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Die schönste Frau der Welt

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„Also. Ich habe immer wieder deine Eintragungen gelesen. Immer wieder. Und ich habe dabei viel nachgedacht. Sehr viel. Und das hat mich verwirrt. Was du geschrieben hast hat mich total durcheinander gebracht. Vorher war alles so klar. Ich war deine Mutter und du mein Sohn. Doch dann veränderte sich irgendwie alles. Alles wurde plötzlich so kompliziert. Bitte Mario. Hilf mir doch."

Fast flehentlich sagte sie mir das. Verzweifelt sah sie mich an.

Doch wie sollte ich ihr helfen? Was erwartete sie von mir? Verdammt. Ich war doch erst achtzehn. Noch grün hinter den Ohren und verliebt bis weit über dieselbigen. Noch ein Baby im Leben. Ohne Erfahrungen. Also wie sollte ich ihr helfen können?

„Wie soll ich dir denn helfen? Ich weiß doch selber nicht, was gerade los ist."

Ich war echt am Ende mit meinem Latein.

Plötzlich erhellte sich Mamas Gesicht. „Ich hab eine Idee. Küss mich Mario."

„Bitte?" Ich glaubte mich verhört zu haben. „Du musst mich jetzt küssen."

„Du spinnst doch!" „Nein. Ehrlich. Du musst mich küssen," beharrte sie.

„Also ehrlich Mama. Du hast echt einen an der Klatsche." „Liebst du mich Mario?"

„Ja verdammt!" „Und was ist dann bitteschön so schwer daran mich zu küssen?"

„Du bist meine Mutter!" „Ach! Jetzt auf einmal hat der Herr Skrupel. Wer hat denn das ganze Gesülze aufgeschrieben?" „Das ist doch was ganz anderes."

„Ach nee!" „Doch!" „Und wieso?" „Weil....weil.." Ich wusste einfach nicht mehr weiter. Triumphierend sah sie mich an.

„Küsst du mich jetzt?" „Nein!" „Feigling!" „Wie bitte?" „Feigling!"

„Ich bin kein Feigling!"

„Doch. Bist du. Erst das ganze schnulzige Zeugs schreiben. Wie sehr du mich liebst. Wie gerne du mich festhalten und küssen willst. Und dann keine Eier in der Hose es durchzuziehen. Schönes Weichei habe ich da großgezogen."

Weichei??? Jetzt reichte es mir. Irgendwann ist auch bei mir eine Grenze erreicht. Ich packte sie, riss sie an mich und presste meine Lippen hart auf ihren sinnlichen Mund. Sofort legte Mama ihre Arme um meinen Nacken und erwiderte den Kuss. Atemlos trennten wir uns Minuten später.

Mama lächelte mich liebevoll an. Ihre schönen Augen strahlten.

„So mein Schatz," sagte sie. „Das geht aber auch zärtlicher." Damit übernahm sie die Regie. Zart legte sie ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge kam hervor, drang in meinen Mund ein und forderte meine zum Tanz auf. Es war überirdisch. Ein Traum schien wahr zu werden. Ich küsste meine Traumfrau. Beziehungsweise sie mich. In meinen Ohren rauschte es. Ich spürte das Zittern ihres Körpers, nahm ihren Geruch in mich auf und hoffte das ich jetzt bloß nicht wach würde. Denn das konnte alles doch nur ein schöner Traum sein.

Gefühlte Ewigkeiten dauerte dieser Kuss, der bei mir allerdings gewisse körperliche Reaktionen auslöste. In meiner Hose war es eng geworden. Sehr eng.

„Hat ja funktioniert," grinste sie. „Was bitte?" „Na. Dich aus der Reserve zu locken. Konnte dir ja schlecht ne Einladung schicken, oder?"

Doch dann sah sie mich zärtlich an. „Sei mir bitte nicht böse, Mario. Aber ich sah wirklich keine andere Möglichkeit. Ich wusste, das ich etwas für dich fühle. Etwas anderes als Mutterliebe. Aber was, wusste ich nicht."

„Weißt du es denn jetzt?"

