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Die Rettung unserer Ehe

Geschichte Info
Im Spanienurlaub entdecken Klaus und Carola neue Welten.
10.5k Wörter
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Ich liege in einem Garten. Auf dem Rücken. Nackt und lang ausgestreckt. Meine Stange ist hart und heiß. Über mir und mit dem Gesicht zu mir kniet eine dunkelhaarige Schönheit. Sie ist ebenfalls vollkommen nackt. Und nahtlos braun. Langsam senkt sie ihre Hüfte nach unten ab. Ihre Öffnung nimmt meinen Harten ins Visier. Und dann lässt sie sich ganz langsam immer tiefer sinken. In Zeitlupe. Und nimmt meinen Schwanz in sich auf. Zentimeter für Zentimeter. Bis er ganz tief in ihr drin ist. Ihre Höhle ist wahnsinnig eng. Aber auch wunderschön feucht.

Dann beginnt sie mich zu reiten. Nicht wild und hektisch, um möglichst schnell über die Klippe zu kommen. Nein, ganz sacht und langsam. Als müsste sie sich erst ganz langsam an mich gewöhnen. An mich und meinen Schwanz. Währenddessen baumeln ihre Brüste vor meinem Gesicht. Es sind traumhaft schöne Brüste. Voll, wie reifes Obst. Eindeutig größer als eine Handvoll. Keine Bräunungsstreifen. Richtig große Warzenvorhöfe. Dunkelrot sind sie, fast schon violett. Und die Brustwarzen sind steif. Wie reife Himbeeren.

Ich habe beide Hände frei. Also nehme ich mit jeder Hand eine Brust und beginne mein Spiel mit ihnen. Sanft und zärtlich, nicht fest. Die Brustwarzen sind wunderschön. Bei meinen Berührungen werden sie sogar noch steifer. Ich werde dabei auch noch einmal steifer, obwohl das eigentlich gar nicht mehr gehen kann.

Jetzt zieht sie das Tempo ein wenig an. Es ist immer noch kein Galopp, in dem sie mich reitet. Vielleicht leichter Trab. Es ist ein unwahrscheinliches Gefühl, wenn sie sich abwechselnd hochzieht und meinen Schwanz aus der engen, glitschigen Höhle entlässt. Und sich dann wieder auf mich herabsenkt und ihn in sich aufnimmt. Ich liege ganz passiv da. Nur meine Hände sind beschäftigt. Mit ihren wunderschönen Brüsten. Ansonsten liege ich nur da und werde verwöhnt. Ich genieße nur. Sie genießt auch. Das sieht man an ihrem Blick. Und man hört es auch. Zuerst hat sie nur leise geseufzt. Immer, wenn sie meinen Schwanz in ihre Höhle aufgenommen hat. Jetzt stöhnt sie. Genießt, stöhnt, reitet.

Plötzlich verändert sich das Stöhnen. Es wird lauter. Und es ist nicht mehr über, sondern neben mir. Und auch die Stimme ist anders. Diese Stimme gehört keiner Unbekannten. Ich kenne sie seit fast einem Vierteljahrhundert. Die Stimme und die Frau, der die Stimme gehört. Die Frau ist nicht dunkelhaarig, sondern blond. Ihre Brüste sind auch anders. Auch sehr, sehr schön. Aber anders. Es ist meine Frau. Meine Frau liegt neben mir im Bett und stöhnt. Und zwar eindeutig aus Lust.

Ich schlage die Augen auf. Es ist Samstagmorgen. An einem wunderschönen Frühsommertag. Licht kommt durch die nur halb geschlossene Jalousie des Schlafzimmerfensters. Ich bin tatsächlich nackt. Die leichte Bettdecke ist bis zu den Knien heruntergerutscht. Ich habe eine Erektion. Hart und prall. Die Vorhaut ist schon ein Stück nach unten gerutscht, so dass die Eichel teilweise freiliegt. Lila und feucht. Ich liege fast auf dem Rücken, nur ganz leicht zur Seite angewinkelt. Zu der Seite, auf der meine Frau liegt. Meine Frau kann alles sehen. Meinen Steifen, die fast freiliegende Eichel, die Hoden, die jetzt ganz eng anliegen.

