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Die Schönen Jahre: Episode 03

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Colliens Augen waren mittlerweile nicht mehr geschlossen, sondern auf den Kopf ihrer Freundin gerichtet und deren Tun trieb die sexuelle Erregung im Körper der Latina weiter Richtung Höhepunkt. Kenneth ergriff ihren zierlichen Körper bei den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Automatisch zog Collien ihre Knie an und nachdem Kenneth ihr den Rock hochgeschoben hatte, reckte sich ihr nackter Po einladend in die Luft.

Kenneth drang mit seinem Mittelfinger in die nasse Möse seiner Liebhaberin ein. Collien stöhnte erregt auf und biss sich vor Geilheit in ihre Hand. Der Finger fuhr einige Male in sie, dann wurde er endgültig wieder herausgezogen und durch Kenneths Zunge ersetzt. Die süße Latina hatte sich gerade damit abgefunden, nur noch mit Kenneths Zunge bearbeitet zu werden, als sie den nassen Mittelfinger spürte, wie er sanfte Kreise um ihr Poloch zog.

Langsam und zärtlich kam er dem Eingang zu Colliens kleiner Pforte näher und schob sich dann vorsichtig in ihren Po. Collien quiekte erneut schrill, als sie den Finger in ihrem engen Loch spürte. Kenneth legte sich dann unter Colliens Becken, so dass er sie weiterhin lecken konnte, während sein Mittelfinger ihren Arsch fickte.

Alexandra war von ihrem Blowjob richtig auf Touren gekommen. Ihr gefiel, wie Kenneth sich um ihre Freundin kümmerte und wollte selbst so schnell wie möglich mit ihm zusammen sein. Ihr war aber klar, dass Kenneth erst Augen für sie haben würde, nachdem Collien einen ersten Orgasmus hatte.

Also kniete sie sich neben die Latina und beschloss, ein wenig nachzuhelfen. Sie drückte den Oberkörper ihrer Freundin nach unten, so dass Colliens Arsch noch weiter nach oben gereckt wurde. Dann schob die Schauspielerin eine Hand unter Colliens Becken und begann, die Klitoris ihrer Freundin zu streicheln.

Das war zuviel für die zierliche Moderatorin. Kenneths Zunge spielte in ihrer Fotze, sein Mittelfinger, der sich rhythmisch in ihren Po bohrte und der Daumen und Zeigefinger von Alexandra an ihrem Kitzler. Collien stöhnte laut und sehr lange auf, als der heftigste Orgasmus ihres bisherigen Lebens unaufhaltsam durch ihren Körper rollte. Sie schloss ihre Augen und genoss das intensive Gefühl, solange es anhielt.

Dann ließ sie sich langsam auf die Seite gleiten, während sich ihr Körper von den Anstrengungen erholte. Ihre Augen waren noch geschlossen und ein seliges Lächeln lag auf ihren Lippen.

Kenneth blickte zufrieden auf die Latina, bemerkte aber im Augenwinkel, dass Alexandra ihn anschaute und drehte ihr seinen Kopf zu. Es war das erste Mal, dass seine Aufmerksamkeit ungeteilt der blonden Schauspielerin galt, bis hierhin hatte sein Interesse mehr Collien als Alexandra gegolten.

Er schaute in ihre vor Erregung strahlenden Augen und senkte dann seinen Blick zu ihren nackten Titten. Plötzlich merkte Kenneth, dass er der einzige im Raum war, der noch alle Kleidungsstücke anhatte.

„Ist Dir nicht heiß? In all den Klamotten?", Alexandra flüsterte fast heiser vor Geilheit und begann, Kenneths Hemd mit zittrigen Fingern aufzuknöpfen. „Ich bin jedenfalls nass, so nass", die letzte Bemerkung schien sie eher zu sich selbst zu machen.

Schnell hatte sie Kenneth soweit, dass er mit nacktem Oberkörper vor ihr saß. Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Kenneth streifte sich die Schuhe und Socken ab, so dass Alexandra ihn mit einem Ruck von seinem Beinkleid befreien konnte.

