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Die Schönen Jahre: Episode 03

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C.J.
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„Nadeschda... es ist so ein schöner Tag heute. Warum nehmen Sie sich nicht frei und machen mit ihrem Freund ein Picknick im Park oder was junge Leute heutzutage machen?"

Tapochova kniff die Augen zusammen. „Ich habe keinen Freund, Herr Oberst. Haben Sie noch etwas zur Sache zu sagen, oder war es das dann?"

„Ja, das habe ich allerdings. Wie Sie wissen, müssen wir mittlerweile über unsere Aktionen Rechenschaft vor verschiedenen staatlichen Gremien ablegen. Mit anderen Worten, wir können nicht tun und lassen was wir wollen, man verlangt von uns auch ein Mindestmaß an wirtschaftlichem Erfolg."

Sornchov warf einen Blick auf den Kalender. „Ich gebe Ihnen noch etwas mehr als vier Monate, bis zum 31. Juli. Wenn Sie bis dahin keine Beweise dafür haben, das der Junge von den Geschäften seines Vaters weiß und ihn unterstützt, wird die Akte bis auf weiteres geschlossen. Verstanden?"

„Vier Monate, Oberst. Verstanden."

***

Kenneths Flugzeug landete pünktlich in Berlin. Marc hatte ihn wie versprochen abgeholt und Stella war kurz entschlossen mitgekommen. Soeben hatten sie Kenneths Wohnung betreten.

Da Kenneths T-Shirt leicht verrutscht war, konnte Stella die Ansätze der Kratzer sehen, die Penelope Cruz am Abend zuvor auf seinem Rücken hinterlassen hatte.

„Sind die von Penny?" Stella beugte sich nach vorne und zog das Shirt ein bisschen nach unten, um sich die Liebesspuren etwas genauer anschauen zu können.

„Ja, sind sie. Schön, nicht? Ich überlege, ob ich sie fotografieren und mir übers Bett hängen soll."

„Ich würd's tun. Penelope Cruz, wie geil." Stella schwenkte den Kopf nach links und rechts. „Darf ich mich ein bisschen umschauen?" fragte sie und Kenneth nickte zustimmend. Sie machte sich davon und ließ Kenneth und ihren Bruder in der Küche zurück.

„Wie lief Dein Telefonat mit Jeanette?"

„Jaja, ganz okay. Hab versucht, es kurz zu halten. Wir treffen uns wahrscheinlich morgen im Tonstudio. Und wie lief Dein Telefonat mit Franziska?"

„Lustig. Ich hab sie mal drauf angesprochen, ob wir uns noch mal zu dritt treffen könnten und naja, prinzipiell hätte sie schon Lust, aber wir haben keinen konkreten Termin ausgemacht oder so. Lustig war, dass sie meinte, wenn sie sich jetzt mit zwei Jungs zusammen tun würde, dann wäre das ja auch ein Dreier. Hast Du so was verrücktes schon mal gehört?"

„Zwei Jungs und nur ein Mädchen? Ne. Das ist ja vollkommen irre. Sachen gibt's. Also so was."

„Hattest Du schon mal so was?"

„Nö, hatte ich noch nicht. Bin ich auch nicht sonderlich erpicht drauf. Ich meine, wenn Du der andere wärst okay, aber ansonsten... wäre mir das nicht so angenehm."

Marc nickte. „Ich könnte Dich also dafür in Betracht ziehen, falls sich da was ergibt?"

„Mit Franziska van Almsick? Das wäre okay für mich."

Stella kam in die Küche zurück gesprungen und strahlte vor Begeisterung.

„Hast Du Kenneths Pornosammlung gesehen?", wandte sie sich an ihren Bruder. „Schade, dass Du Dir nichts aus Pornos machst. Ich glaube, er hat mehr Lesbenpornos als ich."

„Na, das so etwas überhaupt möglich ist."

„Ja, ne? Und er hat alle drei „Taxi" -- Filme, „Leon", „Das Fünfte Element", „Transporter" und „Wasabi". Kann es sein, dass da jemand ein Fan von Luc Besson ist?"