Und sie sieht auch alles. Sie sieht ganz genau hin. Auf meinen steifen, harten, heißen Schwanz. Den ich immer noch nicht in der Hand habe. Der vor Geilheit jetzt auf- und abwippt. Als würde er sich freuen, dass ich endlich wach geworden bin. Sie selber liegt auch entspannt auf dem Rücken, leicht zu mir geneigt. Mit der linken Hand verwöhnt sie ihren wunderschönen Busen. Der ist ganz anders als der der unbekannten Schönen: Kleiner, mit viel helleren Brustwarzen und Vorhöfen. Aber auch bei meiner Frau sind die Vorhöfe schön groß. Und auch ihre Brüste sind nahtlos gebräunt. Und jetzt gerade sind die Brustwarzen auch richtig schön steif.

Die rechte Hand ist auf Wanderschaft im Tal der Lüste. Ihre Beine sind leicht gespreizt, aber das reicht, damit die Hand überall hinkommt und an allen Körperteilen Freude und Lust auslösen kann. Entspannt, aber auch konzentriert verwöhnt sie immer wieder abwechselnd die obersten Enden der Oberschenkel und dann wieder das Dreieck dazwischen. Noch ist sie mit ihrem Verwöhnprogramm ganz am Anfang. Die Hand bleibt an der Oberfläche, die Finger tauchen noch nicht ein in ihr Allerheiligstes. Sie beschränkt sich darauf, die äußeren Schamlippen zu streicheln. Auch die Perle ihrer Lust ist noch nicht so richtig im Spiel.

Jetzt hält sie inne und strahlt mich an, mit ihrem Frühsommersamstagmorgen-Gesicht: „Schatz" flüstert sie, „wie schön, dass Du wach bist. Ich bin nur zehn Minuten vor Dir aufgewacht. Und dann habe ich gleich als erstes deinen wunderschönen harten Schwanz gesehen, bin ganz schnell ganz geil geworden und hab' mich angefasst. Ich war so geil, ich konnte einfach nicht abwarten, bis Du aufwachst. Ich musste mich anfassen. Ist das schlimm? Bist Du sauer?"

„Aber mein Liebling", flüstere ich zurück, „wie könnte ich Dir denn böse sein. Ich liebe es, Dir zuzusehen. Ich wüsste wenige Dinge, die mich mehr erregen könnten, als einer schönen Frau zuzusehen, wie sie sich selber verwöhnt. Böse werde ich höchstens, wenn Du nicht sofort weitermachst. Aber da habe ich keine Sorge. Du willst es ja. Du willst Dich ja jetzt verwöhnen. Und Du willst, dass ich Dir dabei zusehe und völlig verrückt werde, weil ich Dich nicht berühren darf. Und Du willst dann ja auch kommen. Für mich kommen. Ganz heftig und ganz laut."

„Oh ja, das will ich. Und ich werde laut sein, das verspreche ich Dir. Aber ich möchte, dass Du Dich auch verwöhnst. Ich möchte Dir zuschauen, wenn Du Deinen geilen, harten Schwanz anfasst und ihn für mich reibst. Ganz langsam am Anfang und dann immer schneller. Und dass Du dann auf meine Brüste spritzt. Das ist immer soooo schön. Machst Du das für mich? Bitte!" Ihr Flüstern ist am Ende nur noch ein Hauchen. Jetzt lächelt sie versonnen in sich hinein. Und setzt ihr Verwöhnprogramm fort. Ganz bedächtig und achtsam streichelt sie die schönsten Stellen ihres Körpers. Und baut dabei immer mehr Lust auf. Bei sich selbst und auch bei mir.

