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Die Schrecken der Sklaverei 03

Geschichte Info
Das Abenteuer geht weiter ..
9.7k Wörter
4.78
7.1k
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 02/18/2024
Erstellt 11/09/2018
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Die Schrecken der Sklaverei Teil 3

»Mein Lord? Botschafter Obon wäre nun zu sprechen«, erklang die sonore Stimme des Kämmerers, der eillig den Raum betrat und dabei Mühe hatte, eine möglichst förmliche Position einzunehmen.

»Er kann eintreten«, entgegnete Derelor und versank bei dem Gedanken eines weiteren Bittstellers gelangweilt in seinem Ohrensessel.

Seit sein Vater sich offen gegen ihn stellte und verschwand, wurde er zum König gekrönt. Aufgrund der geltenden Gesetze und um seine legitimen Ansprüche zum Herrscher zu untermauern, bestand Lar Dekon darauf, die Thronfolge zu regeln. Dieser Umstand hatte zur Folge, dass viele die Gunst der Stunde witterten, ihre Töchter mit dem König zu vermählen.

Dabei galt es aus seiner Sicht, sich um weitaus wichtigere Angelegenheiten zu kümmern.

Schmerzlich nagte es an ihm, dass es nach wie vor keine Spur von seinem Vater gab und dadurch die Befreiung Arunas in weite Ferne rückte. In Gedanken schwelgte er in den wenigen, aber intensiven Momenten, die ihm das Schicksal mit ihr vergönnte und wie sich ihr bebender ebenholzfarbener Busen seinen Schwanz umschloss. Das bloße Bild vor Augen ließ ihn nervös auf dem Sessel hin und her rutschen.

Sie gehörte ihm.

Ihm ganz alleine.

Er würde grausame Rache an allen Beteiligten nehmen, die sein Eigentum entwendet haben. Bei diesem Gedanken erschrak er über sich selbst. War er womöglich am Ende genauso ein Monster wie sein Vater?

Er sinnierte einige Momente über diese Frage nach, ehe er sich seine ursprünglichen Gedanken wieder widmete und feststellte, dass ohne die Macht der Krone in den Händen zu halten, es deutlich schwieriger wäre, gegen seinen Vater vorzugehen. Er empfand eine tiefe Abneigung gegenüber Lar Dekon. Von daher war unabdingbar, seinen Wünschen zum jetzigen Zeitpunkt Folge leisten, um weitere Repressalien zu vermeiden.

Seine Spione berichteten außerdem von verräterischen Aktivitäten innerhalb der Palastmauern. Fahrom Kulixar, der Regent seines Vaters, war seit je her mit dem schmieden von Ränken beschäftigt und sah einen günstigen Moment gekommen, indem er das gegenwärtige Chaos nutzte, um den Thron an sich zu reißen. In der Vergangenheit bestand sein Vater trotz allen, Kulixar auf dem Posten des Schatzmeisters aufgrund seiner unschätzbaren Fähigkeiten zu belassen. Dadurch war er stets über seine Machenschaften im Bilde. Rückblickend betrachtet, ein brillianter Schachzug wie Derelor neidlos anerkennen musste.

Um Probleme im Keim zu ersticken, überlegte er Kulixar kurzerhand aus dem Weg zu räumen. Allerdings würde das plötzliche Ableben seines Kontrahenten unangenehme Fragen nach sie sich ziehen. Der richtige Zeitpunkt war daher von entscheidender Bedeutung, wie ihm sein Vater seit frühester Kindheit stets einbläute.

Er brauchte mehr Verbündete, um seine Unterfangen voranzutreiben. Eine der wenigen Personen die er vertraute, entsandte er vor Kurzen zu Arunas Familie, dem Stamm der Shezaren und es war nicht absehbar, wann dieser zurückkehrte. Humbald wurde mit der dringlichen Aufgabe betraut, Hilfe vom Stamm der Shezaren zu erbitten, denn ihnen stünden mit Sicherheit andere Mittel und Wege offen, um an Hinweise zu Arunas Aufenthaltsort zu gelangen.

