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Die schönste Frau der Welt

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Jutta sah in ihrem Kleid rattenscharf aus, obwohl es elegant und züchtig geschnitten war. Aber ich bin ja auch voreingenommen. Ich find meinen Engel ja auch in Sack und Asche gehüllt geil.

Die Trauung verlief eher schlicht, halt ein Amtsakt, aber das war uns egal. Was für uns zählte, war die Tatsache, das wir jetzt rechtmäßig angetraute Eheleute waren. Etwas, was vor noch nicht all zu langer Zeit, für uns noch undenkbar gewesen war. Als ich Jutta den Ring an den Finger steckte, liefen dicke Tränen über ihre Wangen. Doch ihre Augen strahlten überirdisch.

Ich hatte allerdings auch einen dicken Kloß im Hals.

Erst als wir wieder vor dem Rathaus standen, fiel die Anspannung der letzten Tage und Wochen endgültig von uns ab.

„Mario. Ich kann es immer noch nicht glauben. Sind wir jetzt wirklich verheiratet?" „Ja mein Engel. So unglaublich das klingt. Bist du glücklich?"

„Oh ja," seufzte mein Schatz. Dann begann sie zu grinsen und ich wusste schon was jetzt kam. „Weißt du was ich jetzt machen möchte?" fragte sie mich mit einem sehr lüsternen Ton in der Stimme.

Ich konnte es mir denken, beschloss aber, das Spiel mitzuspielen.

„Nein mein Liebling." „Ficken bis das der Arzt kommt!"

Ich liebe klare Aussagen. Besonders solche und besonders von meiner Frau.

„Meine Möse ist klitschnass," verriet mir meine Süße. „Willst du mal fühlen?"

„Doch nicht hier!" tat ich entrüstet, griff ihr dabei unter das Kleid und fühlte ihre nasse Hitze. „Du bist ja eine ganz Schlimme."

„Oh ja. Und jetzt bring mich nach Hause, schmeiß mich aufs Bett und bums mich bis das ich schreie."

Was für eine Aufforderung. Welcher, halbwegs vernünftige Mann, kann einem solchen Angebot widerstehen. Die Fahrt nach Hause gestaltete sich allerdings dann doch schwieriger als gedacht. Also den Kosenamen „Engel" musste ich dringend nochmal überdenken. Denn meine Jutta hatte nichts besseres zu tun als ihren klatschnassen Slip auszuziehen und mir in die Hand zu drücken, sobald sie im Wagen saß. Der brünstige Geruch und die Aussicht zwischen ihre Schenkel, der Rock des Kleides blieb natürlich oben, machten es mir verdammt schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Also auf den Straßenverkehr!!

Mit umnebelten Hirn, zitternden Händen und einer schmerzhaften Schwellung in der Hose schaffte ich es trotzdem irgendwie. Das sollte sie mir büßen.

Die Strafe folgte umgehend. Kaum zuhause angekommen, riss ich sie aus dem Wagen, warf sie mir auf die Schulter und stapfte umgehend ins Schlafzimmer. Begleitet von ihrem ständigen Kichern warf ich sie aufs Bett, machte mir gar nicht erst die Arbeit uns zu entkleiden, schob ihr das Kleid hoch, öffnete meine Hose und ging, ohne Vorspiel, in sie. Hart rammelte ich sie durch, was sie mit quieken, stöhnen und schreien beantwortete.

„Scheiße," dachte ich. „Hat sie ja doch gekriegt, was sie wollte." Na ja. Die Waffen einer Frau halt. Dagegen kommen wir Männer einfach nicht an.

Wie gewünscht brachte ich sie zum Schreien, bumste drei Höhepunkte aus ihr heraus bevor ich eine Riesen Ladung in sie pumpte. Dann schnappten wir erst mal nach Luft. Die Klamotten brauchten jetzt erst mal eine Reinigung, von uns ganz zu schweigen. Wir stanken nach Schweiß und Sex. Also ausgezogen, Klamotten in den Waschkorb und zusammen unter die Dusche. Ab da wurde es dann sehr zärtlich. Gegenseitiges waschen, sehr viele sanfte Küsse und viel Streicheln war angesagt.

