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Die Schönen Jahre: Episode 03

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Sie hat nur genickt und mich erwartungsvoll angeschaut. Ich bin mit meinem Handrücken über ihre Wange gefahren, ihre Haut war so heiß in diesem Moment. Mit meinem Daumen habe ich dann vorsichtig über ihre Lippen gestreichelt und sie dann auf den Mund geküsst. Ohne Zunge, einfach nur meine Lippen auf ihren.

Jeanette hat dann wohl etwas Mut bekommen, sie hat nämlich angefangen, sich selbst auszuziehen. Sie hat sich ihre Bluse aufgeknöpft, darunter war ein weißer Allerwelts-BH. Während sie noch mit den Ärmeln der Bluse beschäftigt war, habe ich ihr den BH soweit runtergezogen, dass ich ihre Brüste sehen konnte.

Ich habe sie einen Moment lang angestarrt und mich dann nach vorne gebeugt und angefangen sie zu küssen."

Yvonne hörte, wie Jasmin Wagner nun am anderen Ende der Leitung etwas lauter atmete. Sie musste grinsen.

„Wie geht's Dir, Süße? Alles ok soweit?

„Deine Geschichte bringt mich auf Touren. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir was Gutes tue, während Du weitererzählst?"

„Keine Spur. Benutzt Du Deine Hände oder hast Du ein Hilfsmittel bei Dir?"

„Ich habe einen Dildo, mit dem ich mir gerade über die Brüste streichle."

Mh, nice. Wo war ich stehen geblieben? Richtig, bei Jeanette Biedermanns Titten.

Nachdem sie sich aus ihrer Bluse und ihrem BH gequält hatte, habe ich sie bei der Hand genommen und wir sind in mein Schlafzimmer zu meinem Bett gegangen. Sie hat ganz verlegen geschaut und hatte dadurch einen total süßen Gesichtsausdruck. Ich habe sie wieder geküsst, ich konnte in dem Moment gar nicht anders.

Ich habe dann so ein bisschen gezögert und Jeanette hat die Initiative übernommen. An dem Abend trug ich ein rosa Top mit Spaghettiträgern, das hat sie mir über den Kopf gezogen und ganz viele Küsse auf meiner Haut zwischen Hals und Brüsten platziert.

An meinen BH hat sie sich zuerst nicht so richtig rangetraut, deshalb habe ich den schnell aufgemacht und ausgezogen. Ich habe dann ihre Hände genommen und auf meine Brüste gelegt.

Ganz vorsichtig hat sie meine Haut berührt und gestreichelt. Dann hat sie mit ihrem Zeigefinger kreisförmig um meinen Warzenhof gestrichen und hat auf meine Nippel gestarrt, die dabei groß und hart geworden sind.

Ich sagte Jeanette, dass sie meine Brustwarzen küssen solle und richtete mich ein wenig auf. Sie führte ihren Mund zu meinem rechten Nippel und nahm ihn zwischen ihre Lippen, ohne erst mal irgendwas damit zu machen. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sie dann ihren Mund ein wenig und ließ ihre Zunge über meine Haut kreisen.

Ihre Zunge hat eine Weile mit meinen Brüsten und den Nippeln gespielt, dann hat Jeanette aufgehört und mich ein wenig verlegen angeschaut. Ich bin dann um sie herum und habe mich hinter ihr aufs Bett gekniet. Ihre langen Haare habe ich alle zur rechten Seite über ihre Schulter nach vorne gelegt und dann angefangen, ihre Schultern und Nacken leicht zu massieren.

Meine Hände glitten dann über Jeanettes Rücken ein wenig nach unten, während ich ein paar zarte Küsse auf ihrer nackten Haut platzierte. Jeanette stöhnte ein wenig -- so wie Du gerade -- und als ich über ihre Schultern sah, konnte ich sie lächeln sehen.

Meine Finger wanderten dann von ihrem Rücken nach vorne zu ihrem Bauch und dann ganz, ganz langsam, Millimeter für Millimeter nach oben. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wir schauten uns wieder tief in die Augen. Dann beugte ich mich ein wenig vor und unsere Lippen verschlossen sich wieder, im selben Moment, als meine Hände ihre Brüste umfassten."

Jasmin hatte die Spitze ihres Dildos mit ihren Lippen befeuchtet und mittlerweile zahlreiche Speichelspuren auf ihren Brüsten und ihrem Bauch hinterlassen. Sie hörte Yvonne Catterfeld weiterhin gebannt zu, während sie ihr Spielzeug zwischen ihre Schenkel führte.