„Oh ja," seufzte sie glücklich. „Und wie ich das weiß."

Plötzlich glitt ihr Bademantel zu Boden und sie stand in ihrer ganzen Pracht vor mir. Ich musste schlucken. War ich am Ziel meiner Träume?

Die schönste und erotischste Frau der Welt stand nackt vor mir. Und was tat ich? Nichts. Gar nichts. Zu überraschend kam das alles über mich.

„Was ist los Schatz?" Ich versuchte irgend etwas zu sagen. Doch alles, was meine Kehle verließ, war ein heiseres Krächzen und irgendwelche unartikulierten Laute.

„Gefall ich dir?" „Mama. Du bist so wunderschön," keuchte ich.

„Na endlich. Ich dachte schon dir hätte es die Sprache verschlagen."

„Na ja. Man hat ja nicht jeden Tag seine Traumfrau nackt vor sich stehen."

„Upps!" scherzte sie. „Ich hab ja gar nichts an!"

Ihr Blick ging mir durch und durch. „Aber das mit dem „Mama" lassen wir mal besser. Oder was meinst du?" „Wenn du willst Ma....tschuldigung. Jutta."

„Siehste Schatz. Schön üben und dann klappt das schon."

Mamas, Entschuldigung, Juttas Humor war einfach toll. Doch noch immer traute ich mich nicht sie anzufassen. „Magst du mich nicht anfassen Mario? Ich beiße nicht. Na ja. Vielleicht ein bisschen," grinste sie.

Zaghaft umfasste ich ihre Hüften, zog sie an mich.

„Meinst du nicht, das das etwas unfair ist?" flüsterte Jutta.

„Was meinst du?" „Na, ich bin nackt und du noch angezogen," stellte sie fest.

„Aber ich ...ähh...hab..ähh..nen.." „Steifen?" Ich nickte verlegen, knallrot im Gesicht. „Na will ich doch hoffen," grinste sie.

Seufzend begann ich mein Shirt auszuziehen. Scheinbar ging es Jutta nicht schnell genug, denn sie nestelte schon an meiner Hose herum.

Sekunden später fiel sie zu Boden und Jutta strich zärtlich über die große Beule in meinen Shorts. Doch auch die wurden schnellstens von ihr entsorgt.

Jutta starrte auf meine Lendengegend. „Wow. Du bist aber groß geworden." Schon hatte sie ihre Finger um ihn gelegt. „Aber richtig groß." Während sie mich langsam wichste, massierte ihre andere Hand meinen Hoden. „Hast ja doch Eier in der Hose mein Schatz," meinte sie süffisant. „Und richtig dicke."

Ich stöhnte. Lange würde ich das aber nicht durchhalten können. Dafür war ich viel zu geladen. Jutta kniete sich vor mich, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Erwartungsvoll sah sie zu mir auf.

„Halt es nicht zurück Schatz. Gib es mir. Gib mir alles."

„Aaahhh." Laut stöhnend kam es mir.

Unmengen meines heißen Spermas spritzten auf Juttas Gesicht, ihre riesigen Brüste und in ihren weit geöffneten Mund. Es schien, als wenn meine Eingeweide gleich mit hinaus wollten. Zehn, zwölf Entladungen verteilten sich auf ihr, schleimten sie voll. Die letzten Tropfen saugte sie mir direkt aus dem Schwanz, leckte gründlich meine Eichel ab und schluckte alles herunter.

„Schatz. Du schmeckst echt lecker." Mit den Fingern fuhr sie sich durch das Gesicht, über ihre Brüste, beförderte jeden Tropfen, dessen sie habhaft werden konnte, in ihren Mund, leckte sich sogar die Finger ab. Mir war schwindelig.

Noch nie war ich so stark gekommen. Hatte solche Mengen abgespritzt.

Jutta erhob sich, legte ihre Arme um meinen Hals und lächelte glücklich mit ihrem spermaverschmierten Gesicht. „Danke Schatz. Danke für deine Liebe."

Der folgende Kuss war so sinnlich, so zärtlich, das ich in Tränen ausbrach. Es schien, als wenn die ganze Last der letzten Zeit endlich von meiner Seele fiel.