„Naja, ich..."

„Und wieso, mein lieber Bruder, hast Du mit keinem einzigen Wort erzählt, dass er ein „Buffy" -- Anhänger ist? Er hat die DVDs von allen 144 Episoden.

„Naja, ich..."

Marc wartete. „Wieso fällst Du mir jetzt nicht auch ins Wort? Tut mir wahnsinnig leid. Es mag für euch beide unheimlich schwer vorstellbar sein, aber ich denke nun mal nicht vierundzwanzig Stunden am Tag an „Buffy" und ihre Freunde."

Stella und Kenneth warfen sich einen gespielten Blick zu und schüttelten ihre Köpfe, als könnten sie die Welt nicht mehr verstehen.

Marc verdrehte die Augen und winkte ab. „Steht heute Abend noch etwas an?"

Kenneth nickte.

„Ja, in der Tat. Ich erwarte einen Anruf und dann werde ich vermutlich heute Abend noch aushäusig sein."

„Aushäusig...? Naja, dann wollen wir Dich mal nicht weiter stören. Ich kann ja heute ein bisschen für die Uni lernen", sagte Marc und fing an zu lachen. „Komm, Schwesterherz, wir gehen.

Stella fiel Kenneth um den Hals. „Viel Spaß noch und kann ich mir ein paar der DVDs mal ausleihen? So nach und nach?"

„Na klar, Buffys Freunde sind auch meine Freunde."

Marc verabschiedete sich von Kenneth, der sich noch mal dafür bedankte, vom Flughafen abgeholt worden zu sein. Die Tür war gerade hinter den beiden ins Schloss gefallen, da wählte Kenneth auch schon Colliens Nummer.

„Hi, ich bin frei, ich hab' Zeit."

„Kenneth, richtig? Hör mal, es gibt da eine kleine Programmänderung. Hast Du nicht noch einen guten Freund, männlich, den Du mitbringen könntest?"

„Wieso?"

„Ach, meine Freundin, die, bei der ich wohne und wo ich unser Treffen veranstalten möchte, wäre dann auch mit von der Partie." Collien hielt die freie Hand über ihr Handy und sprach ein wenig leiser. „Wir machen uns zu viert einen sehr schönen Abend. Ich regel' das, das ihr beiden auch nicht zu kurz kommt. Glaub' mir, Du wirst auf Deine Kosten kommen."

„Ich glaube schon. Mein Kumpel ist grad zur Tür raus, er hat heute nichts mehr vor. Aber versprechen kann ich nichts."

„Sorg' besser dafür, dass er mitkommt. Glaub' mir, wenn ich sage, dass Du uns beide alleine nicht schaffst. Ich sims' Dir die Adresse und ihr kommt vorbei, sobald ihr könnt, einverstanden?"

„Einverstanden."

Kenneth beendete das Gespräch und atmete laut aus. „Ne, was für ein Stress", murmelte er, während er direkt Marcs Nummer wählte. Nach dreimaligem Klingeln meldete sich Stella.

„Hi, was hast Du vergessen?"

„Nix, frag' mal bitte Deinen Bruder, ob er auf das Lust hätte, was er mit mir vorhin in der Küche besprochen hat, während Du weg warst."

„Warte, ich gebe ihn Dir, hier ist eine rote Ampel." Stella reichte das Handy an Marc weiter.

„Was gibt's?"

„Hab' grad telefoniert. Es gibt da zwei einsame Mädchen in Berlin, die auf Dich und mich warten. Wie sieht's aus?"

„Heute Abend?"

„Sobald, wie möglich."

„Also muss ich wieder zurück?"

„Also musst Du wieder zurück."

„Ne, was ein für Stress. Ich bring Stella noch schnell nach Hause, dann komme ich wieder. Zwanzig Minuten etwa."

„Alles klar."

Marc schaltete das Telefon aus und steckte es zurück in die Tasche.

„Hältst Du es einen Abend ohne Deinen großen Bruder aus?"

„Na klar, dann guck' ich halt ein paar Pornos."