„Wir küssten und küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander. Es war einer der Küsse, die deinen ganzen Körper kribbeln lassen. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen in meinen Händen noch härter wurden, während unsere Lippen verschlossen waren.

Als wir den Kuss endlich beenden konnten, waren wir beide außer Puste und mussten erst einige Male tief durchatmen. Ich strich Jeanette eine Haarsträhne aus dem Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und fragte, ob sie bereit für den nächsten Schritt sei.

Sie nickte ein wenig schüchtern und ließ sich von mir auf den Rücken legen. Ich küsste sie wieder auf die Lippen, diesmal nur ganz kurz. Dann auf ihr Kinn und den Hals, immer weiter nach unten, bis ich bei ihrem Bauchnabel angekommen war.

Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam und gut hörbar hinab. Sie schob dann den Stoff selber über ihren Po und die Oberschenkel nach unten, so dass ich sie problemlos von der Hose befreien konnte. Jeanette Biedermann lag jetzt nur noch in einem weißen Slip und weißen Söckchen bekleidet vor mir auf meinem Bett.

Ich führte meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und hauchte dort einige Küsse auf die Innenseiten. Danach führte mich mein Weg zu ihrer Pussy.

Ihre Schamlippen konnte ich schon deutlich durch die weiße Baumwolle sehen. Sie drückten forsch gegen den Stoff des Höschens und ich konnte nicht anders, als meine Zunge und Lippen gegen genau diese Stelle zu drücken.

Ich spürte, wie Jeanette ihre Hände auf meinen Kopf legte und mir über meine Haare streichelte. Ihre Erregung wurde immer größer und ich wollte sie jetzt unbedingt zum Höhepunkt bringen.

Meine Finger hakten rechts und links in den Bund ihres Slips und zogen ihn vorsichtig die Beine entlang hinunter. Sie war jetzt splitternackt -- also bis auf die Socken, aber die haben in dieser Situation nicht wirklich interessiert.

Ich nahm wieder meinen vorherigen Platz ein, mit meinem Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Jeanette war leicht geöffnet und ihr Kitzler schaute ein wenig hervor.

Ihre Atmung wurde schneller, je mehr ich mich ihr näherte und als ich meine Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel legte, fühlte ich die intensive Hitze, die von ihnen ausging.

Ich küsste ihre Schamlippen drei- oder viermal, dann, beim nächsten Kuss ließ ich meine Zunge aus meinem Mund und in sie hinein gleiten. Ihr Körper zuckte in diesem Augenblick leicht zusammen und wieder legte sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf.

Sie nahm meine rechte Hand und zog sie hoch zu ihren Titten. Ohne selber hinzuschauen begann ich, ihre Brüste zu massieren. Jeanette drückte dann wieder mit ihrer rechten Hand meinen Kopf stärker auf ihre Pussy und presste auch ihre Schenkel gegen meine Ohren, damit ich auch ja nicht da weg konnte, wo ich gerade war.

Meine Zunge spielte weiter am Eingang zu ihrem Körper und im Abstand von einigen Sekunden drang ich immer wieder in Jeanette ein. Sie fing langsam an zu stöhnen und ihr Körper verkrampfe sich ein wenig. Ich spürte dann, wie sie ihre linke Hand auf meine Hand legte, die ihre Brüste knetete und mir quasi half, sie fester zu massieren.

Ich hielt mich jetzt nicht länger zurück und bearbeitete meine Süße ohne Rücksicht. Meine Lippen und Zunge leckten abwechselnd über ihre Schamlippen, ihre Klitoris und ihre Öffnung. Es dauert noch ein paar Sekunden, dann war Jeanette soweit. Sie wurde mucksmäuschenstill, ihr Becken zog sich zusammen, dann wimmerte sie kurz auf und ihr Unterleib zuckte dreimal heftig.

Als ihr Orgasmus schon fast vorbei war und ich zu dem Entschluss gekommen war, dass sie eine „stille Genießerin" ist, da erst schrie sie ihre Erregung mit einem lauten und langgezogenen „Oh mein Gott" heraus.

Anschließend ließ sie sich seitlich aufs Bett fallen und ich legte mich neben sie. Unsere Köpfe waren ganz dicht beieinander. Sie grinste über beide Ohren und ich strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. Dann küssten wir uns wieder."

Jasmin wurde in ihrem Bett am anderen Ende der Leitung fast wahnsinnig vor Geilheit. Sie hatte sich fest vorgenommen, mit dem Eindringen des Dildos in ihre Fotze zu warten, bis Yvonne zum letzten Teil ihrer Geschichte kommen würde.

Dies hatte sie sehr viel Kraft gekostet, momentan strich der Sexstab nur zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Lange würde Jasmin sich aber nicht mehr zurück halten können.

