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Die Rockerbraut

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„Nein. Ich denke nur. Mit uns ist durch. Da können wir nichts mehr machen. Ich kann weg gehen und neu anfangen. Das wäre normal und vernünftig. Oder ich versuche es mit dem, der mir schon seit Jahren zeigt, dass er mich liebt und der mir heute Nacht gezeigt hat, wie sehr er mich liebt und respektiert" Klaus grinste zu aller Überraschung „Leute, ich denke, dass es aber auch mal Zeit wurde. Biene, ich werden dich immer lieben, aber wir wissen alle, ich stehe nun mal auf junges Gemüse. Ich habe euch schon so lange beobachtet. Wisst ihr noch? Das Lagerfeuer, hinter der Halle? Ich wünsche mir, dass wir das so machen.

Ich freu mich drauf und Sven, ich überlasse dir das Beste, damit du dein Herz wieder aufhalten kannst ohne noch mal so geschlagen zu werden. Biene würde dir das nie an tun" Mit dieser Ansage brachte er die beiden derart von der Rolle, Sie nahmen sich in die Arme und Tränen flossen. Komisch, auf einem Rocker Treffen, oder?

Alle sahen sich blöd und staunend an „Du kannst ihm keine Kinder geben. Das muss Sven wissen" Mit Tränen in den Augen nickte Biene nachdenklich. „Ich weiß das schon von Anfang an und bin ja selbst auch nicht mehr jung genug. Was soll das jetzt? Das war ne miese Nummer Herr Erzeuger" Sven gab seinem Vater damit einen Bonus, den kein Anderer bekommen hatte und das wusste Klaus sofort „Entschuldigung dafür. Das war nichts" „Und was ist mit meiner Idee?" Alle dachten nach aber Klaus sagte nur „Wir machen das so. Wenn es bei euch nicht klappt, können wir immer noch weiter sehen"

Klaus wollte noch bleiben, die Blonde oder eine Andere klar machen und Sven und Biene fuhren zusammen nach Hause. Während der Fahrt hatten natürlich beide genug Stoff, zum Denken. Bei Beiden wollte sich aber irgendwie überhaupt nichts negatives aufbauen. Biene und Sven hofften und beteten einfach, dass alles gut ginge. So kamen sie, nach einer schönen Fahrt, zuhause an und stellten die Bikes direkt in der Halle ab. Sven sah Biene an und nahm sie mit einem sanften Kuss direkt in den Arm. Biene aber hatte da jetzt keine Lust mehr drauf. Sie hangelte sich an Sven hoch, umklammerte ihn und verpasste ihm einen derart innigen Zungenkuss, dass diesem glatt die Luft weg blieb.

Sie ließen die Schlüssel stecken und alles stehen und liegen und Sven trug sie einfach mal eben quer, über den Hof und direkt in sein Haus. Biene brauchte da auch keinen Anlauf mehr und juchzte kindlich, über den unerwarteten Gefühlsausbruch dieses sonst so ruhigen und unnahbaren riesigen Bären. In diesem Moment gab es keinen glücklicheren Menschen als Biene. Sven dachte nicht nach, ob er was richtig oder falsch machte. Er wusste genau. Baut er scheiße, würde ihm sein Buddy, best Friend, Kumpel, Biene schon sagen, wie er es besser machen könnte. Er hatte gar keine Chance, dass hier zu vergeigen. Er fühlte sich sicher und wohl.

Er trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie vor dem Bett abstellte. Sie sahen sich nur kurz, mit einem Lächeln an. Gleichzeitig begannen sie nun langsam und aufmerksam, unter Streicheln und küssen, begleitet von Schmusen, sich so auszuziehen, dass sie genau beobachten und verfolgen konnten, was sie neues von einander entdecken konnten. Biene war, trotz all der Jahre Erfahrung mit ihm, überrascht, wie sanft und zärtlich er mit ihr umgehen konnte. Der Kerl hatte Oberarme, die noch mal um einiges kräftiger waren, wie ihre Oberschenkel.

