden liessen, während wir unsere ersten geilen Fantasien an sie verschwendeten, die ja nie in Erfüllung gehn durften und konnten! Oder kurz gesagt, wenn der Schwanz beim Lesen steif wird, hast alles richtig gemacht ;-)

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