Heute war unser größter Traum in Erfüllung gegangen. Jutta legte ihren Kopf an meine Brust. Meine Arme hielten sie fest, während das warme Wasser wie Regen über unsere Körper lief.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, Mario. Wir sind wirklich verheiratet, bekommen ein Baby. Das kann doch alles nur ein Traum sein."

„Soll ich dich mal kneifen?" „Untersteh dich, du lieber Mistkerl. Halt mich lieber fest. Olles Scheusal."

„Ich lass dich nie wieder los. Aber das Scheusal nimmst du zurück," flüsterte ich. „OK. Mario?" „Ja Schatz?" „Ich liebe dich." „Und ich liebe dich."

Unsere Gefühle füreinander waren so gigantisch, das jedes weitere Wort überflüssig war.

Zärtlich trockneten wir uns gegenseitig ab, zogen uns frische Sachen an und fuhren in ein kleines, gemütliches Restaurant, danach noch Tanzen. Doch schon gegen Mitternacht fuhren wir wieder heim. Und diesmal trug ich meine Braut auf die normale Art über die Schwelle. Im Bett kroch Jutta gleich in meinen Arm. Uns war nicht nach wilden Sexspielen. Wir wollten nur dieses schöne Gefühl der Zusammengehörigkeit genießen. „Ich freu mich auf unser Baby." Ich musste das jetzt einfach sagen. Dann musste ich schlucken. Langsam traten Tränen in meine Augen. „Bist du glücklich?" fragte mich meine Frau, sah mich mit ihren wunderschönen Augen an. Mehr als ein Nicken war bei mir nicht mehr drin. Meine Stimme versagte. Unsere Küsse waren so zärtlich, so liebevoll, waren kaum zu spüren und sagten doch so viel. Noch lange lagen wir wach, sahen uns nur an, küssten uns und spürten den anderen. Eng umschlungen schliefen wir dann doch ein. Wir hatten das, was jeder Mensch sucht und nur wenige wirklich finden. Die große Liebe.

Und als Sarah geboren wurde, unsere kleine Tochter, war unser Glück perfekt. Als ich dieses kleine Würmchen auf dem Arm hielt, hätte ich platzen können vor Stolz und Glück. Und an meiner Seite hatte ich die beste Mama der Welt, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste. Dazu noch die schönste, liebste und erotischste Frau.

Sie blieb mein „Engel", auch wenn sie sich im Bett oft genug in einen Teufel verwandelte. In einen Sexteufel.

Aber die Hemmungslosigkeit mit der sie sich mir hingab, ihr unwahrscheinlicher Hunger nach Zärtlichkeit, nach wildem Sex, ließ unsere Liebe nie kalt werden.

Unsere Tochter war gerade mal zehn Monate als, als diesmal ich mit dem Satz aufwartete. „Schatz, ich möchte noch ein Baby mit dir."

Ihre Augen strahlten so hell das sie die tiefste Dunkelheit durchdrungen hätte.

Als sie mir vier Wochen später den positiven Schwangerschaftstest vorlegte, zog ich sie, vor Glück weinend, auf meinen Schoss. Es wurde ein kleiner Sohn. Unser Max. Max war ein gutes halbes Jahr alt, als Jutta und ich einen „Unfall" hatten.

Nichts schlimmes. Der „Unfall" hört übrigens auf den Namen Sabrina.

Ja. wenn das Glück eine küsst und man ganz fest an seine Träume glaubt, kann sogar das Unmögliche wahr werden.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor etwa 1 Jahr

Ein sehr schöner Aufbau, realistisch nachvollziehbar und gut geschrieben ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Die Fortsetzung sollte dann 20 Jahre später spielen 😃

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