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Die Rockerbraut

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Alles normalisierte sich. Es wurde geregelt und ging seinen Gang. Tatsächlich brachte das viele Training seinen Erfolg und Lea schaffte es langsam, aber sie schaffte es, wieder auf die Beine. Sie wurde ein verdammt schöner und süßer, aber vor allem sehr glücklicher Teenager. Auf den Rocker Treffen war sie bald genau so bewundert wie Biene. Keiner aus ihrer Truppe hätte sie jemals angefasst. Sie war die Tochter von allen. Freitags Party, Treffen, oder Konzert, irgend was? Nicht selten wurde Lea von einem der Jungs an der Schule abgeholt und sorgte damit für beeindrucktes Aufsehen. Sie gehörte eben dazu.

Mit 16 bekam sie ihr eigenes Moped und fuhr mit Ihrer Mama und ihrem Papa zusammen um die Häuser. In dem Alter begann sie auch ihre Eltern immer wieder zu foppen und mit deren Bettgeflüster aufzuziehen. Sie hatte sehr wohl registriert, wie heftig und oft die zwei es trieben. Lea lag dann immer in ihrem Bett und machte es sich selbst. Alter Schwede. Die Zwei waren schon extrem wild und rollig. Sie liebte das und war sich sicher, in Ihrer Familie würde keiner irgendwelche Zwietracht sähen können. Nicht selten dass sie beim Frühstück saßen und Lea begann zu stöhnen und Worte zu sagen, die sie in der Nacht von Biene gehört hatte. Die Reaktionen waren immer gleich. Großes Gelächter, Rote Birne von Biene und immer öfter von Biene „Du bist ja nur neidisch". Sie waren ein gutes Team.

Lea wurde 18. So eine Party hatte wohl noch kein Teeny je erlebt. Live Musik auf einer Bühne. Rocker, Schüler, Nachbarn, Freunde, die Polizei auch als Gast. Es war unglaublich. Biene stand auf der Bühne und sang und spielte ein paar von Leas Lieblingsliedern. Der extreme Liebesbeweis, den Biene ihrer Tochter da sendete, war eh allen sehr bewusst. Biene und Lea sangen dann zwei Lieder gemeinsam und erwachsene Rocker mussten weinen. Eine mega gute Band brachte die Meute zum Toben. Ein Fest rund rum, dass niemand je vergessen würde. Es war schon fast Morgen, als alles rum war und sie endlich ins Bett gingen. Biene ließ sich gerade, wie üblich, von Sven, zur Ruhe ficken, als die Schlafzimmertüre ganz sanft geöffnet wurde und Lea komplett nackt zu ihnen kam. Es wurde nichts gesagt, wie man das immer in Filmen sieht oder irgendwo liest. Sie sahen sie kommen und wussten es eh schon. Es war ihnen aber auch nicht unangenehm.

Lea legte sich ohne ein Wort neben die beiden und streichelte sie sanft, während Sven seine Biene weiter sanft stieß. Biene hob den Kopf und leitete einen sanften und liebevollen Kuss mit Lea ein. Dann drückte sie ihren Sven auf den Rücken und unter ständigem Schmusen, Streicheln und Küssen, tauschten Lea und Biene die Plätze. Lea rieb sich an ihrem Wikinger, der sie ganz sanft in seine riesigen Arme nahm. Sie waren ganz zärtlich zueinander. Biene fuhr vom Rücken, über den süßen zarten Hintern an die Heiligtümer von Lea.

Während diese mit Sven küsste und die beiden Zärtlichkeiten austauschten, begann Biene, Leas Hintern zu küssen und zu lecken. Sie fuhr über die Arschkerbe zu Leas Pussi und begann sie dort genüsslich auszuschlecken. Ganz in Ruhe und genüsslich angelte sie sich den Schwanz von Sven, den sie nun langsam aufrichtete und vor Leas Toren ausrichtete. Lea merkte natürlich alles, was Biene da machte. es war unbeschreiblich geil für sie. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Sie machte sich dessen bewusst, dass sie im Begriff war, Svens Schwanz aufzunehmen. Sie sah ihm verliebt in die Augen, als sie ihr Becken langsam sinken ließ und dieser gewaltige Schwanz, langsam ihre Lippen teilte. Sie drängten sich zur Seite und diese geballte Männlichkeit stand nun in ihrer offenen Türe. Sie wollte gerade ansetzen und den entscheidenden Stoß machen, da petzte Biene ihr in die rechte Arschbacke und drückte sie gleichzeitig leicht mit, dass Lea nicht vor Schreck zurück weichen würde. Als Lea ihren Schreck überwunden hatte, war dieser Riese von einem Schwanz schon fast komplett in ihr drin. Sie konzentrierte sich auf dieses unglaubliche Gefühl.