Selbst wenn sie mich nicht ausdrücklich darum gebeten hätte, könnte ich jetzt gar nicht mehr anders: Ich muss mich jetzt auch selbst anfassen. Ich nehme ihn in die linke Hand, weil damit die Kontrolle weniger intensiv ist und der Höhepunkt sich eher selbst entfaltet als herbeigezwungen wird. Mit der rechten streichle ich über meine Hoden. Langsam wandert die Hand weiter nach unten, Richtung Damm. Auch da bin ich sehr empfindlich und genieße jede zärtliche Berührung. Noch empfindlicher bin ich noch ein Stück weiter unten. Klar, am Po. Fürs erste belasse ich es dabei, ein wenig mit dem Poloch zu spielen. Später kann daraus durchaus noch mehr werden. „Finger im Po" war bis vor einigen Jahren eine Spielart der Masturbation, von der meine Frau besser nichts wissen sollte. Inzwischen ist unsere intime Vertrautheit so grenzenlos, dass mir meine früheren Bedenken und Heimlichkeiten vollkommen lächerlich erscheinen.

„Oh ja, Liebling, das sieht so geil aus, wie Du mit Dir spielst. Du hast einfach den schönsten Schwanz der Welt. Es macht mich einfach rattenscharf, Dir beim Wichsen zuzusehen. Jaaa, zeig mir Deine fette Eichel. Die läuft auch schon aus. Das ist sooo geil. Und ich bin auch schon sooooo nass jetzt. Hörst Du, wie nass ich bin."

Carola, so heißt meine Frau, hat jetzt schon zwei Gänge zugelegt. Die rechte Hand zwirbelt die Brustwarzen. Der Daumen der linken reibt ziemlich intensiv ihre Lustperle, während der Mittelfinger in ziemlich schnellem Rhythmus in ihren Lustkanal eindringt und wieder herauskommt. Und das schmatzende Geräusch, das dabei entsteht, zeigt, dass sie wirklich klitschnass sein muss. So klitschnass wie die schöne Schwarzhaarige aus meinem Traum.

‚Mein Gott', denke ich mir, ‚was ist das bloß für ein geiler Morgen.' Zuerst der göttliche Traumfick und jetzt dieses völlig hemmungslose, versaute, wunderschöne Wettwichsen mit meiner Frau. Die ist jetzt überhaupt nicht mehr zu halten. Sie hat die Beine angezogen und die Schenkel weit gespritzt. Die Linke bearbeitet jetzt die Klitoris, bei der Rechten hat sie jetzt auch den Zeigefinger mit zur Hilfe genommen und haut sich beide Finger immer wieder in einem mörderischen Stakkato in ihre Muschi. Dabei stöhnt sie so laut, dass man nur froh sein kann, dass wir das Haus an diesem Morgen für uns alleine haben. Andernfalls hätte wahrscheinlich schon jemand den Notarzt alarmiert.

„Mein Gott Schatz, das sieht so großartig aus, was Du machst. So völlig versaut. Du bist so unglaublich geil. Ich liebe Dich!"

„Ich auch, mein Schatz, ich liebe Dich auch. Ich mach das alles nur für Dich. Damit Du Dich an mir sattsehen kannst. Aber bei mir dauert es nicht mehr lange. Ich glaub, ich komme bald. Aaaaaah, jaaaaa, sooooo. Jaaaaaa!".

Auch bei mir kündigt sich eine mordsmäßige Entladung an. Ich hatte seit dem letzten Wochenende keinen Sex mehr. Weder mit Carola noch mit mir selbst. Dementsprechend groß ist der Druck, der sich jetzt gleich entladen wird. Ich reibe ihn jetzt hart und schnell. Ist das ein göttliches Gefühl! Als ich das erste Ziehen tief in mir spüre, knie ich mich neben Carola und dirigiere „ihn" in Richtung ihres Oberkörpers. Carola ist zwar auch schon im anaeroben Bereich, merkt aber sofort, was mit mir los ist.

„Ja mein Schatz, lass es raus! Spritz mich voll mit Deinem heißen Saft! Spritz mir alles auf die Möpse! Oder ins Gesicht. Jaaa, ich will Dich jetzt spritzen sehen." Nur noch ein paar letzte harte, schnelle Bewegungen mit der Hand, dann ist es so weit. Ein heißer Schub nach dem anderen verlässt meinen Schwanz. Da hatte sich in der Tat einiges angesammelt. Und während ich abspritze, brülle ich wie ein brünftiger Ochse. Gar nicht unbedingt mit Absicht. Es brüllt einfach aus mir heraus.