Als sie zurückblickte, sah sie die riesige Beule, die sich in Kenneths Shorts abzeichnete. Da Kenneth sich selbst das letzte Kleidungsstück auszog, kümmerte sich Alexandra um ihre Kleidung. Sie entledigte sich erst ihres Rockes und dann flog der weiße, im Schritt vor Feuchtigkeit an ihre Möse klebende Slip achtlos zur Seite.

„Oh mein Gott, das musste doch wehtun, unter den Shorts." Alexandra starrte auf Kenneths Schwanz, der in voller Größe zu ihr aufblickte. Sie stieg zu ihm auf die Matratze und legte sich neben ihm hin.

„Collien, Schatz, roll' Dich mal ein bisschen zur Seite. Du hast Dich jetzt lange genug erholt." Alexandra schob ihre Freundin ein wenig von sich weg, was Collien mit einem „Hey" quittierte, aber verständnisvoll Platz machte.

„Komm her. Wir hatten beide schon unser Vorspiel, also lass uns direkt zur Sache kommen." Sie blickte nicht in Kenneths Gesicht, sie starrte nur auf seinen Penis, öffnete bereitwillig ihre Beine.

Kenneth schaute fragend zu Collien herüber, die gab aber keine Anzeichen von Eifersucht oder sonstiger Einwände von sich. Im Gegenteil, sie lächelte ihn freundlich an und leckte sich über die Lippen.

Also stieg er zwischen Alexandra Neldels Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er sah auf ihre Fotze herab, die rosafarbenen Schamlippen, die durch die dunkelblonden Haare hindurch stachen und vor Erregung glänzten.

„Fick' mich. Fick' mich, als sei ich das letzte Mädchen auf Erden. Besorg's mir richtig."

„Das kannst Du haben."

Er beugte sich nach vorne und schob seinen Schwanz in ihren Körper.

Auch wenn sie seine Größe nicht gewöhnt war, war sie doch so nass, dass er ein gutes Stück in sie fahren konnte, ohne allzu großen Widerstand zu spüren. Zusätzlich zog sie ihre Knie so weit es ging an. Er blieb bewegungslos in ihr, als er sich weiter nach vorne beugte und seine Stirn neben Alexandras Kopf auf das Bettlaken drückte.

Die Schauspielerin schlang ihre Arme um Kenneths Hals und drückte seine Brust gegen ihre Titten. Sie wartete einen Augenblick und als nichts passierte flüsterte sie in sein Ohr. „Ficken, nicht Ausruhen", sagte sie mit einem Lächeln.

„Rein und raus, meinst Du?"

„Ganz genau."

Kenneth hob sein Becken und zog damit sein Glied ein Stück aus ihr heraus, nur um es sofort wieder in sie hineinzuschieben. Diesmal aber wartete er nicht ab, sondern tat, worum Alexandra ihn gebeten hatte und fing an, sie richtig zu stoßen.

Auch in Kenneth hatte sich viel Energie angestaut, trotzdem versuchte er erst einmal, seine Partnerin in einem angemessenen Tempo zu ficken und nicht direkt über sie herzufallen. Er beobachtete ihr Gesicht, während er sie vögelte, damit er wusste, wann er schneller werden konnte.

Collien hatte die ganze Zeit ruhig in der Ecke gesessen und dem Treiben der beiden zugesehen. Jetzt realisierte sie, dass ihre Hand schon wieder unter ihrem Rock verschwunden war und ihre Grotte streichelte. Sie hörte ein Geräusch neben sich und sah Marc, der immer noch auf dem Rücken lag und seinen Schwanz wichste, während er ihr beim Masturbieren zusah.

Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Collien verlegen, Marc aber deutete ihr mit seinem Zeigefinger an, zu ihm rüberzukommen. Ohne ein Wort zu sagen, kroch Collien auf allen Vieren zu ihm herüber. Sie nahm seinen harten Penis in ihre kleine Hand und streichelte ihn ein paar Mal zärtlich.