Wie war das möglich? Wie brachte er diese Sanftheit zu Stande? Dass er sie in dieser Ruhe auszog, ihr damit diese Geborgenheit vermittelte, dass hatte sie dagegen schon erwartet. Sie zogen sich erst komplett aus. Beide wollten sich wieder genau so nackt haben, wie in der letzten Nacht. Sie sah jetzt ganz genau, was sie in der Nacht nur gefühlt hatte. Alter Verwalter. Das Ding hatte er nicht von seinem Vater. Sie bekam es etwas mit der Angst zu tun, war sich aber sicher, dass sie sich da keine Sorgen machen musste. Überhaupt war sie doch angenehm überrascht, wie wohl sie sich fühlte. Diese geballte Naturgewalt, ihr gegenüber machte ihr absolut weder Angst, noch Bedenken. Im Gegenteil. Er würde sie immer und überall, gegen alles und jeden beschützen. Ihr Sicherheit und Geborgenheit geben. Was für ein beeindruckendes Tier er doch war.

Er sah sie verliebt an, wie schon immer und konnte es nicht fassen. Sie bewegte sich eindrucksvoll und geschmeidig auf diesen süßen kleinen Füßen, die sie immer wieder leicht rollte und einzog. Mit denen sie sich abwechselnd ihre zierlichen Waden streichelte. Sie hatte so zierliche und schöne Knie, die in atemberaubende und schön geformte Oberschenkel mündeten. Diese wiederum folgten einer schönen und eleganten Form und gingen am Schoß wieder leicht auseinander, sodass ihre nackte Muschi von hinten und vorne komplett vom Licht angestrahlt werden konnte. Er hatte keine Probleme, ihr im stehen einfach einige Finger über die Muschi zu streichen, ohne dass sie die Schenkel spreizen musste. Unglaublich.

Ihre Hüfte mit ihrem schönen Schwung zur Taille hin. Nur ihr Bauch deutete ganz leicht an, dass sie keine 17 mehr war. Sie hatte ein ganz leichtes Bäuchlein, dass sie aber eher noch fraulicher aussehen ließ. Ihre Rippen waren ganz leicht sichtbar, aber doch angenehm von ihrem Körper überzogen Sie war schlank, aber nicht dürr um dann weiter oben mit ganz minimal hängende Titten abzuschließen. Das diese leicht hingen, war sicher kein Wunder, weil gar nicht anders möglich. Sie hatten eine Größe, die da überhaupt keine alternative ließ, Schön voll, mit sehr kleinen Warzenhöfen die sich kraus zusammen gezogen hatten, beherbergten diese zwei sagenhaft schöne Warzen, die ca. 5mm dick und auch ungefähr so lang waren. Ihre Warzen zeigten ganz frech nach oben, als wollten sie sagen „Du Sack, guck mir auch ins Gesicht" Aber das packte Sven gerade nicht.

Er verfolgte die Linien Ihres Körpers, über ihr Dekolleté zu ihrem schlanken eben so zierlichen Hals. Auf ihre Schulter blickte ihn ein asiatischer schwarz roter Drache grimmig an, der offensichtlich auf ihrem Rücken lag, um dann mit seinem Schwanz über ihre linke Bauchflanke zu streicheln. Ihr Gesicht, mit diesen unglaublich kräftigen und rund geschwungenen Lippen, diese zierliche Nase, deren Verlauf ihn unweigerlich zu diesen extrem hellen und ausdrucksstarken blaugrauen Augen führte. Er war schon immer von Ihrem äußeren beeindruckt, aber heute sah er sie bewußt endlich so, wie sie jeder Mann gerne sah.