„Warum weinst du Mario? Hab ich irgendwas falsch gemacht? War ich zu schnell?"

„Nein Liebes." Zum ersten Mal sprach ich meine Jutta so an. „Ich bin nur so glücklich. Ich liebe dich so sehr. Es war so schön. Wunderschön."

„Ich liebe dich auch Mario. Und ich möchte dir danken."

„Danken? Wofür?"

„Das du mir die Augen geöffnet hast. Deine Geschichten haben mir klar gemacht, das zwischen uns weit mehr ist als normalerweise zwischen Mutter und Sohn ist. Das du mich liebst. Als Frau. Und je öfter ich es las, desto klarer wurde mir, das auch ich dich liebe. Es war bei Gott nicht einfach mir das einzugestehen. Aber als ich diese Gefühle zuließ, wurde mir so warm, fühlte ich mich wie befreit. Ich war mir nur unsicher, wie ich es dir sagen, dir zeigen könne. Fast wäre es ja in die Hose gegangen."

„Na ja. Gott sei Dank hast du sie mir ja schnell genug ausgezogen. Wäre ja sonst ne ziemliche Sauerei geworden," scherzte ich. „Statt dessen hast du mich eingesaut, du Ferkel," ging Jutta sofort darauf ein. „Moment mal Süße. Das wolltest du ja auch." „Stimmt auch wieder," grinste meine Traumfrau.

„Jetzt gehen wir erst mal duschen und dann ab ins Bett." „In deins oder in meins?" fragte ich leise. Zärtlich lächelte Jutta mich an, küsste mich und flüsterte: „In unseres." Mama, nein, Jutta, nahm wieder das Heft in die Hand.

Hand in Hand gingen wir ins Bad, wuschen uns gegenseitig. Längst war mein Schwanz wieder hart und einsatzbereit. Jutta streichelte ihn zärtlich.

„Er ist wunderschön und so schön groß. Wirst du mich mit deinem schönen, großen Schwanz gleich glücklich machen?" Ich wurde verlegen. Errötete sogar.

„Liebes. Ich hoffe es. Ich hab doch noch nie," gestand ich ihr. Erstaunt sah mich Jutta an. „Du...du ..hast noch nie? Du meinst, du hast noch nie mit einer Frau geschlafen?" „Nein," gab ich verlegen zu.

„Du wirst es schon richtig machen Schatz. Dein Herz und dein Gefühl wird dir helfen," sagte sie im Brustton der Überzeugung.

„Außerdem bin ich ja auch etwas aus der Übung," lachte sie.

Schließlich trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen, Hand in Hand, in ihr Schlafzimmer.

„Tatta," rief meine Jutta. „Darf ich präsentieren? Unser Bett!"

Das mir meine Traumfrau damit einen Großteil meiner Nervosität nahm, konnte sie nicht wissen. Oder vielleicht doch? Ihre taffe Art, ihr cooles Auftreten. Dafür konnte ich sie nur bewundern. Diese Selbstverständlichkeit mit der sie ihr Bett zu unserem erklärte, mit der sie Mutter und Sohn zu einem Liebespaar machte, war schon genial. Trotzdem war ich nervös. Ich stand kurz davor das erste Mal mit einer Frau zu schlafen und dann noch mit der Frau, die ich schon so lange liebte und die außerdem noch meine Mutter ist...nein war. Ich wusste irgendwie nicht, ob ich alles richtig machen würde, mich vielleicht blamieren würde.

„Hab keine Angst Liebster. Hör auf dein Herz," flüsterte Jutta. „Komm."

Sanft zog sie mich auf die Matratze, streichelte mein Gesicht, küsste mich, küsste meine Angst hinweg. Nur zu gerne erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten, ließ meine Finger vorsichtig über diesen Wahnsinnskörper gleiten. Ihre großen Brüste drückten sich an mich, ihre stahlharten Nippel schienen sich in meinen Brustkorb bohren zu wollen.