Mit ein wenig Glück würde er Aruna in Kürze wieder sein eigen nennen.

Der perfekten Königin an seiner Seite.

Damit hätte sich auch diese langwierige Scharade der Brautsuche erledigt.

Doch er war stets ein Realist und gab sich daher keiner Illusion auf einen schnellen Erfolg der Mission hin. Die Chancen standen nicht zum Besten, und gegenwärtig würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als auf eine baldige Nachricht von Humbald zu hoffen.

Das Knarren der Holztür riss ihn aus den Gedanken und der Botschafter betrat das Arbeitszimmer.

Der Kämmerer stolzierte nervös um den Gast herum, um diesen gebührend anzukündigen.

Derelor rollte die Augen und bat den Botschafter mit einer Geste neben ihm am Kamin Platz zu nehmen.

»Verzeiht meine Manieren«, sprach Derelor, nachdem der Botschafter sich auf dem schräg gegenüber liegendem Sessel niederließ. »Ihr versteht sicherlich, dass eine so kurzfristige Brautsuche äußerst enervierend sein kann und ohne Umschweife auf das Gemüt schlägt.«

»Fürwahr, fürwahr«, keckerte der Botschafter und verschränkte seine feingliedrigen Finger.

Der König befürchtete, dass sein Gegenüber nur ein weiterer Speichellecker ist, der zu allem Ja und Amen sagt, solange es nur seinem Eigennutz diente.

Doch bei näherer Betrachtung des Besuchers lief ihm ein kalter Schauer dem Nacken hinunter.

Die Augenbrauen sahen aufgemalt aus und verlieh seinem unsteten Blick etwas Unheimliches. Zudem stieß seine übermäßig geschminkte Haut hervor, die im fahlen Kaminfeuer eigenartig glänzte. Der Auftritt des Botschafters wirkte insgesamt sonderbar und erinnerte eher an eine Theatervorstellung, und nicht wie es sich für einen Konsul geziemte, dessen Begehr es war, ein ernsthaftes Ansinnen vorzutragen.

Für einen Moment versuchte er sich das seltsame Auftreten durch erlittene Kriegsverletzungen zu erklären, doch ein inneres Gefühl sagte ihm, dass mehr dahinter steckte. Trotz aller Erklärungsversuche breitete sich das Unbehagen weiter aus. War dies womöglich ein Wolf im Schafspelz? Mit einem gewissen Galgenhumor stellte er fest, dass die Unterredung versprach weitaus interessanter zu werden.

»Nun, was verschlägt euch in unser schönes Königreich?«, durchbrach Derelor die Stille und nahm eine aufrechte Position ein, um zu signalisieren, dass er seine ungeteilte Aufmerksamkeit besaß.

»Mein Name ist Obon. Die Personen die ich vertrete übersenden Euch ihre Grüße und ihr aufrichtiges Beileid für euren Verlust. Es ist wirklich tragisch und ein herber Verlust für die Stabilität des Kontinents, gleichauf ihr mit Sicherheit ein ebenso fähiger König abgeben werdet.«, antworte Obon und nickte mehrmals, als würde er sich selbst beipflichten.

Derelor wirkte nachdenklich und ließ seinen Blick in das knisternde Kaminfeuer schweifen. »Überspringen wir doch die Bauchpinseleien und sagt mir einfach wer diese ominösen Personen sind, die euch vorschicken, um netterweise ihr Beileid zu bekunden?«, antworte Derelor und gab mit seinem Tonfall dem Botschafter zu verstehen, dass er keinerlei Interesse für Spielchen hegte. »Vielleicht sagt ihr mir einfach, was verdammt nochmal ihr von mir wollt.«