Yvonne fuhr fort: „Jetzt bin ich dran", sagte ich zu Jeanette und sie nickte zwar, wurde aber auch ein wenig unsicher. Sie hatte das halt noch nie gemacht. Ich versuchte sie zu beruhigen und führte ihre Hände erst einmal zu meinen Titten.

„Mach einfach an meinem Körper, was Dir an Deinem gefallen würde."

Sie streichelte meine Brüste eine Weile, bevor sie richtig aktiv wurde. Jeanette richtete sich auf und drehte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich auf mich und musterte meinen Oberkörper.

Ihr Zeigefinger fuhr in Kurven von meinem Hals hinunter bis zum Ansatz meiner Jeans. Das wiederholte sie mehrmals und drehte dabei auch Kreise um die Warzenhöfe meiner Brüste und um meine Nippel. Dann nahm sie meine Brustwarzen zwischen ihre Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie kräftig und zog auch an ihnen, so dass ich mehrmals laut aufstöhnen musste.

Jeanette stieg dann kurz von mir runter und sagte mir, ich solle mich ausziehen. Ich zwängte mich aus meiner Jeans und meinem Slip, was gar nicht so einfach war, mir war tierisch heiß zu dem Zeitpunkt. Mein Höschen war natürlich klitschnass.

Als ich mich endlich aus der Hose gestrampelt hatte, setzte sich Jeanette wieder auf mich, aber diesmal auf Höhe meines Bauches und mir den Rücken zugekehrt. Sie hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf, wahrscheinlich sah sie auch, dass ich bereits sehr erregt war.

Sie drückte mit ihren Händen gegen die Innenseite meiner Oberschenkel und spreizte so meine Beine ein wenig. Dann fing ihre rechte Hand an, meine Pussy zu erkunden, während sie mit ihrer linken Hand zärtlich über die Haut meiner Scham und meiner Schenkel streichelte.

Ihre Finger öffneten meine äußeren Schamlippen und sofort drang ihr Mittelfinger in mich ein. Sie machte das gut und brachte mich sehr schnell richtig in Fahrt. Ich glaube, sie hat eine Menge Masturbationserfahrung.

Während sie mich also schneller als erwartet Richtung Höhepunkt treibt, sehe ich von alle dem nichts. Das einzige, was ich in dieser Situation sehen kann ist ihr Po. Und was für ein Po das ist. Rund und straff und... einfach perfekt geformt. Das war mir vorher nie aufgefallen."

Jasmins Massagestab hatte nun den Weg ins Innere ihres Körpers gefunden. Yvonne war eine ausgezeichnete Geschichtenerzählerin und Jasmin gab jeglichen Selbstwiderstand auf, ihr Dildo fuhr in schnellstmöglichem Tempo in ihrer Möse ein- und aus.

Yvonne hörte ihre Kollegin am Telefon stöhnen und schnaufen und wusste, dass sie auf dem Weg zu einem herrlich intensiven Orgasmus war. Da sie das auf keinen Fall verhindern wollte, setzte sie ihre Erzählung fort:

„Meine Hände hatten sich in der Zwischenzeit ein wenig selbstständig gemacht und streichelten über Jeanettes Hüften, hoch zu ihren Brüsten und runter zu ihrem Po natürlich.

Sie selbst fickte mich mittlerweile mit Mittel- und Zeigefinger richtig schön durch. Ihr Daumen spielte mit meiner Klitoris, bis diese ein wenig angeschwollen war. Fuck, ihre Hände waren so geschickt, sie muss die perfekte Masturbatorin sein. Mir wurde viel heißer, als wenn ich es mir selber mache oder mit anderen Frauen.

Jeanette fickte mich immer weiter und schneller und ich merkte, wie sich in mir langsam alles zusammenzog. Ich bereitete mich darauf vor, dass es gleich soweit ist, dann, urplötzlich verlor ich die Kontrolle. Jeanette beugte sich nach vorne über, ich spürte ihre Finger in mir. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Klitoris und ich konnte jetzt ihre nasse, offene Pussy direkt vor meinen Augen sehen.

Mein Schoss explodierte. Ich war viel zu überrascht und vergaß darüber sogar das Stöhnen. Mein Becken zuckte so stark, dass Jeanette sich an meinen Beinen festhalten musste, um nicht zur Seite umzukippen. Dann umarmte ich sie von hinten und zog sie zu mir nach unten aufs Bett."

Yvonne bezweifelte, dass Jasmin die letzten beiden Sätze noch mitbekommen hatte. Nach der Schilderung ihres eigenen Orgasmuses von damals, war es auch um Jasmin geschehen. Ihre ursprüngliche Geilheit, Yvonnes Ausführungen und der Dildo in ihrer triefend nassen Fotze besorgten ihr den schönsten Höhepunkt seit Monaten.