„Fass mich an Liebster. Spiel mit mir, an mir. Tu mit mir was du möchtest. Das alles gehört nun dir. Solange du willst," hauchte Jutta.

„Jutta. Ich liebe dich so sehr." „Dann zeig es mir," forderte sie mich auf.

Und das tat ich. Mit kleinen, sanften Küssen überzog ich diesen göttlichen Körper. Leckte und nuckelte an ihren großen Nippeln, biss sanft hinein, arbeitete mich mit geschlossenen Augen an diesem Traumkörper nach unten. Begleitet von ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, erreichte ich ihre Scheide. Ich öffnete meine Augen, besah mir dieses wunderschöne Körperteil, sog diesen Eindruck tief in mein Bewusstsein. Ich sah ihre geöffneten Schamlippen, ihren geschwollenen Kitzler, sah die glitzernden Tropfen ihres Lustschleims, roch diesen köstlichen Moschusgeruch. Verlangend drückte ich meinen geöffneten Mund auf ihre nasse Scham, ließ meine Zunge in ihr toben, saugte mich an ihr fest und schluckte begeistert ihren Saft. „Schatz. Weiter. Ich komme," schrie Jutta.

Unbeirrt machte ich weiter. Leckte und saugte noch zwei weitere Orgasmen aus meiner Liebsten. Mit verschmiertem Gesicht kam ich wieder hoch, legte mich neben meine, nach Luft schnappende, Traumfrau.

„Du Schuft," keuchte sie. „ Und du willst keine Erfahrung haben?"

„Ehrlich Jutta. Ich hab vorher noch nie." „Dann hab ich mir wohl ein Naturtalent geangelt," lächelte meine Süße verschmitzt. „Holt mein Liebster mir was zu trinken? Ich brauch ne kleine Pause." „Dein Wunsch, mein Befehl," grinste ich, sprang aus dem Bett und eilte zum Kühlschrank.

„Genau das Richtige," dachte ich, als ich die Flasche Champagner im Kühlfach entdeckte. Schnell noch zwei Gläser geschnappt und schon stand ich wieder in unserem Schlafzimmer.

„Oh ha. Will mein Liebster mich betrunken machen oder gibt es etwas zu feiern?" schmunzelte sie. Schnell schenkte ich die Gläser voll, reichte meinem Schatz eines davon.

„Ich denke, wir haben was zu feiern. Auf unsere Liebe. Auf meine Traumfrau."

Wir stießen an und tranken feierlich das Kribbelwasser. „Weißt du eigentlich wie glücklich ich bin? Wie froh ich bin, das wir jetzt zusammen sind? Obwohl ich am Anfang mir nicht sicher war ob das alles richtig ist was wir tun. Aber es fühlt sich überhaupt nicht falsch an. Nichts davon. Alles ist so richtig, so schön."

Ich sah Tränen in ihren Augen. Doch sie strahlte dabei so von innen heraus, das mir ganz anders wurde. „Ich hätte nie gedacht, Jutta, das meine Träume einmal wahr werden. Ich hab sie immer als Wünsche eines verwirrten Jungen abgetan."

„Du bist schon lange kein Junge mehr, Mario. Du bist ein Mann. Ein richtiger Mann. Mein Mann," hauchte sie. Errötend sah sie mich an. „Und wenn du mich willst, wäre ich gerne deine Frau. Ich weiß, das ich eigentlich zu alt für dich bin." „Quatsch. Du bist genau richtig."

Schnell nahm ich sie in die Arme, küsste sie. „Du bist die einzig Richtige für mich." Ich ließ sie sich auf die Bettkante setzen, kniete mich vor sie und fragte feierlich: „Liebste Jutta. Möchtest du meine kleine, süße Frau sein? Jetzt und immer?"

Klang vielleicht etwas schwülstig, aber in diesem Moment war es genau das Richtige. „Ja. Ich will deine Frau sein. Jetzt und immer."