***

Eine Stunde war seit dem Telefonat vergangen, als die beiden Jungs vor der Haustür der Mädchen standen.

„Auf dem Namensschild unter der Klingel steht „Neldel". Das ist die aus dem Film „Bang Boom Bang". Der Ruhrpott -- Film, der Dir so gut gefallen hat", sagte Kenneth.

„Dieser „90 Minuten Hardcore -- echte Gefühle"? „Alles auf Horst"? Der Film?"

„Genau der."

„Ich bin begeistert."

Marc klingelte und die beiden Jungs warteten, bis sie Schritte hörten und langsam die Tür von innen geöffnet wurde. Kenneth stockte einen Augenblick der Atem, dann legte sich ein amüsiertes Lächeln auf seine Lippen.

Alexandra und Collien hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen. Beide hatten sich exakt gleich zurecht gemacht, beide hatten zwei Zöpfe -- links und rechts ragten sie bis zu den Schultern hinab, sie trugen weiße Blusen und kurze, schwarze Röcke, perfektioniert durch jeweils ein Paar weiße Kniestrümpfe.

„Oh fuck", war Marcs erste Reaktion, während Collien Kenneth und Alexandra Marc bei der Hand nahmen und ins Wohnzimmer zogen.

„Möchtet ihr was trinken?" Alexandra deutete auf eine Flasche Sekt und vier Gläser, die auf dem Tisch standen.

"Danke, gerne", sagte Kenneth, ging zum Tisch hinüber und begann, das erste Glas zu füllen.

„Ich verzichte", sagte Marc und Kenneth nickte, als hätte er diese Antwort erwartet. Kenneth schaute die Mädchen fragend an, beide nickten und so goss er Sekt in insgesamt drei Gläser.

Alexandra nahm sich ein Glas und ging zu Marc hinüber. „Kann ich Dir irgendwas anderes anbieten? Bier? O-Saft?", fragte sie mit leiser, freundlicher Stimme.

„Nein danke", er zögerte einen Augenblick, „wenn ich das richtig verstanden habe... bin ich nicht zum Trinken hier." Er schaute Alexandra fragend in die Augen. Sie grinste und nippte an ihrem Glas.

„Nein, dass bist Du tatsächlich nicht." Sie stellte ihr Glas neben Marc ab. „Du heißt Marc, richtig?" Er nickte. „Du warst auch auf Jeanettes Party, nicht? Haben wir uns da gesehen?"

Alexandra nickte. „Ich kann mich an Dich erinnern. Dunkel." Sie nahm wieder seine Hand und zog ihn hinter sich her.

„Wir gehen schon mal vor, Du kennst ja den Weg zu meinem Schlafzimmer", sagte sie an Collien gewandt und verließ mit Marc das Wohnzimmer.

„Du kennst den Weg zu ihrem Schlafzimmer? Hatte das irgendwie so einen Unterton?" Kenneth lächelte Collien fragend an. Sie zucke nur mit den Schultern. „Wir treiben es ab und zu miteinander. Vielleicht meinte sie das."

Kenneth verschluckte sich und kniff die Augen zusammen. „Womöglich hat sie das gemeint... womöglich." Er strich Collien eine Strähne ihrer pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. „Wir werden uns aber gleich in Dein Schlafzimmer zurückziehen, oder etwa nicht?"

„Ich wohne hier nicht, Alex lässt mich nur hier übernachten, wenn ich in Berlin bin. Es gibt zwar noch ein anderes Zimmer, in dem ein Gästebett steht, aber das habe ich überhaupt erst einmal benutzt. Vorhin haben wir die Matratze vom Gästebett und die Matratze aus Alex Bett in ihrem Zimmer auf den Boden gelegt, so dass wir alle vier Platz haben werden."

„Wir alle vier... in einem Raum?"

Collien nickte. „Wenn ihr beiden euch auch nur ein ganz klein bisschen geschickt anstellt, wird das eine Nacht, die niemand von uns jemals vergessen wird. Ihr habt doch nichts vor morgen, oder müsst ihr früh raus?"