Immer noch den Rock ihrer Schulmädchenuniform und die weißen Strümpfe tragend stieg sie über ihn. Sie hob ihr Becken an, platzierte Marcs Glied unter der Pforte zu ihrem Lustzentrum und ließ sich dann auf ihm nieder.

Als seine Eichel ihren Eingang berührte, öffneten sich ihre feuchten Schamlippen wie von selbst. Collien grunzte zufrieden, als sich Marcs Schwanz seinen Weg in ihren Körper bahnte. Er lag einfach nur regungslos da und genoss, wie sich die Latina auf ihn gleiten ließ.

Die Moderatorin beugte sich weit nach vorne und drückte Ihre Hände auf Marcs Oberarme, so dass ihre Brüste genau vor seinem Gesicht waren. Collien ließ seinen Penis soweit hinein, wie es ohne Anstrengung für sie möglich war. Dann stoppte sie und genoss für einen Augenblick das Gefühl des harten Schwanzes in ihrer weichen Möse.

Marc war das allerdings noch nicht weit genug, er hob sein Becken an, um weiter in ihren Körper einzudringen. Zuerst zierte sich Collien ein wenig, dann ließ sie ihn aber gewähren. Ihre Fotze hatte sich langsam an den Umfang seines Schwanzes gewöhnt, so dass ihr das Nachgeben leichter fiel.

Collien begann nun, ihren Liebhaber zu reiten. Ihr Becken bewegte sich gleichzeitig hoch und runter, sowie nach vorne und hinten, während Marcs Hände kraftvoll ihren Po massierten. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren Rhythmus gefunden und ihre Brüste wippten im Einklang mit ihrem Pferdeschwanz.

Neben den beiden ging es ebenfalls heftig zur Sache. Alexandras Verstand war mittlerweile dermaßen geschmolzen, dass sie nicht einmal mehr auf ihre Freundin achtete. Kenneths hartes Glied raubte ihr alle Sinne und steuerte sie zielstrebig auf einen weiteren Höhepunkt hin.

Sie streichelte über seinen Rücken und die Oberarme, während ein Stoß nach dem anderen in ihre Möse einfuhr. Dann warf Alexandra ihren Kopf zurück und mit einem langen, ohrenbetäubenden Schrei entlud sich ihre Anspannung und Erregung in einem Orgasmus, der ihren gesamten Körper zittern ließ.

Kenneth fickte sie unbeirrt weiter, während sie unter ihm lag und sich mehr oder weniger von den körperlichen Anstrengungen erholte. Er war an diesem Abend noch gar nicht gekommen, wollte das aber schnellstens nachholen.

Als er auf die süße Blondine unter sich hinabsah, wäre es beinahe soweit gewesen. Doch gerade, als er Alexandra bei den Hüften packen und sich für den Endspurt zurecht legen wollte, entzog sich die Schauspielerin seinen Armen und löste sich von seinem Körper.

Die Schauspielerin rutschte zwischen Kenneths Beinen hindurch weiter nach unten. Ihre Arme umklammerten seine Oberschenkel und ihre Lippen schlossen sich gierig um seinen zum Bersten gespannten Schwanz. Sie empfing seine Eichel in ihrer Mundhöhle und das war der Moment, in dem es um Kenneth geschehen war.

Er gab ein dumpfes Stöhnen von sich und stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab, während sein Sperma in Alexandra Neldels Mund spritzte. In sechs kräftigen Schüben ergoss er sich in sie, gleichzeitig massierten ihre Lippen die empfindliche Haut seiner Eichel. Die Blondine schluckte seinen heißen Samen spielerisch einfach hinunter, nicht ein Tropfen ging ihr verloren.

Collien und Marc hatten von der Show der beiden kaum etwas mitbekommen. Sie waren in ihre eigene kleine Welt versunken. Das laszive, gar nicht so unschuldige Schulmädchen ritt unaufhörlich einem weiteren Orgasmus entgegen. Sie spürte wie Marcs eh schon dicker Schwanz noch ein bisschen weiter anschwoll und ihre Möse fast zum Überlaufen brachte.