Der Augenblick, unser Schwur, hatte irgendetwas magisches, geradezu heiliges an sich. Wir spürten beide, das dieses Versprechen, unsere Liebe, bis ans Ende aller Tage halten würde. Natürlich würde es nicht einfach werden unsere Liebe vor der Welt zu verstecken, aber wir würden auch diese Klippen nehmen. Unsere Liebe war zwar nicht für die Welt dort draußen bestimmt, aber um unsere Gefühle zu wissen, uns ihnen in trauter Zweisamkeit gemeinsam hinzugeben, das alleine reichte uns schon. Jutta stellte unser Gläser auf das Nachttischchen, legte sich zurück und sah mich lüstern an.

„Na komm Schatz. Nimm mich endlich. Bums dein kleines Frauchen. Mach mich glücklich." Schnell war ich neben ihr, küsste sie leidenschaftlich und streichelte sie. Klitschnass war sie.

„Komm in mich. Steck mir deinen schönen Schwanz rein," hauchte sie.

Ich war zwar geil bis zum Abwinken, aber trotzdem ging ich äußerst bedacht in sie. Ich rieb meine große Eichel durch ihren nassen Schlitz, schob mich langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Liebestunnel. Diese Hitze, diese Enge, ließen mich aufstöhnen. „Gott. Bist du riesig," stöhnte Jutta.

„Soll ich aufhören?" fragte ich unsicher. „Bist du bekloppt? Bloß nicht aufhören. Schieb mir deinen Hengstschwanz rein. Ganz rein. Bis zum Anschlag," keuchte sie.

Langsam drückte ich mich tiefer, bis das ich an ihrem Muttermund anstieß.

„Ohhh. Ich komme. Ist das geil Schatz. Wahnsinn." Meine Süße erzitterte unter ihrem Höhepunkt. Ich verharrte, bis das ihr Zittern nachließ.

„Los Schatz. Fick mich. Fick mich richtig durch. Bring deine Frau zum Schreien," forderte sie.

Brav, wie ich nun mal bin, gehorchte ich sofort. Tief rammte ich mich in sie, zog ihn fast komplett wieder raus, rammte mich wieder hart in sie hinein.

Jutta quiekte, stöhnte, keuchte, schrie ihre zahlreichen Orgasmen heraus.

„Mach weiter Schatz. Spalte meine Möse. Fick mich härter. Fick meine geile Fotze. Fick mich kaputt mein Hengst. Du geiler Bock. Ahhhhhh........."

Ihre kleinen Obszönitäten steigerten meine Erregung noch. Wie ich diese geile, hemmungslose Frau unter mir doch liebe. „Du süße Fotze. Ich komme gleich," keuchte ich. „Ja mein Hengst. Gib es mir. Füll mein Loch mit deinem heißen Samen. Pump alles in mich rein. Bring mich zum Platzen."

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Laut aufstöhnend spritzte ich ihr mein Leben in den Leib. Gleichzeitig brüllte Jutta ihren größten Orgasmus heraus. Ich sah in ihr lustverzerrtes Gesicht, ihre weit aufgerissenen Augen, als ich ihr meinen Saft reinspritzte. Völlig geschafft ließ ich mich neben Jutta fallen, schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.

Sofort kuschelte sie sich in meinen Arm, schluchzte hemmungslos. Immer wieder gaben wir uns kleine Küsse. Zu mehr hatten wir beide einfach keine Luft.

„Mario. Schatz. Jetzt bin ich richtig deine Frau." Noch immer liefen Tränen über ihr schönes Gesicht. „Ich liebe dich so sehr. Ich bin so glücklich."

„Ich liebe dich auch Jutta." Mehr konnte ich nicht sagen. Zu sehr beherrschte mich das Gefühl meiner Liebe zu ihr. Ich hatte gerade Sex mit der schönsten Frau des Universums gehabt. Der Frau, die alles verkörperte was ich mir je erträumt hatte. Die Frau, die ich mehr liebte als mein Leben und dich mich ebenso liebte.

Womit hatte ich das alles nur verdient?