„Nein, wir sind beide Studenten."

„Gut. Sehr gut."

Sie nahm Kenneths Glas aus seiner Hand und stellte es mit ihrem zusammen auf den Tisch.

„Dann sollten wir besser rübergehen, sonst wird deren Vorsprung zu groß." Sie ging zwei Schritte.

„Ach übrigens, gefallen Dir unsere Outfits?"

„Das kann man so sagen. Sieht ziemlich scharf aus. Fast schade, dass ich Dir die Sachen gleich vom Leib reißen werde."

„Hm, versprochen?"

„Oh ja."

Collien und Kenneth hatten mittlerweile die Tür zu Alexandra Neldels Schlafzimmer erreicht und traten ein. In der linken Ecke lagen die zwei Matratzen auf dem Fußboden, am hinteren Ende saßen Alexandra und Marc mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt auf der einen und tauschten bereits intensive Küsse aus.

Kenneth drehte seinen Kopf zu Collien und flüsterte leise: „Die Party hat begonnen."

„So sieht es wohl aus. Bekomme ich denn auch einen Kuss?", sagte sie und streckte Kenneth ihren Mund entgegen.

Kenneth beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf Collien. Sanft und vorsichtig, zuerst mit geschlossenem Mund, berührten sich ihre Lippen. In diesem Moment stöhnte Alexandra kurz auf und Collien löste sich von Kenneth. Sie schielte mit einem Auge zu ihrer Freundin hinüber und sah gerade noch, wie Alexandra Marcs Hand von den Knöpfen ihrer Bluse nahm.

Schnell ging Collien Fernandes zu Alexandra hinüber, kniete sich auf die Matratze und zog ihre Freundin mit beiden Händen näher an sich heran.

„In dieser Schule herrschen strenge Regeln", sagte sie zu Marc, „nur ein Schulmädchen darf ein anderes Schulmädchen ausziehen."

Mit diesen Worten fing sie nun selbst an, Alexandras weiße Bluse aufzuknöpfen. Marc hob beide Hände und lehnte sich entspannt gegen die Wand zurück. „Damit komme ich klar, kein Problem."

Collien und Alexandra lächelten sich an und schauten sich tief in die Augen. Beide spitzten ihre Lippen und ließen sie sanft und nur für einen kurzen Moment aufeinander gleiten.

„Ich bin nervös", hauchte Alexandra.

„Das solltest Du auch. Das wird die Nacht Deines Lebens." Collien fuhr ihrer Freundin übers Haar und beruhigt sie. „Keine Angst, ich passe auf Dich auf. Entspann' Dich. Genieße es."

Die Latina gab Alexandra schnell einen weiteren, kurzen Kuss, während ihre Hände zu den Knöpfen von Alexandras Schuluniformbluse glitten und einen nach dem anderen öffneten. Als sie damit fertig war, legte Collien ihre Hände auf Alexandras Busen, und schob den Stoff der Bluse über ihre Brüste und von ihrem Oberkörper.

Alexandra blies hörbar Luft aus und legte ihren Kopf in den Nacken. Collien nutze den Augenblick und streckte ihre Arme seitlich an Alexandras Körper vorbei, um ihr den BH zu öffnen. Sekunden später kniete Alexandra Neldel mit entblößten Brüsten in ihrem Zimmer.

„Oh man", stöhnte Marc und zwang Collien damit zu einem Lächeln.

„Okay, jetzt ich, die Jungs werden ungeduldig."

Collien drehte sich um und hockte sich, ihr den Rücken zugewandt, vor Alexandra. Die Blondine rückte an ihre Freundin heran, bis sie mit ihren Titten über Colliens Rücken streicheln konnte.

Alexandra legte zärtlich ihre Wange gegen die von Collien, während sie flink die Bluse ihrer Liebhaberin öffnete und ihr dabei half, sich komplett von dem Kleidungsstück zu lösen. Dann wandte sie sich dem Verschluss von Colliens BH zu. Sie hauchte ein paar Küsse auf die Haut ober- und unterhalb des Rückenbandes, bevor sie ihn enthakte. Collien zog sich die Träger über die Schultern und legte den Büstenhalter zur Seite.