Er ging auf sie zu und griff sie ganz sanft, im Streicheln um die Taille. Sie empfing ihn in ihren Armen und genoss seine sanfte Annäherung. Sie fühlte seinen Dolch weit oben an ihrem Bauch und genoss die Kraft, die Energie, die von ihm ausging. Sie wollte jetzt nicht mehr spielen. Nicht mehr warten. Sie zog sich an ihm hoch und umschloss ihn mit ihren Beinen. Er verstand und half ihr sanft. Ließ sie machen und sie senkte ihren Schoß auf seinen Speer. Das hätte ihnen schon zu denken geben müssen. Ohne ein richten, ausgleichen oder Zucken glitt er sanft und direkt in ihre heilige Höhle hinein. Sie hätten das schon wesentlich früher machen sollen. So aufgespießt schmusten, küssten und streichelten sie sich jetzt und genossen einfach diese Vereinigung ohne Druck oder Hektik. Beide wollten das jetzt gerade so und nur so.

„Du musst mich jetzt nehmen, sonst muss ich dich leider töten" flüsterte sie ihm sanft in sein Ohr, als sie träumend ihren Kopf auf seiner Schulter liegen hatte und seinen Hals küsste. Er drehte sich um und legte sie sanft auf seinem Bett ab. Ohne sie auch nur einmal zu verlassen, begann er nun ganz sanft, diese wunderschöne Vereinigung warm zu fahren. Es war ein sehr liebevoller Akt, ohne jeden Druck, der aber jetzt mit seinen langsamen und vollen Hüben, die gesamte Länge ausnutzend immer leidenschaftlicher wurde.

Hatte sie am Anfang auch sorge, er würde nicht passen, oder ihr weh tun, so merkte sie nun, wie sehr sie dieses „Voll ausgefüllt sein" genoss. Er berührte sogar kräftig ihren Muttermund und sie merkte auch, wie da drinnen etwas weichen musste, aber dadurch, dass er das mit dieser Ruhe machte, gewöhnte sie sich gut daran und strahlte. Sie genoss dieses neue und unbekannte Gefühl unheimlich. Sie hatte gar keine anderen Ambitionen. Sie wollte weder übernehmen, noch was ändern. Sie wollte einfach, dass er das weiter so machen sollte und sie glücklich macht.

Und das tat er. Sie hatte keine spitzen und wilden Explosionen. Auch nicht unendlich viele. Ihre Orgasmen bauten sich ganz langsam, wie eine Oma auf der Treppe, von ganz unten, immer höher, bis hin zum Dachgeschoss auf. Sie explodierte in einer Intensität, die sie bisher nicht kannte. Nicht so oft, wie sonst, aber dafür deutlich kräftiger. Als sie merkte, dass er gleich soweit sein würde, dass er anfing zu zittern, seine Bewegungen unkontrollierter wurden, öffnete sie ihre Beine, stellte die Füße auf dem Bett ab, um ihm ihren Unterleib entgegen zu drücken. Das war so intensiv für ihn, dass er jetzt feste anfing zu stoßen um sich dann mit einem kräftigen Brunftruf in sie zu ergießen. Sie merkte jeden seiner Spritzer so intensiv an ihrem Muttermund, dass sie dieses Gefühl noch mal gewaltig abheben ließ.

Er war jetzt sichtlich fertig und erschöpft, ließ sich auf sie fallen, sodass sie kurz Angst bekam, jedoch fing er sich auf Ellbogen und Knien so ab, dass er nur ganz leicht auf ihr lag. Sie war sich jetzt sicher. Hier war sie angekommen. Hier war sie zuhause. Sie war glücklich und beiden war klar, sie freuten sich auf ihre Zukunft.

Eingekuschelt hatten sie sich unter die Decken gerobbt und waren dann auch recht schnell zusammengewickelt eingeschlafen. Für Worte war doch noch genug Zeit. Sie genossen und tankten sich gegenseitig auf. Es war schon etwas überraschend, als sie erst früh, am nächsten Morgen aufwachten. Damit hatten sie jetzt beide nicht gerechnet, aber das war dann eben so. Sie küssten sich zärtlich und schmusten, um dann zusammen in den Tag zu starten. Das bedeutete für beide die nächsten Überraschungen. Glücklich strahlend, viele Küsse tauschend, aber ohne viele Worte, eröffneten Sie den Tag. Sie ging in die Küche, bereitete das Frühstück vor und er holte Brötchen.