»Ohne Umschweife direkt Sache. Ihr kommt wahrlich genau nach eurem Vater.«, keckerte der Botschafter und plusterte sich amüsiert über seine eigenen Worte auf, nur um wenige Sekunden später, nachdem er sich seiner Entgleisung bewusst wurde, wieder eine förmliche Haltung einnahm. »Das abrupte Ableben eures Vaters hat ein Machtvakuum geschaffen. Euch ist vermutlich bekannt, dass eure Position als König gefährdet ist. Und tatsächlich, ist die Lage weitaus gefährlicher als ihr zum gegenwärtigen Zeitpunkt anzunehmen vermögt.«

»Ihr sagtet ich komme nach meinem Vater. Dann müsste euch klar sein, dass ich nicht gerade für meine Geduld bekannt bin. Zudem ist es mehr als unklug mich mit kryptischen Drohungen zu behelligen.«, stellte Derelor in einer Direktheit klar, welche selbst dem scheinbar aufgeklärten Botschafter überraschte. »Daher frage ich Euch noch ein letztes mal. Wer schickt euch?«.

Obgleich dieser offenen Drohung ließ sich der Botschafter nicht aus der Ruhe bringen und nahm eine betont straffere Haltung ein, mit der er die Situation gekonnt überspielte.

»Der König der Schwarzebene entsendet seine Grüße und schickt mich um euch an einen Vertrag erinnern, der zwischen Eurem Vater und dem Königreich der Schwarzebene vor etwa 10 Sommer geschlossen wurde.«

»Warum sollten mich Verträge meines Vaters scheren? Ich bin nun König und gehe meinen eigenen Weg. Daher dürft ihr getrost annehmen, dass derlei Verträge, als null und nichtig zu betrachten sind.«, entgegnete Derelor lapidar.

»Gewiss, gewiss. Ihr seid der rechtmäßige Erbe und Thronfolger. Daran besteht kein Zweifel. Doch der Vertrag wurde unter der Schirmherrschaft Lar Dekons unterzeichnet. Von daher gingen nicht die einzelnen Parteien untereinander einen Vertrag ein, sondern mit Lar Dekon. Somit ist der Kontrakt nicht an einen einzelnen König oder seinem Thronfolger gebunden, sondern an das Königreich.«

»Und was wurde in diesem Vertrag festgehalten?«, fragte Derelor resigniert, da die bloße Erwähnung Lar Dekons jegliche Gegenargumente im Keim zu ersticken vermochte.

»In dem Vertrag ist eure Heirat mit Lady Melina, der Tochter des Königs der Schwarzebene, König Onkor, geregelt. Im speziellen ist darin festgehalten, dass ihr zu gegebener Zeit mit Lady Milena vermählt wird. Mit anderen Worten, eure enervierende Suche nach einer Königin hat ein Ende«, antwortete der Botschafter wieder mit einem süffisanten Lächeln. »Ist das nicht famos?«

»So, so. Ich nehme an ihr habt eine Abschrift dabei und könnt diese meinem Adlatus zur Einsicht geben?«, fragte Derelor, der mit einem derartigen Gesprächsverlauf nicht gerechnet hatte. Welche Überraschungen hatte sein Vater noch für ihn parat?

Vereinbarungen dieser Art waren zwar weit verbreitet und waren ein probates Mittel, um Einfluss zu mehren oder Allianzen zu schmieden. Doch welchen Vorteil versprach sich sein Vater mit dieser Vermählung? Soweit er sich erinnerte, pflegte sein Vater keinen innigen Kontakt zu König Onkor. Gerüchten zu Folge, hätte sein Vater damals um die Hand von König Onkors Schwester angehalten, was dieser versuchte mit allen Mitteln zu verhindern. Sogar von einem Duell soll die Rede gewesen sein. Und doch schickt der König der Schwarzebene höchst selbst einen Botschafter, um an den Vertrag zu erinnern und nicht Lar Dekon. Ein erstaunliches Detail, sofern man den Gerüchten Glauben schenkte.

»Führ wahr.«, antworte der Botschafter mit einem grinsenden Gesicht, als hätte er mit dieser Frage gerechnet und holte beiläufig ein zusammengerolltes Pergament aus dem Tornister den er um seine Schulter trug.