„Alles klar, das reicht. Den Rest übernehme ich, egal welche Strafe das in eurem Internat bedeutet."

Marc verlor Geduld und Kontrolle, Alexandra schrie überrascht auf, als sie von Marc gepackt und auf die Matratze gelegt wurde.

Die beiden küssten sich sofort innig und Marcs Hände streichelten über Alexandras nackten Oberkörper. Alexandra schlang ihre Arme um Marc und dieser ließ sich ohne Widerstand auf den Rücken drehen. Über ihm kniend schenkte sie seinem Oberkörper keinerlei Beachtung und machte sich sofort an seinem Gürtel zu schaffen.

In Nullkommanichts hatte Alexandra ihm Jeans und Schuhe ausgezogen, so dass Marc nur noch in seiner Boxershorts vor ihr lag. Spielerisch fuhr sie ihm mit der Hand die Beine entlang nach oben, bis sie zum Schlitz seiner Shorts kam. Ohne lange zu zögern glitten ihre Finger in Marcs Hose und zauberten seinen Schwanz hervor.

Die blonde Schauspielerin fuhr mit ihrer Hand zwei-, dreimal das schlaffe Glied entlang auf- und ab, wobei sie seine Gesichtszüge genau beobachtete. Dann griff Alexandra mit ihrer anderen Hand noch einmal in den Schlitz der Boxershorts und legte auch Marcs Hoden frei. Sie ließ ihre Finger vorsichtig über die empfindlichen Bälle tanzen, während sie weiterhin seinen Schwanz wichste.

Hatte Collien bislang ruhig dagesessen und die beiden beobachtet, merkte sie nun, wie ihr Körper auf das Schauspiel vor ihren Augen reagierte. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits unter den zärtlichen Berührungen ihrer Freundin aufgerichtet, nun erwachte auch die Erregung zwischen ihren Schenkeln.

Ohne einen Blick von Alexandra und Marc zu nehmen, glitt ihre rechte Hand unter den Stoff des kurzen Rockes. Ein leises, kaum hörbares Stöhnen verließ ihre Lippen, als ihre Finger ihr Höschen dort berührten, wo es für sie am angenehmsten war. Als sie urplötzlich Kenneths Hände an ihren Hüften spürte schrak sie für einen Moment überrascht auf, nur um sich dann sofort wieder entspannt ihren Gefühlen hinzugeben.

Er zog ihren nackten Rücken gegen seine Brust und streckte seinen Kopf nach vorne, auf der Suche nach ihren Lippen. Sie schmiegte sich eng an ihn und drehte sich zur Seite, so dass die beiden sich küssen konnten. Kenneth öffnete leicht seinen Mund und Collien nutzte dies um mit ihrer Zunge in ihn einzudringen.

Ohne sich von seinen Lippen zu lösen, drehte sie sich ganz herum und saß Kenneth nun frontal gegenüber. Er kniete zwischen ihren Beinen, so dass sie noch näher an ihn heranrücken konnte, indem sie ihre Schenkel um seine Hüften schlang.

Als Kenneth spürte, wie Collien ihre Brüste gegen seinen Oberkörper presste, wurde auch er etwas aktiver. Er erwiderte nun ihren Kuss, so dass daraus aus intensives Zungenspiel wurde, gleichzeitig legte er einen Arm um ihren Körper und drückte sie mit ihrem Rücken auf die Matratze hinab.

Zwei Meter neben den beiden war Alexandra inzwischen dazu übergegangen, Marcs Penis nicht mehr nur mit ihren Fingern zu verwöhnen. Zwar streichelte eine Hand immer noch seine Hoden, die andere jedoch hatte seinen Schaft fest im Griff, während ihre Zunge Marcs Eichel umspielte.

Marc hatte Alexandras Haare zur Seite geschoben, damit er sehen konnte, wie die Blondine nun ihre angefeuchteten Lippen über etwa die Hälfte des Schafts gleiten ließ. Der zu Beginn noch schlaffe Schwanz war unter Alexandras Handarbeit stetig härter und dicker geworden und mittlerweile zu einer beachtlichen Größe herangewachsen.