Ein Gefühl, als wenn ihr Unterleib gleich platzen würde. Sie fühlte Bienes Streicheln über ihrem Hintern, über Ihrem Arschloch bis zu ihrer Muschi. Lea war glücklich. So ein riesiger Schwanz, und es hatte nicht erkennbar weh getan. Wenn man das Zwicken in ihrer Arschbacke mal weg ließ. Lea war unglaublich verliebt in diese beiden und mit genau diesem Gefühl begann sie jetzt langsam, sich auf dem Dolch zu bewegen und seine Reibungen zu genießen. Mit jedem Stoß glitt er weiter in sie hinein und mit jedem Stoß wurde sie schneller und fordernder. Es ging ihr gar nichts durch den Kopf. Sie war vollkommen abgeschaltet. Alles was ihr bewusst wurde, war dieses unbeschreibliche Gefühl, dass sie nie wieder verlieren wollte. Sie genoss diese Stöße, diese Naturgewalt in ihrem Schoß und beförderte sich unglaublich schnell zu ihrem ersten und intensiven Orgasmus auf einem Schwanz.

Sie war glücklich, suchte den Blick zu Biene und die beiden strahlten sich an. Lea zeigte jetzt, wer und was sie war. Wo sie hingehörte und überraschte die beiden damit total. Lea drehte sich zur Seite weg, von Sven runter und machte den Platz wieder frei für Biene. Diese war so erregt, so geil, sie konnte nicht anders und nahm dieses unglaublich riesige Geschenk, von Herzen gerne an. Sie Setzte sich auf Sven und fühlte und registrierte, wie Lea ihr durch die Spalte leckte und gleichzeitig diesen tollen Schwanz in Biene einführte. Lea leckte nun Den Arsch von Biene, bis hin zur aufgespreitzten Muschi über den Schaft zu Svens Eiern.

Biene konnte jetzt nicht mehr anders. Mit aller Gewalt begann sie auf Sven zu toben und ließ alles raus. Sie stöhnte und brüllte und bekam ihren ganz gewaltigen Orgasmus. Sie brauchte einen Augenblick. Sie ließ dieses unglaubliche Gefühl langsam ausklingen und war wie unter Drogen. Nun lächelte sie ihre kleine an und machte wieder den Spielplatz frei. Sven jedoch wollte jetzt auch spielen. Er griff sich seine Lea und kniend platzierte er sie auf seine Schoß. Die beiden lächelten sich selig an, als er sie anhob und über seinem Schwanz platzierte.

Er ließ sie ab und spießte sie so ganz langsam und sanft auf seinem Pfahl auf. Er pfählte sie und gemeinsam begannen sie die nächste Runde. Wild und voller Power rammelten die beiden jetzt und gerieten so in einen irren Rausch. Lea raste von Orgasmus zu Orgasmus. Wie eine Luftgefüllte Puppe wurde sie nun in die verschiedensten Stellungen gehoben und erlebte so einen waren Sex Rausch. Biene saß daneben und sah fasziniert und weggetreten zu, während sie sich ihre Muschi rubbelte, als gäbe es kein Morgen.

Sie dachte, sie würde so gleich kommen, als sie plötzlich gepackt wurde, Auf die Knie gedrückt wurde und von hinten von Sven gepfählt wurde. Der trieb sie jetzt beide in den finalen Orgasmus und brach dann auf ihr zusammen. Alle drei lagen, wie erschossen auf dem Bett und machten keinen Piep mehr. Eine Wahnsinns Nummer und sicher eine absolut unglaubliche Entjungferung.

Es gab da keine großen Worte drüber. Biene und Lea hatten sich schon immer viel über Sex und Gefühle ausgetauscht. Sie wussten wie sie ticken. Sven wusste zwar nicht alles, was Mädels so reden, aber er war doch eh immer mit im Vertrauen. Es war nur konsequent, dass es so gekommen war. Genau so konsequent war es, dass Lea nicht jede Nacht zu ihnen kam. Sie kam immer wieder und wurde auch immer gerne aufgenommen, aber das musste passieren, wenn es sein musste. Nicht aus Gewohnheit.

Sie hatten in Leas Geburtstag hinein gefeiert. Am Samstag kamen Oma und separat auch der Opa und besuchten sie zum Kaffee trinken. Oma war wieder Oma, die konnte halt nicht anders, aber sie riss sich zusammen. Sie musste auch einfach anerkennen, dass Biene und Sven da eine beeindruckende Familie aufgebaut hatten. Lea war beeindruckend glücklich, offen und ausgeglichen. Oma fand da schlecht was negatives. Opa überraschte alle. Er hatte sich ein Wohnmobil gekauft und war hier nur auf der Durchreise. Er war glücklich und überreichte Lea sein Geburtstags Geschenk. Von ihm bekam sie Einen Umschlag mit 50.000€, womit sie sich ihr erstes Auto, Moped und Start finanzieren sollte. Das machte bei allen schon erheblichen Eindruck „Woher hast du das viele Geld für das alles?" Oma bekam keine Aufmerksamkeit. Das ging sie alles auch nichts mehr an.

Das Lea mit dem Geld, dass Sie von ihren verstorbenen Eltern und den Verkäufen hatte, nun richtig viel machen konnte, war nicht weiter wichtig. Es blieb bis heute liegen, falls man es mal braucht. Sie wohnt bis heute zuhause. Sie studiert gerade und ist glücklich. Wie eigentlich alle. Außer Oma vielleicht. Es ist ein klasse Haufen, der mit viel Mühe, Gefühl und Liebe zusammen gewachsen war und auch bis jetzt so bleiben wollte.

Kommt doch gerne mal vorbei. Hier ist immer was los........

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