Carola ist jetzt ziemlich eingesaut. Ich habe nicht nur ihren göttlichen Busen erwischt, sondern auch Mund und Nase. Es war einfach zu viel Druck auf dem Kessel. Carola stört das gar nicht. Mein Gespritze und Gebrüll ist wahrscheinlich der letzte Tropfen, der auch bei ihr das Fass zum Überlaufen bringt. Sie verdreht die Augen wie in Trance. Und schreit jetzt auch ihre Lust heraus. Animalische Laute sind das, die aus ihr herausdringen.

Und dann erst einmal Schweigen. Erschöpft und verausgabt, aber tief befriedigt, strecken wir alle Viere von uns, schließen die Augen und versuchen, unsere Atmung langsam wieder zu normalisieren. Was für ein fetter, wahnsinniger 1-A-Orgasmus. Bei uns beiden. Und fast gleichzeitig. Und wieder haben wir die eiserne Regel eingehalten: Der andere darf nicht berührt werden, bevor der Orgasmus da ist. Jeder konzentriert sich nur auf sich allein. Die Selbstbefriedigung hat ja längst die Schmuddelecke verlassen und ist viel mehr als eine Notlösung für unbefriedigte Singles. Auch weil niemand besser weiß als man selbst, wo und wie es am schönsten ist. Aber sich gemeinsam und Auge in Auge mit dem Partner zu befriedigen, ist noch einmal etwas ganz Anderes. Wenn man sich völlig und vollkommen vertraut, kann man sich dabei so gehen lassen, dass der Orgasmus fast kosmische Qualität hat. Und wenn man so abhebt wie Carola und ich heute Morgen, kann das um ein Vielfaches schöner sein als schneller rein-raus-Sex kurz vorm Einschlafen in der Missionarsstellung.

Eine gefühlte Unendlichkeit liegen wir einfach nur so nebeneinander und spüren diesem unglaublichen Ergebnis nach. Dann finden unsere Hände in unausgesprochener Gemeinsamkeit zusammen und drücken einander. Fest.

„Klaus?"

„Hmm?"

„Das war sooooo schön. Das möchte ich jetzt jeden Morgen machen."

„Das würdest Du echt wollen?"

„Ja klar. Ich sehe Dich halt so gerne so ganz nackt. Mit steifem Schwanz. Und wenn Du Dir dann noch einen runterholst... Da bleibt kein Auge trocken. Und meine Muschi erst recht nicht."

„A propos Auge trocken. Sie haben da was..."

Mit diesem uralten Loriot-Zitat nähere ich mich ihrem wunderschönen Gesicht. Den Saft, der rund um ihren Mund gelandet war, hat sie inzwischen schon selber aufgeschleckt. Den Großteil meiner Ladung massiert sie gerade in ihre Brüste ein. Ich versuche jetzt, noch das kleine Spritzerchen auf der Nase wegzuküssen. Ja, ich mag den Geschmack meines eigenen Spermas. Als junger Mann habe ich es ein paar Mal geschafft, mir selbst einen zu blasen. Das waren immer extrem lustvolle Momente. Und für mich war klar, dass ich das „Produkt" komplett runterschlucke. Das war nie ein Problem. Im Gegenteil: Es schmeckte nach Geilheit. Und damit gut.

„Sooo, jetzt sind wir ja wieder ganz sauber..." sage ich danach und grinse meine Göttergattin an.

„Bist Du Dir da ganz sicher? Kannst Du nicht auch mal zwischen meinen Beinen nachschauen? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob da nicht eben ein bisschen was rausgelaufen ist..."

Na wenn das keine Einladung ist. Carola macht einmal mehr die Beine breit und stellt die Füße so aufs Bett, dass ich den bestmöglichen Zugang zu ihren Heiligtümern habe. ‚Ich' ist in diesem Fall meine Zunge. Ich liebe es, die Muschi meiner Frau auszuschlecken und ihre Perle mit meiner Zungenspitze und meinen Lippen zu verwöhnen. Das macht mich sogar mehr an, als wenn ich selber oral verwöhnt werde. Klingt komisch. Ist aber so.