Marcs Hände streichelten über die Hüften, den Bauch, die Schenkel und den süßen, kleinen Po der Latina. Seine Augen lagen auf Colliens Pussy und er beobachtete, wie ihr Becken auf seinem Pfahl auf- und niederglitt.

Dann kam es Collien und sie schrie laut auf, als ihr Körper vor Lust explodierte. Sie warf ihren Oberkörper nach vorne, bis ihre Titten auf Marcs Brust lagen und küsste ihn mehrmals kurz auf den Mund.

Auch Marc hatte kurz vorm Höhepunkt gestanden, die Unterbrechung sorgte nun für eine kleine Verzögerung. Er schob Collien an ihren Schultern ein bisschen nach oben, so dass er ihr in die Augen sehen konnte.

„Ich wäre dann auch gleich soweit."

„Hm? Ach so, ja. Mach' ich."

Collien ruhte sich noch einen Moment lang aus, genau solange, bis Marc ihr mehrfach mit dem Zeigefinger auf den Rücken tippte. Dann seufzte sie und richtete sich wieder auf. Sie glitt von Marc herunter und nahm den Schwanz, der mittlerweile mit ihren Säften getränkt war, in ihre zierliche Hand.

Die dunkelrote Eichel war dick und zu voller Größe angeschwollen. Gleich würde es aus ihr herausspritzen, es war nur noch eine Frage von Sekunden. Collien schaute sich um.

„Alex, wo sind den die Taschentücher?"

Alexandra Neldel schaute sie komisch an.

„Hier sind keine. Seit wann stellst Du Dich denn so an? Soll ich welche holen gehen?"

Collien sah, wie der Penis in ihrer Hand zuckte.

„Zu spät."

Sie beugte sich über den Schwanz und ließ ihre Lippen über die Eichel gleiten. Als ihre linke Hand über Marcs Brust streichelte und ihre rechte Hand begann, seine Hoden zu kraulen, war es um ihn geschehen.

Er schloss seine Augen und legte sich entspannt auf der Matratze zurück, während das Zusammenziehen und Entspannen der Muskeln in seinen Lenden dafür sorgte, dass der Mund von Collien Fernandes mit seinem Sperma gefüllt wurde.

Als in Marcs Körper die totale Entspannung eintrat, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und er verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf. Hätte er seine Augen aufgemacht, hätte er vielleicht sehen können, das Collien, genau wie Alexandra zuvor, geduldig wartete, bis er sich vollkommen entleert hatte und dann genüsslich schluckte.

Jetzt bemerkte die Latina, dass Alexandra und Kenneth aufgestanden waren. Beide waren noch splitternackt, wobei zumindest Kenneth gerade dabei war, sich seinen Slip wieder anzuziehen.

„Ich denke, wir machen jetzt erst einmal eine Pause. Ich geh' kurz ins Bad und bringe auf dem Rückweg was zu trinken für uns mit. Einverstanden?" Alexandra schaute zu Collien hinunter, die wortlos nickte.

„Einverstanden", sagte Marc, immer noch die Augen geschlossen, auf der Matratze liegend.

***

Im fernen Hamburg spielten sich an diesem Montagabend nicht weniger interessante Dinge ab. Die als „Blümchen" bekannt gewordene Jasmin Wagner hatte sich nach einem harten Tag als Popstar dazu entschlossen, selbigen gemütlich ausklingen zu lassen.

Sie hatte ein ausgiebiges Bad genommen, in heißem Wasser, mit ätherischen Ölen, das alle Anstrengungen von ihrem Körper genommen hatte. Anschließend hatte sie sich in aller Ruhe mit einem großen, weichen Handtuch abgetrocknet. Nun stand sie vorm Spiegel und betrachtete ihr Gesicht.

Jasmin nahm das Haargummi von der Ablage und fixierte ihren Pferdeschwanz, dann zog sie ihren flauschigen Frottee-Bademantel an. Plötzlich lächelte sie, warf ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu und verließ das Badezimmer.