Sie war dabei so laut geworden, dass sich Yvonne sogar kurzzeitig die Ohren zuhielt. Nun lag die Wahl-Berlinerin mit hinter dem Kopf verschränkten Händen auf dem Bett und freute sich über die Befriedigung, die sie ihrer Hamburger Kollegin hatte machen können.

Nachdem Stille von Jasmin zu vernehmen war, brachte Yvonne ihre Geschichte noch schnell zu Ende:

„Ich habe dann eine Weile gebraucht, bis ich wieder bei Atem war und sprechen konnte und sagte ihr dann, dass ich nicht glauben würde, dass das ihr erstes Mal mit einem Mädchen gewesen war, wenn ich sie nicht so gut kennen würde. Sie strahlte wieder übers ganze Gesicht, nachdem ich das gesagt hatte und dann kuschelten wir noch ein bisschen, bis wir nebeneinander einschliefen."

Yvonne hörte ein lautes Seufzen vom anderen Ende der Leitung.

„Vielen Dank für Deine tolle Geschichte, liebe Yvonne. Ich hoffe wirklich, ich schaffe es bald mal wieder nach Berlin und wir können uns treffen und gemeinsam was unternehmen."

„Schön, dass ich Dir einen angenehmen Abend besorgen konnte. Ich wünsche Dir süße Träume."

„Die werde ich ganz sicher haben. Bis demnächst. Schlaf gut."

***

Im Schlafzimmer von Alexandra Neldel war etwas Ruhe eingekehrt. Die beiden Damen gönnten sich ein Glas Sekt, Collien hatte sich an Kenneths nackten Oberkörper gekuschelt. Sie selbst trug immer noch den Minirock und die weißen Strümpfe.

Alexandra hatte sich ihr Höschen wieder angezogen und neben Marc Platz genommen, der es vorgezogen hatte, unbekleidet zu bleiben. Geredet wurde zu diesem Zeitpunkt nicht allzu viel.

Marc lehnte sich weiter zu Alexandra herüber und begann ihren Nacken zu küssen und über ihren Rücken zu streicheln, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie kicherte. Sie nahm einen letzten, großen Schluck aus ihrem Glas und leerte es.

Auch Colliens Glas musste neu aufgefüllt werden, so dass die Latina aufstand, auch Alexandras Glas nahm und in Richtung Küche verschwand.

Alexandra und Marc fingen an, sich intensiver zu küssen. Marc nutzte die Gelegenheit und nahm so beiläufig wie möglich ein Kondom aus dem Portmonee in seiner Hose. Dann folgte er Collien.

Die Latina hatte gerade die beiden Gläser gefüllt, als Kenneth sich von hinten an sie schmieg. Collien beugte sich zu ihm herüber und rieb ihre Wange gegen seine.

„Möchtest Du auch etwas zu trinken?"

„Nein, ich hatte nur das Gefühl, die beiden wollten noch etwas Zeit alleine miteinander verbringen."

Ein Lächeln huschte über Colliens Gesicht. „Mh, und was machen wir solange?", sie sah Kenneth fragend an. Er öffnete seine Hand und legte das Kondom auf die Ablage, an die die beiden gelehnt waren. Collien warf einen Blick auf das Gummi und drehte dann ihren Kopf in einem leichten Bogen Richtung Kenneth zurück.

„Ah, ich verstehe", Collien strich sich die Haare aus dem Gesicht, dann musste sie grinsen. „Weißt Du, Dein Freund und Du, Ihr habt meiner Pussy heute Abend ganz schön zugesetzt."

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr.

„Ich meine, nicht das es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil. In den letzten Jahren habe ich ja gemerkt, dass ich es Jungs irgendwie ansehen kann, wenn sie gut gebaut sind... und das hat sich bei Dir ja auch wieder einmal bestätigt. Aber das er so groß ist... und dann bei Deinem Kumpel genauso. Das ist ja fast schon obszön."

Kenneth zog die dunkelhaarige Latina an sich und küsste sie auf den Mund.

„Keine Sorge, ich hatte eh vor, Deine Pussy diesmal etwas zu vernachlässigen."

„Inwiefern?", Collien schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

„Ich krieg' Deinen Po nicht mehr aus meinem Kopf."

Kenneth legte seine rechte Hand auf die Unterseite von Colliens Oberschenkel und ließ sie langsam nach oben gleiten, bis sie unter dem Rock der Schulmädchenuniform verschwunden war.