Erst am Tisch, beim Frühstücken, mit beiderseitigem verträumten Lächeln, wurde dann geredet. „Hast du das so erwartet?" „Aber ganz sicher nicht. Es war traumhaft für mich" „Habe ich es richtig gemacht?" „Schatz, du hast mich so viel überrascht. Es war traumhaft. Wenn ich darf, sag ich dir schon, wenn ich später mal was anders will. Ich bin glücklich und ich bin dir dankbar" „Was denkst du über meinen Vater und uns? Meinst du dass das klappt, oder müssen wir umziehen?" „Du würdest wegen mir dein Zuhause, deinen Vater aufgeben?" „Ich würde dieses Zuhause gegen ein anderes tauschen und meinem Vater und uns Luft geben, ihn aber nicht aufgeben" Sie küsste ihn. Er küsste sie. Was soll da noch kommen?

Sie holten zusammen ihre Sachen rüber, die jetzt wichtig waren und richteten sich mal grob ein. Der Rest würde schon kommen. Sie hatten eh nicht so viel Zeit, weil sie schlecht voran kamen. Immer dieses Geschmuse, dieses Geknutsche usw. lästig. Nein, es war nicht lästig. Es wurde zum Ausdruck ihrer Beziehung. Sven war so, er erfüllte sich damit nur seinen Traum von einer Beziehung.

Er wollte immer eine Beziehung, die er als Tankstelle nutzen konnte. Er brauchte diesen Ausgleich vom Alltag und genoss es in vollen Zügen. Für Biene sollte es schwer werden. Sie hatte überhaupt keine Probleme mit dem Tausch der Männer. Ganz im Gegenteil. Ihr Problem lag viel tiefer. Sie empfing die Signale dieser Beziehung. Ihr Computersystem verarbeitete die Daten und sie stellte fest, sie hatte so viel falsch gemacht bisher.

Nichts, von all dem, was sie bisher erlebt hatte und für gut befunden hatte, konnte bleiben wie es war. Sie musste die ganzen Daten neu ablegen. Biene merkte an sich und in sich, dass sie gar nicht diese explosive, temperamentvolle und wilde Rockerbraut war. Sie merkte selbst sehr deutlich, wie sie sanfter, ruhiger, ausgeglichener und zufriedener wurde, das kam nicht direkt, es wurde ihr mit der Zeit bewusster. Aber es gab ihr zu denken.

Als Klaus am Abend nach Hause kam, war Sven am riesigen gemauerten Grill am werken und Biene bereitete Salate und den Tisch. Keiner wusste, wie sie sich begegnen würden, so waren alle entsprechend angespannt. Als sie sich auf der großen Terrasse an den Tisch setzten, war es eigentlich wie immer. Klaus grinste die beiden frech an „Und? Wie wars? Kann der Kleine mit mir mithalten?" Biene prustete beinahe den Inhalt in Ihrem Mund über den ganzen Tisch und musste schallend lachen. „Der Kleine? Oh Klausi, erwarte besser keine Infos"

Das brachte jetzt den ganzen Tisch zum Lachen „Seid ihr zwei zufrieden? Kommt ihr so klar?" Sven lächelte und sagte verliebt „Wenn ich bitte deine abgelegte Stute behalten dürfte, Ich wäre dir sehr dankbar" Klaus sah seinen Sohn sehr stolz an und allen Dreien war jetzt klar. Ja, das konnte jetzt so bleiben. Die Bindung zwischen diesem Vater und diesem Sohn würde noch viel aushalten.

Sie hatten Spaß. Klaus erzählte offen und frei heraus, was er noch alles erlebt hätte. Die Blonde hatte schon einen Anderen zwischen den Schenkeln, aber er fand eine Andere. Er war Happy und zufrieden und hätte sich für die nächsten Wochen locker leer gemacht. Ja, so war Klaus und das dachte sich Biene jetzt auch gerade. Mal schnell die Eier leer gemacht. Nicht dass sie nichts davon gehabt hätte, aber für sie war der Tausch jetzt schon unbezahlbar.