In diesem Fall ist es ein ganz besonderer Genuss. Gerade frisch gekommen riecht und schmeckt Carola nach purer Lust und Geilheit. Nektar gibt es hier unten in Hülle und Fülle. Da kann man(n) gleichzeitig lecken und schlecken. Mit beiden Händen umfasse ich ihre Pobacken, um mich ganz nah an sie heranzuziehen. Ganz vorsichtig und sachte liebkose ich mit der Zunge ihre Schamlippen und ihre frei liegende Perle. Immer wieder versuche ich dann, meine Zunge ganz fest zu machen und damit in ihre Öffnung einzutauchen.

Carola liegt am Anfang erst mal nur ruhig da und genießt mit geschlossenen Augen. Mit der Ruhe ist es aber bald vorbei. Die Augen sind auch gleich wieder auf. Sie fängt an, unruhig hin und her zu rutschen. Jetzt kommen auch wieder erste Lustseufzer dazu. Von ganz tief drinnen.

Auch bei mir bleibt die Aktion nicht ohne Wirkung. Vor gerade mal zehn Minuten habe ich gewaltig abgespritzt. Und jetzt ist mein Kleiner schon gar nicht mehr soooo klein. Schön, dass er mich auch mit Ende Vierzig nicht im Stich lässt, sondern da ist und seinen Mann steht, wenn er gebraucht wird.

Carola hat das durchaus mitbekommen. Und aus ihren leisen Seufzern ist inzwischen wieder ein recht lautes Stöhnen geworden. Wenn sie gerade nicht stöhnt, feuert sie mich an. „Ja, komm, leck mir die Pflaume. Oh jaaaa, ganz tief rein mit Deiner nassen Zunge. Das tut sooo gut. Ooooooh, ist das geil. Oh, Du machst das so wunderbar." Gleichzeitig streckt sie ihre Hand nach meinem Gemächt aus und nimmt es liebevoll an sich. Sie nimmt ihn in die Hand, schließt die Faust und macht da weiter, wo ich vor zehn Minuten aufgehört hatte. Oder um es ganz konkret zu benennen: Sie wichst mich. Nicht hart, eher sanft und gefühlvoll. Aber megageil.

„Oh Schatz, Du bist ja schon wieder richtig hart. Jetzt komm zu mir! Ich will Dich jetzt ganz haben. Ganz tief in mir drin. Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt rein und fick mich! Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst! Fick mich so richtig durch!"

Welcher Mann würde sich das zwei Mal sagen lassen? Ich schiebe mich mit angewinkelten Knien ganz eng an sie heran. Allerdings setze ich ihren so deutlich vorgetragenen Wunsch nicht sofort in die Tat um. Stattdessen nehme ich mit meiner Eichel erst mal äußerlichen Kontakt mit Carolas Muschi auf. Mit diesem Prachtexemplar von Muschi, das mich fasziniert, seit wir uns kennen. Die immer so schön nass wird, wenn es zur Sache geht. Die viel zu schade ist, um einfach nur rein-raus-gefickt zu werde. Die man mit der Zunge verwöhnen muss, mit den Lippen, mit den Fingern und auch gerne mal wie jetzt, indem man mit der Eichel von der Perle oben bis ganz nach unten fährt. Immer wieder, bis Carola es nicht mehr aushält. So wie jetzt.

„Oooh, so schön. So geil. Dein Schwanz ist so geil. Aber jetzt steck ihn mir endlich rein. ICH -- WILL -- JETZT -- FICKEN!!!"

Grinsend wie ein Honigkuchenpferd gebe ich mich geschlagen und versenke ihn jetzt in ihrem Allerheiligsten. Was für ein wundervolles Gefühl doch jedes Mal aufs Neue dieses allererste Eintauchen ist. Auch wenn wir es schon tausende Male miteinander gemacht haben, ist es immer wieder eine Sensation, die mir durch und durch geht. Nicht nur mir. Auch Carola reagiert sofort auf diesen ersten Stoß: „Jaaaa endlich. Oooooh. Ich spür' Dich. Ich spür Deinen starken Schwanz. Jetzt fick mich richtig schön."