Sie hatte zurzeit keinen Freund und ging schon seit Wochen abends alleine ins Bett. Über die Jahre hinweg hatte ihr Leben als Berühmtheit den Preis gehabt, dass sie nur schwer Männer kennenlernen konnte, bei denen sie ein sicheres Gefühl hatte. Männer, die nicht an ihr interessiert waren, weil sie berühmt oder überdurchschnittlich reich war, sondern Männer, die sie mochten, weil sie ein nettes Mädchen war.

Diese Einsamkeit, verbunden mit den zahllosen Nächten in Hotelzimmern, hatte dafür gesorgt, dass Jasmin eine gewisse Sympathie für Pornofilme entwickelt hatte. Sehr oft waren diese das letzte, was sie im Fernseher ihres Hotelzimmers gesehen hatte, bevor sie das Licht ausschaltete.

Irgendwann hatte sie die Idee, dass man einen solchen Film ja auch mal zu Hause schauen könnte. Langfristig sollte das doch die bessere Lösung sein, denn auch mit Mitte zwanzig bekam sie immer noch einen roten Kopf, wenn sie an der Rezeption stand und die Hotelrechnung gegenzeichnete.

Jasmin ging zu der Schublade, in der sie ihre Unterwäsche aufbewahrte. Sie nahm ein paar zusammengelegte Höschen und schob sie zur Seite, darunter befanden sich zwei DVDs. Jasmin warf einen kurzen Blick auf beide, dann hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Eine DVD nahm sie aus der Kommode, die andere wurde wieder von ihren Slips zugedeckt und die Schublade geschlossen.

Sie schaltete Fernseher und DVD-Player ein und legte die silberne Scheibe in das Abspielgerät. Dann ging sie zum Nachttisch neben ihrem Bett und holte einen rosafarbenen Dildo heraus. Sie legte sich aufs Bett, klopfte sich das Kissen zurecht und öffnete ihren Bademantel. Den Dildo legte sie erst einmal neben sich aufs Bett.

Jasmin streichelte mit ihren Händen über ihren Oberkörper und umfasste ihre Brüste. Ihre Fingerspitzen spielten mit den Brustwarzen, bis diese sich ein wenig aufgerichtet hatten. Dann fuhren ihre Hände weiter nach unten, über ihren Bauch und ihre Oberschenkel.

Ihr Körper war nach dem heißen Bad für die sanften Berührungen sehr empfänglich und reagierte, indem ein warmer, wohliger Schauer durch sie hindurch lief.

Sie griff zur Fernbedienung und wählte die Szene aus, die sie sich anschauen wollte. Zwei junge Mädchen, eins blond, eins dunkelhaarig erschienen auf dem Bildschirm. Sie saßen sich auf einem Bett gegenüber und fingen direkt an sich zu küssen. Beide waren nur mit einem Slip bekleidet und die Blondine ging schnell dazu über, die Brüste der Brünetten zu liebkosen.

Jasmins Hände streichelten wieder über ihren Bauch. Ihre rechte Hand glitt hoch zu ihrem Mund. Sie führte den Zeigefinger zwischen ihren Lippen hindurch und befeuchtete ihn. Dann fuhr sie zu ihrer linken Brustwarze und umspielte sie mit dem Finger, bis sie sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. In diesem Augenblick klingelte ihr Handy.

Jasmin biss sich auf die Unterlippe und zögerte kurz. Es klingelte ein zweites und drittes Mal. Dann griff sie zur Fernbedienung und drückte die „Pause" -- Taste.

Widerwillig kletterte sie aus dem Bett und bevor ihr Telefon das fünfte Mal klingeln konnte, beantwortete sie den Anruf.

„Hallo?"

„Hallo Jasmin. Hier ist Yvonne Catterfeld."

„Hi Yvonne. Wie geht's Dir? Ich habe ja ewig nichts mehr von Dir gehört."