Alexandra lehnte sich kurz zurück und warf einen gierigen Blick auf Marcs Glied. Mit sich und der Welt zufrieden, beugte sie sich wieder nach unten und fuhr mit ihrer Zunge von Marcs Hodensack den Schaft entlang bis zur Schwanzspitze nach oben. Dort angekommen stülpte sie ihren Mund direkt über die Eichel und schob ihn soweit nach unten, wie sie es konnte.

Beim anderen Pärchen in Alexandras Schlafzimmer waren die Rollen genau andersherum verteilt. Dort war es Collien, die genüsslich auf dem Rücken lag und mit jeder Sekunde geiler wurde. Nicht nur hatte sie einen wunderbaren Seitenblick auf den Blowjob, den Marc von ihrer Freundin bekam, Kenneth war, nachdem er sich intensiv mit Mund und Händen um ihre Brüste gekümmert hatte, weiter nach unten gerutscht.

Er griff Collien unter den Rock und zog ihr gekonnt das Höschen vom erhitzen Körper. Die Latina rekelte sich ein wenig vor Kenneth und brachte sich in die richtige Position, bevor sie sehnsüchtig ihre Schenkel öffnete. Kenneth streichelte nun zuerst über die Innenseiten von Colliens Beinen und küsste ihre zarte, dunkle Haut. Dann widmete er sich der leicht geöffneten Möse seiner Liebhaberin.

Er strich mit dem Zeigefinger über Colliens äußere Schamlippen, die durch die sexuelle Erregung voll und saftig aussahen. Als er seinen Finger bis zum zweiten Knöchel in die Grotte der kleinen Latina schob, spürte Kenneth die Hitze, die von Colliens Körper ausging. Dann zog er seinen Finger zurück und schickte seine Zunge auf Erkundungsreise.

Er presste seine Zungenspitze zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch und saugte den Saft, den Colliens Körper produziert hatte, in seinen Mund. Die Moderatorin quiekte lustvoll, als sie spürte, wie sich Kenneths Zunge neugierig in ihrer Fotze hin- und herbewegte. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie zum Höhepunkt käme, aber Kenneth hatte den richtigen Weg eingeschlagen.

Marcs Hand ruhte auf Alexandras Kopf, während sie nach wie vor genussvoll seinen Schwanz blies. Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen, die sie dann über Marcs Eichel gleiten ließ, während ihre Zunge gleichzeitig die Unterseite seines Schaftes stimulierte.

Alexandra machte eine kurze Pause und warf einen Blick auf den Penis, der sich ihr in aller Größe entgegen reckte. Die Eichel war dick und dunkelrot, Alexandra wusste, dass sie ihn soweit hatte, dass sie nun jederzeit bestimmen konnte, wann Marc einen Orgasmus haben würde.

Sie drehte kurz ihren Kopf, um einen Blick auf ihre Freundin zu erhaschen, und sah, wie sich Collien mit geschlossenen Augen Kenneths Zärtlichkeiten hingab. Dann schaute sie hoch zu Marc und präsentierte ihm ein Lächeln, dass er wusste, was ihm bevorstand. Alexandras Hände packten seinen Schaft und wichsten ihn mit voller Kraft, es dauerte keine fünf Sekunden mehr und Marcs Sperma schoss aus seinem Körper heraus.

Alexandra Neldel hielt ihren weit aufgerissenen Mund über die zuckende Eichel und fing Marcs Samen auf. Es dauerte eine Weile, bis er sich entleert hatte und sich sein Becken nicht mehr hektisch bewegte. Die Schauspielerin wartete dies in aller Ruhe ab, dann schluckte sie den heißen Saft herunter. Sie fuhr sich erneut über ihre Lippen und presste diese dann ein weiteres Mal auf Marcs Schwanz, um auch den letzten Tropfen seines Spermas von seinem Schwanz zu lecken.

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