Und in der Tat: Besondere Zurückhaltung muss ich nicht an den Tag legen. Gerade erst vor einem Viertelstündchen habe ich satt abgespritzt. Da ist das klassische Männerrisiko, vor der Partnerin zu kommen, doch deutlich reduziert. Das ist überhaupt das besonders Schöne am Sex mit Carola. Wenn sie nach einem zärtlichen Vorspiel und lustvollem Soft-Dirty-Talk so richtig geil ist, braucht sie selten besonders lang bis zur Erlösung. Deswegen hat sich bei uns schon lange ein Rhythmus eingespielt, bei dem es nach dem üblichen langsamen Start, bei dem ich mich über ihre Enge freue und sie meine Härte intensiv und bewusst genießt, sehr bald deutlich schneller wird.

Auch dieses Mal ist es nicht viel anders. Natürlich haben wir durch den Abgang von gerade eben mehr Reserven als sonst. Deswegen gelingt es ganz gut, am Anfang länger als sonst langsam und tief zu stoßen und ihn dann immer wieder so weit wie möglich herauszuziehen. Aber dann ist es doch so wie immer: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo die Geilheit einfach die Überhand gewinnt und ich immer schneller und fester in sie eindringe. Und genau das will sie auch. War sie vor zwei Minuten noch zu klarer Artikulation in der Lage, kommt jetzt nur noch tiefes gutturales Stöhnen. Auch bei ihr hat die Lust auf Autopilot geschaltet. Gemeinsam rasen wir jetzt in synchronen, in langen Ehejahren eingeübten Bewegungen dem Höhepunkt entgegen. Immer enthemmter wird unsere Akustik. Sie wimmert nur noch, bei mir ist es mehr Hecheln. Aber alles gar nicht mehr bewusst, sondern nur noch komplett fern- und triebgesteuert.

Und dann ist es soweit. Ich merke, wie sich die Eier zusammenziehen und der Saft buchstäblich von unten hochsteigt. Und gerade als sich der erste Schuss löst, spüre ich, wie sich ihre Scheide krampfartig um meinen spritzenden Schwanz zusammenzieht. Es hat also tatsächlich funktioniert: Komplett synchron springen wir beide über die Klippe. Wahnsinn, wie schön Sex sein kann, wenn sich zwei Körper so lange und so gut kennen und die Eigentümer dieser Körper sich auch sexuell hundertprozentig vertrauen.

Wie großartig doch die Welt an sein kann, denke ich mir, als ich nach Dusche und Anziehen die wenigen hundert Meter zum Bäcker marschiere, um Brötchen für das Samstagsfrühstück zu organisieren. Ich könnte immer wieder vor Begeisterung in die Luft springen, wenn ich daran denke, wie viel Glück ich mit Carola habe. Und das nicht nur in sexueller Hinsicht.

Wir hatten uns im Studium kennen und lieben gelernt, lebten am Stadtrand von München und waren seit über zwanzig Jahren sehr glücklich verheiratet. Besonders freuen wir uns über drei gesunde, lebhafte, aber auch fleißige und vernünftige Kinder. Die beiden Älteren sind schon zum Studium über Deutschland verteilt. Die jüngste geht noch zur Schule, biegt aber gerade in die Schlusskurve ihres Auslandsjahrs in Kalifornien ein. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum wir die letzten „sturmfreien" Wochen gerade besonders intensiv genießen.

Womit wir wieder beim Thema wären. In punkto Sex war uns das Glück nicht in die Wiege gelegt. Als wir uns kennenlernten, waren wir zwar füreinander jeweils nicht „die Ersten". Unsere Vorerfahrungen waren aber limitiert, quantitativ wie qualitativ. Umso intensiver erlebten wir die ersten gemeinsamen Wochen und Monate. Das Erkunden des fremden Köpers und der eigenen Lust war wie ein einziger riesiger Rausch -- intensiv, mitreißend und wunderschön. Nach etwa einem Jahr Gemeinsamkeit setzten bei mir jedoch erste Zweifel ein: Was wir taten, war zwar schön und befriedigend. Aber gemessen an der Bandbreite dessen, was Männer und Frauen sich an Wohltaten zufügen können, kratzten wir ziemlich an der Oberfläche.