Ich merkte, das es Jutta etwas kalt wurde, zog schnell die Decke über uns, löschte das Nachtlicht und hielt sie zärtlich in meinem Arm. So schliefen wir ein. Zwei mal wurde ich in dieser Nacht wach, sah jedes Mal das glückliche Gesicht meiner Liebsten. Dieser schlafende Engel in meinem Arm, mit dem ich die liebevollsten, hemmungslosesten Stunden meines bisherigen Lebens erleben durfte, diesen Engel wollte ich glücklich machen. So lange sie mich ließe, wollte ich der Mann an ihrer Seite sein, sie umsorgen und beschützen. Es würde mit Sicherheit nicht leicht werden, immerhin mussten wir unsere Liebe vor der Welt verstecken, aber solange wir uns einander sicher waren, würden wir auch das schaffen. Und wer weiß, was in unserer Zukunft noch auf uns wartet.

Als ich morgens erwachte, lag ich alleine im Bett. Von unten hörte ich das Klappern von Geschirr. Schnell schlüpfte ich in meinen Bademantel und stieg zur Küche hinunter. Im Türrahmen blieb ich stehen und sah meinen Engel in der Küche wirbeln. Sie schien mich nicht zu bemerken. Zwei Schritte und ich stand hinter ihr, zog sie an mich, drehte sie herum und schaute in ihre großen, glänzenden Augen. „Guten morgen mein Engel." Zärtlich küsste ich sie.

„Guten morgen Schatz. Ich mache gerade Frühstück." Jutta gab mir einen sehr zärtlichen Kuss. Doch bevor der zu leidenschaftlich wurde, schob sie mich weg.

„Erst frühstücken. Ich hab Hunger." „Und ich Appetit," grinste ich.

„Lustmolch," lachte Jutta. „Geh duschen du Ferkel. Du stinkst nach Sex. Musst es ja letzte Nacht ganz schlimm getrieben haben. Also ab ins Bad mit dir."

„Und wie ich es getrieben habe, Schatz. Mit der schönsten, erotischsten und geilsten Frau im Universum," grinste ich.

Ich bekam noch einen Klaps auf den Hintern von ihr, dann dackelte ich ins Bad, die Spuren der letzten Nacht beseitigen. Frisch geduscht, rasiert und erfrischt kam ich zurück. Mein Engel goss gerade den Kaffee in zwei Tassen, als ich die Küche betrat.

„Weißt du eigentlich, wie bildschön du bist?" fragte ich sie. Jutta errötete leicht. Ihr Gesicht strahlte soviel Glück und innere Zufriedenheit aus, das mir ganz warm ums Herz wurde. „Ich liebe dich, mein Engel."

„Ich liebe dich auch Liebster. Und ich bin unwahrscheinlich glücklich."

Unser Kuss war so sanft, fast nur ein Windhauch auf den Lippen und so voller Liebe zueinander. „Lass uns frühstücken Schatz," flüsterte Jutta.

Das Frühstück gestaltete sich allerdings als schwieriger als gedacht, da wir uns ständig an einer Hand hielten. Kaffee trinken oder ins Brot beißen ging ja noch einhändig. Aber das Brot schmieren wurde etwas kompliziert. Also entschieden wir, das einer immer die Scheibe festhalten, der andere sie mit Butter bestreichen würde.

Dauerte zwar etwas länger so und ging auch nicht ohne verschmierte Finger ab, aber so brauchten wir uns wenigstens nicht los zulassen. Und zu Lachen hatte wir so auch immer etwas.

Irgendwann hatte wir dann doch, nach fast zwei Stunden, unser Frühstück beendet. Jutta setzte sich auf meinen Schoß, legte ihren Kopf an meine Schulter.

„Mario. Ich war noch nie so glücklich. Ich bin so froh, das ich deine Geschichten gelesen habe. Sie haben mir die Augen geöffnet und mir den Weg gezeigt."

„Frag mich mal mein Engel. So sauer ich im ersten Moment auch war, so froh bin ich das du sie gelesen hast. Ich hatte solche Angst, das du mein Geheimnis entdecken könntest. Doch jetzt bin ich froh, das es passiert ist."

Sie hob ihren Kopf. Unsere Blicke verhakten sich ineinander. Jeder konnte dem anderen tief in die Seele blicken, die Liebe für den anderen darin sehen.