Er versuchte, dem König das die Abschrift zu reichen, doch dieser stand stattdessen auf und sah gedankenversunken aus dem Fenster. Es hatte angefangen zu regnen, und Derelor beobachtete die einzelnen Tropfen, die an der Scheibe abperlten. Es wurde still im und nur das gelegentliche Knistern des Kaminfeuers war zu hören.

Für einen Moment hing Derelor seinen Gedanken hinterher, und bedachte den Botschafter eines flüchtigen Blickes.

Obon hatte zwar recht, dass damit die Suche nach einer Braut endete, doch standen diese Neuigkeiten konträr zu seinen eigenen Plänen. Sein Ziel war es schließlich Aruna zu seiner Königin zu nehmen und nicht irgendeine verwöhnte Königstochter, von der er noch nie etwas hörte. Zweifellos zwangen ihn diese neuen Umstände umgehend zu handeln.

»Falls sich eure Ausführungen bewahrheiten sollten, so wünsche ich, dass ihr mich umgehend bei König Onkor ankündigt. Wir haben einiges zu bereden.«, sagte Derelor zum Botschafter gewandt.

Wenige Wochen später brach der König mit einem Tross von Bediensteten, bewacht von seiner Leibgarde - unter dem Kommando von Bratak, in Richtung des Königreichs von König Onkor auf.

Es lag eine lange Reise vor ihnen und mit etwas Glück kamen sie an, bevor der erste Schnee die Passage zur Schwarzebene unpassierbar machte.

»Hätte ich gewusst dass diese Reise so beschwerlich ist, hätte ich meinen Arsch ebenfalls in einer so feinen Kutsche gebettet.«, raunte Bratak in Richtung Derelor, der ihn aus dem kleinen Kutschenfenster nur mit einem dümmlichen Grinsen bedachte.

»Beruhige dich. Im Gegensatz zu den Einsätzen die du für meinen Vater erledigt hast, müsste dass hier die reinste Erholung für dich sein. Dir es es offenbar einwas nicht klar. Wenn mir etwas zustößt, wer kommt dann für deine auschweifenden Gelage auf? Von daher solltest du mir dankbar sein, die Verantwortung für meine Sicherheit tragen zu dürfen.«, antworte Derelor mit einem entwaffnenden Lächeln.

»Pah. Welche Gelage? Wir sind seit Tagen unterwegs. Es wäre schön mal wieder einem Gelage beiwohnen zu dürfen.«, warf Bratak ein und gab beiläufig zwei Wachen den Befehl die Umgebung zu erkunden. »Was versprecht ihr euch überhaupt aus dem Treffen mit dem alten Onkor? Sieht beinahe so aus, als ob der alte Hurenbock euch an den Eiern hat.«

»Man hat immer eine Wahl, merke dir das. Ich möchte König Onkor nur etwas auf den Zahn fühlen. Sein Vorgehen erscheint mir nicht wirklich logisch. Da muss mehr dahinter stecken. Ich glaube daran, dass man trotz aller Widrigkeiten mit König Onkor vernünftig sprechen kann. Außerdem verbindet uns der gemeinsame Hass auf Lar Dekon.«

»Und warum ergibt das keinen Sinn?«, erwiderte Bratak.

»Ganz einfach. König Onkor und mein Vater waren keine Freunde. Ganz im Gegenteil.«

»Ist das alles?«, fragte Bratak, der offenbar deutlich mehr Gründe erwartete.

»Es sieht Lar Dekon nicht ähnlich, soweit hinaus zu planen. Obendrein für zwei Vasallenkönigreiche, die am Rande seines Einflussbereichs liegen. Außerdem glaube ich an die Handwerkskunst und dass man gefälschte Dokumente herstellen kann, die über jeden Zweifel erhaben sind.«, antworte Derelor im monotonen Tonfall. »Kurz gesagt, ich zweifle daran, dass es jemals so eine Übereinkunft gab.«

»Du vermutest eine Falle? Womöglich von deinem Vater?«, fragte Bratak.