Sie schürzte kurz die Lippen, wurde dann erneut von Kenneth geküsst. Leidenschaftlicher diesmal, intensiver und vor allem länger. Ihr Herz fing an heftiger zu pochen und sie bemerkte, wie Kenneth seine Hüften ein wenig von ihr weg bewegte, was wohl mit seiner steigenden Erregung zu tun hatte.

Die Latina legte ihre Hand in seinen Schritt und rieb die vorhandene Beule durch seinen Slip. Dann unterbrach sie den Kuss, um tief Luft holen zu können. Sie richtete ihren Blick an Kenneths Körper hinab und ging in die Hocke, um ihm den Slip ausziehen zu können.

Als sie wieder stand, begann Kenneth sofort damit, ihre Brüste zu streicheln, deren Warzen sich schon wieder erwartungsvoll aufgerichtet hatten. Collien nahm Kenneths halbsteifen Schwanz in die Hand und rieb ihn einige Mal vor- und zurück. Dann war er zumindest hart genug, dass sie ihm das Kondom überstreifen konnte.

„Jenna Jameson sagt, dass Spucke das beste Gleitmittel ist. Da werden wir wohl eine ganze Menge von brauchen."

Collien wichste den Schwanz weiter und ließ ihn dadurch immer größer und härter werden. Sie ging wieder zurück in die Hocke und ließ Kenneths Penis das erste Mal in ihren Mund gleiten. Das Gefühl des Gliedes zwischen ihren Lippen verursachte ein Kribbeln in ihrer Fotze.

Die kleine Latina nahm den Schwanz in beide Hände und fickte ihn einige Minuten mit ihrem Mund. Sie entschied dann, dass er hart genug war, um zum nächsten Schritt überzugehen. In ihrer Mundhöhle sammelte sie Speichel, den sie mit ihren Lippen gleichmäßig über die vordere Hälfte von Kenneths Penis verteilte. Danach richtete sie sich wieder auf.

„Ich wäre dann soweit. Wie hättest Du mich gerne? Soll ich mich über den Tisch beugen?"

Er nickte und Collien ging zum Esszimmertisch hinüber. Die Tischkante war etwa auf Höhe ihres Bauchnabels. Sie lehnte sich vorsichtig und erwartungsvoll dagegen und stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab.

Kenneth ging auf ein Knie hinter ihr und zog der Latina den Rock aus. Seine Hände glitten von ihren Füßen über ihre dunklen Beine hinauf zu ihrem Po. Er streichelte die zarte Haut ihres Hinterns und küsste ihn mehrmals, einmal biss er leicht in ihn hinein.

Er leckte über seinen Zeigefinger und legte ihn anschließend direkt neben Colliens Poloch, so dass die Moderatorin wusste, was als nächstes passieren würde. Langsam drang Kenneth mit dem Finger in ihren Po ein, wie zuvor im Schlafzimmer gab die Latina dabei auch dieses Mal einen schrillen Ton von sich.

Kenneth dehnte den Hintereingang vorsichtig und unter genauer Beobachtung von Colliens Reaktion. Als er sich ein wenig Spielraum geschafften hatte, nahm er noch seinen Mittelfinger dazu und setzte sein Bemühen in gleicher Weise fort.

Immer mal wieder, wenn Kenneth eine besonders empfindliche Stelle berührte, gab Collien ein Geräusch von sich. Sie war überrascht, wie gut ihr das Vorspiel gefiel und spürte, wie ihr Körper nur wenige Zentimeter von Kenneths Fingerspiel entfernt feuchter und feuchter wurde.

Dann fühlte sie, wie die beiden Finger ihren Po verließen. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah im Augenwinkel, dass Kenneth sich nun hinter ihr aufgerichtet hatte. Sein Glied streifte ihren Oberschenkel und die Berührungen ließen einen Schauer durch ihren Körper laufen.

Kenneth nahm seinen Schwanz an der Stelle, an der sich Eichel und Schaft treffen in die Hand und drückte leicht gegen den Ring am Eingang zu Colliens Po. Er griff nach ihren Hüften und zog ihren Körper ein wenig vom Tisch zurück, dann ließ er seinen Schwanz langsam nach vorne gleiten.

Collien dankte es ihm mit einem langgezogenen Stöhnen, sie war erstaunt, dass ihr der Analsex so gut gefiel. Kenneth zog sich aus ihr zurück und drückte dann bedächtig wieder nach vorne. Er drang ein kleines Stück weiter vor, als beim ersten Mal und genau das bescherte Collien den ersten Orgasmus. Ihre Hände krallten sich dabei in die Tischkante und ihre Knie wurden weich.

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