„Ich wollte mich mal wieder melden und fragen, wann Du mal wieder nach Berlin kommst? Das Clubbing ist ohne Dich viel langweiliger."

„Mal schauen. Gib mir einen Anlass und ich bin vielleicht schneller in Berlin, als Du es Dir vorstellen kannst."

„Hm, dann versuche ich es mal. Sagt Dir der Name „Marc Jensen" etwas?"

„Marc Jensen... Marc Jensen... Marc Jensen..." Sie überlegte einen Augenblick. „Hast Du vielleicht ein paar mehr Informationen für mich?"

„Ist ein Junge, den ich hier kennengelernt habe und der mich direkt am ersten Abend nach Dir gefragt hat. So von wegen „ihr berühmten Leute kennt euch doch sicher alle untereinander", dann habe ich rausgefunden, dass er in Hamburg aufgewachsen ist. Dachte, Du kennst ihn vielleicht. Er ist Jahrgang 1983."

„So spontan sagt mir der Name nichts. Ich werde mir morgen ein paar Gedanken machen und auf Dich zurückkommen. Heute Abend bin ich zu nix mehr zu gebrauchen."

„Oh, wolltest Du so früh schon ins Bett? Dann bist Du doch sicherlich nicht alleine...?"

„Doch das bin ich." Jasmin seufzte. „Ganz alleine, schon seit Wochen."

„Mh, das wäre dann doch ein sehr guter Grund, mal wieder nach Berlin zu kommen."

„Wieso? Kannst Du jemanden empfehlen?"

„Jemanden empfehlen? Um Dich würde ich mich natürlich selbst kümmern."

„Yvonne! Sei vorsichtig mit solchen Aussagen. Am Ende glaubt das noch einer und Du hast Deinen Ruf weg."

Yvonne kicherte. „Heißt das etwa, Du hast die Geschichten über mich bislang nicht geglaubt?"

„Natürlich nicht. Du willst doch nicht etwa andeuten, dass sie wahr sind?"

„Jasmin, leg' Dir Dein Kissen zurecht. Tante Yvonne wird Dir jetzt eine Geschichte erzählen. Pass gut auf:

Vor etwa vierzehn Monaten hatte mein damaliger Freund mit mir Schluss gemacht. Das war ziemlich überraschend für mich, da ich gedacht hatte, dass wir eine wundervolle Beziehung haben und ich war auch sehr verliebt in ihn. Dementsprechend scheiße ging es mir danach.

Jeanette Biedermann war sofort bei mir zu Hause und hat mich getröstet und versucht mich aufzumuntern. Es war Freitagabend und wir haben dann spontan entschieden in einen Club zu gehen, wo mein Exfreund vielleicht sein würde, zumindest aber ein paar seiner Kumpels. Die hätten ihm dann erzählen können, wie gut es mir geht und dass ich überhaupt nicht traurig oder niedergeschlagen bin.

Naja, ein paar seiner Freunde waren da. Ich habe mehr oder weniger den gesamten Abend mit Jeanette auf der Tanzfläche verbracht, ich habe versucht, glücklich auszusehen und viel gelacht. Am Ende habe ich mich von einem Typen aufreißen und mit nach Hause nehmen lassen, aber am nächsten Morgen habe ich mich kein bisschen besser gefühlt."

„Wann kommt den der Sex-Teil?"

„Gar nicht, wenn Du mich nochmal unterbrichst... An diesem Abend ist Jeanette wieder vorbeigekommen und wir sind bei mir zu Hause geblieben. Wir hatten „Thelma & Louise", Eiscreme und jede Menge Wein. Und dann ist es halt passiert.

Ich wollte die Nacht nicht alleine verbringen und Jeanette hatte endlich gemerkt, dass es auch für sie an der Zeit war, einmal eine Erfahrung mit einem anderen Mädchen zu machen. Wir saßen ganz eng nebeneinander, schon den ganzen Abend lang. Dann schaute ich ihr in die Augen und sagte: Ich will, dass Du heute Nacht bei mir bleibst.

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