»Das hoffe ich doch. Das ist der einzige Grund, weshalb ich mich auf diese Reise begab.«, quittierte Derelor mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht auf und sah zu der Frau hinab, die zwischen seinen Beinen kniete und an seiner Eichel züngelte.

Genüsslich fuhren ihre Lippen den Schaft entlang und massierte gleichzeitig hingebungsvoll seine Eier. Unterwürfig sah sie zu ihm auf und bemerkte dabei seinen lüsternen Blick auf ihre Titten. Sie hatte oft genug das Bett mit ihm geteilt, um zu wissen, was dies bedeutete.

Doch dann geschah etwas, mit dem sie nicht rechnete. Übermannt von der Lust, krallten sich seine Hände in dem Moment in ihr Haar, als sie im Begriff war ihre Brüste anzuheben um seinen Samen zu empfangen. Grob drückte er ihren Kopf an seinem Schaft auf und ab. In letzter Zeit hatte Gefallen daran gefunden, ihren Mund zu nehmen.

In den letzten Monaten näherten sie sich an, doch um sicherzustellen, dass sie ihre Rache bekam - denn dass war sie ihrer Familie aus ihrer Sicht schuldig, tat sie alles, um sich den jungen König gefügig zu machen. Daher war sie stets darauf bedacht, seine tiefsten Gelüste zu bedienen. Sie selbst fand mittlerweile ebenfalls Gefallen an den Ausschweifungen und es bereitete ihr Vergnügen, trotz ihres Alters, derartige Macht mit ihrem Körper auf Männer auszuüben.

Unterdessen stieß Derelor seinen Phallus immer tiefer in die feuchte Höhle ihres Mundes, bis er letzten Endes das Siegel ihrer Speiseröhre durchbrach. Ein leises Stöhnen drang zwischen seinen Lippen hervor, währenddessen das scheinbar sinnlose Fabulieren Brataks außerhalb der Kutsche immer weiter verschwamm.

Kurze darauf zuckte sein Becken mehrfach ruckartig und der pumpende Schwanz ergoss sich tief in ihrer Mundhöhle. Mühevoll musste sie dem Drang, sein Sperma zu schlucken, widerstehen.

Mittlerweile kannte sie seine Erwartungen und so hob sie erneut ihren voluminösen Busen an, um die Gaben ihres Königes zu empfangen. Der Druck seiner Hand auf ihren Kopf wurde wieder größer, so dass sich ein zähflüssiger Weiser Ring um ihre Lippen bildete. Ein kurzer Hustenanfall wurde mit stärkeren Druck auf ihren Hinterkopf brutal unterdrückt.

Doch dann lockerte sich der Griff und langsam glitt sein Schwanz aus ihrem Mund. Dicke Samenstränge, die zuerst ihre Lippen mit seinem Schwanz verbanden, brachen ab und tropften auf ihre Brüste.

Lasziv bäumte sie sich vor ihm auf, damit er einen ungehinderten Blick auf ihren besudelten Oberkörper erhielt. Durch das Holpern der Kutsche, prallten ihre Brüste gelegentlich aneinander und zogen dabei ebenfalls feine Fäden, die sich über das tiefe Tittental spannten. Er konnte sich wahrhaftig ewig an diesem Anblick laben.

»Du bist wunderschön«, sagte er und beobachtete wie Aldrina mit den Fingern auf durch das Sperma auf ihren Brüsten fuhr. Er stellte sich gerade vor, sie an seiner Seite als Königin zu haben. Sie stillte in jeglicher Hinsicht seine Bedürfnisse, wie es vor ihr kaum eine Frau vermochte.

»Manchmal wünschte ich, ich wäre Künstler. Dann könnte ich diese Schönheit die sich mir darbietet festhalten und mich jederzeit an ihrem Anblick ergötzen.«, sagte er und fuchtelte mit der Hand in der Luft, als würde er einen Pinsel schwingen.