Sie freute sich unheimlich auf den gemeinsamen Abend und war innerlich so gespannt, wie das ablaufen würde. Sollte sie jetzt mal die Initiative ergreifen? Würde er, oder würden sie gar nicht? Das erinnerte sie schon schwer an ihre Jugend. Wie ein kleines Mädchen. Mensch, was war sie glücklich. Sie räumten ab, machten alles dicht und sauber und wie selbstverständlich ging jeder an seine neue Rolle. Biene war so gespannt, was kommen würde. „Möchtest du noch fernsehen, oder so was?" fragte sie ihn ganz vorsichtig. Er sah sie an mit gekrauster Stirn „Ja klar will ich jetzt fernsehen"

Er warf sie sich wie einen Sack Mehl über die Schulter und trug sie auf direktem Weg ins Schlafzimmer. Sie schrie kurz überrascht auf und lachte dann und strampelte. Als er ihr mehrfach auf ihren Hintern schlug schimpfte sie ihn gespielt aus „Böser Mann. Böse" Er warf sie auf das Bett. Ihre Jeans war nur ein Witz, aber kein Hindernis. Dass diese gleich zusammen mit dem Slip entsorgt wurde, war logisch und keine Rede wert. Jetzt hatten sie schon wieder keine Zeit, für lange und intensive Spiele. Er war viel zu gierig auf sie und sie lachte nur glücklich auf. Er packte sie. Er hantierte mit ihr, wie mit einem Watteball. Sie kam sich vor wie ein Spielzeug und das erregte sie unglaublich.

Er Küsste ihren Bauchnabel. Spielte mit seiner Zunge an ihrem Piersing. Er kitzelte sie damit. Er strich seitlich über Ihre Hüfte und verwöhnte ihre Beine. Winkelte sie an und streichelte ihre Füße, während er sie gespreizt hielt um über ihren Schamhügel küssend an ihre Muschi zu kommen. Den Kitzler umschiffte er. Er wollte sie jetzt haben. Er wollte alles von ihr. Also wollte er auch seinen Saft von ihr abholen. Also hatte er überhaupt keine Lust, unnötig schnell zu sein. Er spielte mit ihr. Intensiv leckte und lutschte er jeden Millimeter dieser sagenhaft schönen Muschi ab. Er liebte ihr zartes Loch. So viele hatte er noch nicht, aber so leicht ist es nun mal nicht, die eine zu finden, bei der man Form, Geruch und Geschmack so richtig mag.

Er war begeistert. Sie? Oh ja. Er fuhr am Rand vorbei. Über Ihre Lippen. Stieß mit der Zunge in ihr Loch. Dort spielte er verträumt und reizte ihr Löchlein oberhalb. Sie bekam Sorge, dass sie ihn anpissen würde, entschied dann aber, dass es sein Problem sein würde. Er ließ sich verboten viel Zeit dort drinnen. Wanderte zu ihrem Damm um dort ebenfalls etwas Zeit zu investieren. Er Leckte über ihr Hintertürchen um zu testen, ob sie das mag. Er stupste ein paar mal mit der Zunge gegen dieses Türchen und drang sogar ein kleines bisschen in das Türchen vor. Dies nur, um festzustellen, dass sie darauf ganz unglaublich intensiv reagierte und sich ihm sehr nachdrücklich entgegen reckte. Angenehm überrascht entschied er nun, seine Hände doch zu Hilfe zu nehmen.

