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Die Rettung unserer Ehe

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Marlene ist dann auch gekommen, mindestens genau so laut und heftig wie ich. Später hat sie mir erzählt, dass sie schon ziemlich viel mit Frauen gemacht hat, aber so eine Aktion noch nicht. Und dass sie es total mutig von mir fand, dass ich sofort mitgemacht habe. Und dass ich jetzt schon eine erste große und wichtige Etappe auf meiner Reise gemacht hätte.

Da musste ich natürlich nachfragen, wie die Reise jetzt weitergeht. Sie hat gemeint, das hätte ich jetzt ganz alleine selbst in der Hand. Natürlich könnte ich jetzt nicht mit anderen Männern und Frauen herumexperimentieren. Aber ich könnte meine Fantasie spielen lassen und mir vorstellen, was man als nackter Mensch zusammen mit anderen nackten Menschen alles machen kann.

Und an der Stelle kam dann der e-reader ins Spiel. Eben um die Phantasie anzuregen. Sie hat mir nämlich die Seite von einem Portal gezeigt, auf dem die Leser selbst erotische Geschichten veröffentlichen. Weißt Du, da gibt es alle möglichen Kategorien, also, anal, lesbisch, schwul, Gruppensex, Inzest, alles Mögliche. Du kannst als Leser die Geschichten auch bewerten und Kommentare schreiben, was Dir besonders gut gefallen hat oder was Du vielleicht auch doof fandest.

Am Anfang musste ich mich da erst ein bisschen reinarbeiten. Auf der Startseite sind immer die neuesten Geschichten angezeigt. Die kann man dann der Reihe nach anklicken. Gut, da gab es dann schon viele, bei denen ich gleich gemerkt habe, dass mich das gar nicht anmacht. Weil sie einfach zu vulgär waren, zu platt oder auch nur zu schlecht geschrieben. Als Germanistin hat man ja so seine Ansprüche. Auch bei erotischer Literatur.

Aber mit der Zeit habe ich dann ein Gespür für Geschichten entdeckt, die mir echt was geben. Weil sie nicht sofort mit einem Riesengerammel anfangen und nur von Monsterschwänzen und Megamöpsen handeln. Sondern ein bisschen subtiler sind, gut geschrieben, Spannung langsam aufbauen, dann aber auch den Sex richtig schön und liebevoll beschrieben.

Damit habe ich dann in den letzten drei Monaten richtig viel Zeit verbracht. Und ganz oft waren die Texte so gut, dass sie mich richtig in Stimmung gebracht haben. Dann konnte ich nicht anders: ich musste mich anfassen und mich reiben beim Lesen. Das war immer total schön. So viel masturbiert wie in den letzten Wochen habe ich, glaube ich, mein ganzes Leben noch nicht. Manchmal hat es schon gereicht, nur an den Abend mit Marlene zu denken, um ganz schnell feucht zu werden. Es hat einfach alles so viel Spaß gemacht. Dass ich mir Dir gegenüber all die Wochen nichts habe anmerken lassen, war natürlich gemein. Aber ich wollte Dich halt im Urlaub überraschen."

„Was Dir gelungen ist."

„Das freut mich. Und jetzt sitzen wir hier. Aber vielleicht auch nicht mehr lange."

Bei diesen Worten fuhr sie mir sanft über die Beule, die sich natürlich schon seit einer gefühlten Ewigkeit in meiner Hose gebildet hatte. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Durch das T-Shirt, das sie trug, konnte ich spüren, dass ihre Brustwarzen richtig schön hart und fest waren. Kurzum: Carola war genauso erregt wie ich.

„Klaus?"

„Mhm?"

„Ich will, dass Du mich jetzt fickst. Nicht hier auf der Hollywoodschaukel. Drinnen im Bett. Aber ich sage Dir jetzt hier, wie ich es möchte: Wir fangen ganz normal an wie immer. Ich unten. Du oben. Du kommst zu mir. Aber langsam. Ganz langsam. Du stößt ganz langsam zu. Und ziehst ihn immer wieder fast ganz raus. Und dann langsam wieder rein. Und ich werde immer ungeduldiger. Aber Du machst immer noch langsam weiter. Bis ich es nicht mehr aushalte. Dann sagst Du zu mir: ‚Dreh Dich um'. Dann drehe ich mich um und knie mich vor dir hin. Und Du schiebst ihn mir von hinten rein. Aber diesmal fest. Ganz fest. Hart und fest. Und immer schneller. So schnell Du kannst. Und dann spritzt Du ab. Ganz tief in mich rein. Und dann, spätestens dann, komme ich auch. Machst Du das?"

Ich konnte nur noch nicken. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. In Windeseile schälten wir aus den Klamotten. Dann machte ich genau das, worum sie mich gebeten hatte. Kein Vorspiel, kein Liebesgeflüster. Einfach nur konzentrierte Hingabe. Und purer Sex. Und dann der beste Orgasmus unseres bisherigen Ehelebens. Für uns beide.

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

als Germanistin :)

kleinaberfein ist keine Germanistin, aber offenkundig genügt auch er Carolas Ansprüchen an Sprache und Stil.

Und der Leser freut sich mit ihr.

Fein!

Ludwig

michl57michl57vor mehr als 3 Jahren
Super

gepflegter, niveauvoller Schreibstil und ein Thema, das sicherlich viele beschäftigt in eine Geschichte vepackt, die Anregung zum Nachdenken gibt. - danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Impressive ....

Das ist eine Story so richtig nach meinem Geschmack.

Gut erzählt, ansprechender Schreibstil, gefällt mir sehr gut.

Hier erkennt man, dass eine Person, die der deutschen Sprache mächtig ist und auch noch das Talent hat, eine sehr schöne Story zu "Papier" bringen kann.

Vielen Dank dafür!

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