»Was brabbelst du da vor dich hin. Ich habe kein Wort verstanden.«, bellte Bratak von außen herein, der nach wie vor neben der Kutsche ritt und nichts von all dem mitbekam.

»Ich bekomme meine Rache an euren Vater und ihr meinen Körper. Ich denke das ist fair, meint ihr nicht auch?«, hauchte sie in das Ohr des Königs und ließ dabei ihre erigierten Nippel auf seiner Schwanzspitze tanzen.

»Ja, das hört sich in der Tat fair an«, erwiderte er mit lüsternen Blick und strich mit den Händen die Konturen ihres Körpers entlang. Ihre Brüste baumelten dabei über seiner Schwanzspitze, welche freudig zuckte, als sich ihre Nippel gelegentlich in der Nille seines Schwanzes verfingen.

Das lustvolle Treiben wurde durch das weitere Gemaule von Bratak gestört, so dass Derelor verärgert aus dem Kutschenfenster sah. Doch in dem Moment als Bratak etwas sagen wollte, tauchte Aldrinas Kopf neben ihm auf. Lasziv leckte sie sich über die Lippen, um die letzten Spermareste zu beseitigen. Dabei achtete sie darauf, dass Bratak jede ihrer Bewegungen genaustens mitverfolgen konnte.

»Deswegen brabbelt ihr also so vor euch hin«, stellte Bratak kopfschüttelnd fest ohne seinen Blick von ihr abzuwenden.

»Wer brabbelt hier jetzt«, antworte Derelor mit einem Augenzwinkern und genoss den offenkundigen Neid.

Obgleich ihrer langen Freundschaft machte Derelor keinen Hehl aus seiner Verärgerung und gab seinem Freund mittels einer unmissverständlichen Kopfbewegung klar zu verstehen, sich schleunigst zu trollen. Doch erst nach einer gefühlten Ewigkeit konnte dieser sich vom Anblick Aldrinas lösen und ritt mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht zum vorderen Teil der Karawane.

Kaum war Bratak außer Reichweite, packte Derelor Aldrinas prallen Hintern und zog sie an sich heran. Instinktiv ließ sie ihr Becken kreisen und spürte dabei sein langsam wiederwachendes Glied zwischen ihren Pobacken. Kurz darauf drang seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Mit Erstaunen stellte er fest, wie eng sie für ihr Alter war. Seine Hände kneteten unterdessen das ausladende Tittenfleisch und drückte ihre Nippel zusammen. Dann zog er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: »Was soll ich nun mit dir machen?«

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein.

»Fick mich endlich. Mein Körper gehört euch«, antworte sie mit bebender Stimme und ließ dabei ihren dünnen Körper nach vorne kippen, damit sein Schwanz noch tiefer in sie eindrang.

Als er anfing sie zu stoßen, hatte sie Mühe, Halt zu finden.

Seine Bewegungen nahmen schnell an Fahrt auf. Ihr Körper zitterte am ganzen Leib, denn sie hatte das Gefühl, dass sein eindringender Schwanz ihren kompletten Bauch ausfüllte. Ihre Hand wanderte zwischenzeitlich zwischen ihre Beine, wo sie sich ihre Perle rieb. Ein dünner Schrei entwich ihrer Kehle und untermalte ihr lustvolles Stöhnen.

Er genoss die Art und Weise, wie sie sich ihm hingab.

Anfangs glaubte er, sie würde ihm alles nur vorspielen, um ihre Ziele zu erreichen. Doch ihr Körper verriet, dass sie ebenfalls Gefallen an ihren gemeinsamen Stunden fand. Sie suchte einen Anker im Leben und dies war er bereit ihr zu geben. Wie könnte man es ihr auch verdenken? Sie hatte niemanden mehr im Leben. Sein Vater nahm ihr alles. Und Derelor war mit seinem Kreuzzug gegen seinen Vater traurigerweise der einzige Halt in ihrem mittlerweile trostlosen Leben.