Ganz sachte begann er nun, mit seinen Fingern ihre Muschi zu streicheln und nun auch sanft über ihren Kitzler zu streichen. Gleichzeitig küsste er ihre hintere Pforte und ließ etwas Speichel auslaufen. Diesen verteilte er mit der Zunge und den Lippen so, dass die immer geschmeidiger wurde, während seine Finger inzwischen ihre Möse erforschten. Biene war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr da. Sie musste dringend weg und hob ab, wie eine Rakete. Er tauschte immer wieder. Nun waren erst einer, dann zwei Finger in ihrem Hintern. Mit jedem Tausch beförderte er mehr Fotzensaft in ihren Hintern. Sie brüllte ganz tief aus ihre Brust mit unerwartet tiefem Bass heraus und kämpfte mit ihrem Unterleib in seine Richtung. Sie versuchte immer näher und intensiver an ihn heran zu kommen. Den dritten Finger hätte er sich eigentlich schon gar nicht mehr getraut, er dachte, die wäre doch viel zu zierlich für so viel Füllung. Nur was sollte er machen?

Sie forderte immer mehr und so richtete er sich auf und stieß mit seinem Schwanz vorsichtig an ihrem Anus an. Er traute sich nicht. Er hätte sowas nie gemacht. Aber sie, das kleine Biest. Sie pumpte in ganz minimalen Bewegungen immer ganz leicht und sanft gegen seinen Schwanz Ihr Arschloch war genau an seiner Eichel platziert und sie pumpte in ganz kleinen Hüben immer und immer wieder gegen ihn. Ihr Schließmuskel gab so ganz langsam nach und öffnete sich nun immer weiter, in ganz kleinen Hüben. So drückte er immer wieder, lies nach, drückte usw. Ganz sanft und ganz langsam überwand er nun mit jedem leichten wippen einen Millimeter nach dem anderen. Jedes mal ein kleines bisschen mehr. Sven machte jetzt gar nichts. Gespannt sah er nur dem Schauspiel zu und fasste es nicht, als er sah, wie er ganz langsam, ohne dass man es direkt registriert hätte, immer weiter in sie vordrang. Er konnte es einfach nicht glauben.

Das sah so verboten aus. Sein sicher nicht sehr kleiner Schwanz in dem Arsch dieser zierlichen süßen Frau. Das musste man erst mal sacken lassen, aber nicht jetzt. Er war gefesselt von ihr und ihrer Aktion. Als er den Schließmuskel überwunden hatte, was ewig zu dauern schien, ging der Rest dann deutlich schneller. „Du böser Mann, du fickst meinen Arsch" Er war total fasziniert, als er dann endlich komplett in ihr steckte und sie sah ihn mit Riesen großen Kinderaugen an. Sie registrierte wohl jetzt gerade, was sie da, in ihrer unbeschreiblichen Geilheit gerade gemacht hatte. „ Wenn du jetzt schon mal drin bist, dann Fick mich auch. Fick mich durch, dass du nachher vor mir sicher bist. Sonst schlag ich dich"

Sie sahen sich in die Augen, als sie nun gleichzeitig begannen, sich gegenseitig anzuschubsen. Ganz sanft und langsam begannen sie und steigerten sich dann bis hin zu einem gewaltigen Arschfick, bei dem Sie das ganze Haus zusammen brüllte. „Uh, der böse große Mann fickt einfach meinen Arsch" Er fickte sie jetzt wie ein besessener in den Arsch und sie ließ es nicht sein. Sie kämpfte gegen jeden seiner Stöße. Sie Presste ihm ihr Becken, ihren Arsch mit aller Kraft entgegen. Sie katapultierte sich auf eine Welle von Orgasmen und sah aus, wie kurz vor einem Herzinfarkt, als er sich endlich in Ihren Arsch entlud und ihr wahre Fontänen an Sperma in ihr Arschloch schoss.

Beide guckten sich nur ganz ungläubig an und rangen um jeden Luftzug. Bemühten sich beide, wieder zur Ruhe zu kommen. „Du hast gerade mit deinem Vieh von einem Schwanz mein Arschloch entjungfert und du Sack steckst da immer noch drin" „Du Miststück hast mich gerade vergewaltigt und meinen armen Schwanz in dein viel zu enges und viel zu geiles Arschloch gezwungen. Du bist ein böses Mädchen" Sie küssten sich und schmusten jetzt erst mal intensiv um dann doch einzusehen, dass jetzt eine Dusche ganz sinnvoll wäre.