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Die Schrecken der Sklaverei 03

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Zwischenzeitlich wandte sich die Gräfin wieder ihrem König zu und musterte abschätzend seine Reaktion.

»Sagen wir, ich würde mich grundsätzlich dazu bereit erklären. Was könntet ihr mir bieten?«

»Ich biete euch meine Hilfe, Aruna zu befreien, denn meine Vöglein zwitscherten mir ihren Aufenthaltsort zu.«, antwortete sie, wohl wissend, das sie damit einen wunden Punkt traf. »Und wir wissen doch beide, dass sie es ist, die ihr sucht und euch als Frau nehmen wollt.«

Derelor lächelte milde. Er rechnete damit, dass diese Karte früher oder später gespielt werden würde. Doch bevor er ihre Frage beantwortete, musste er ihr verdeutlichen, dass er nicht ihr Spielball war.

»Was würde euer Sohn zu einer derartigen Verbindung sagen? Da ihr das Objekt seiner Begierde seid, hätte er mit Sicherheit etwas dagegen.«

Das Gesicht der Gräfin wurde schlagartig kreidebleich. Ihre Reaktion zeigte, dass er damit ebenfalls einen wunden Punkt traf. Dennoch hielt er es für besser, sie nicht weiter zu reizen.

»Woher wisst ihr das?«, fragte sie und warf ihm einen hasserfüllten Blick zu und stockte dann, als sie sich über ihre eigenen Worte gewahr wurde.

»Nunja. Ich bin der König. Denkt ihr, ich habe keine Spione? Ihr müsst euch nicht grämen, Gräfin. Euer Geheimnis ist bei mir in besten Händen«, bluffte er und unterstrich dies mit einem süffisanten Lächeln. Denn damit stand fest, dass es sich um mehr als eine simple Schwärmerei ihres Sohnes handelte. Er wusste zwar keine Details, doch wenn er es schaffte, sie Glauben zu lassen, dass er weitaus mehr Informationen über ihre Machenschaften hatte, würde dies seine Verhandlungsposition erheblich stärken.

Unter dem gemeinen Volk wurde die Blutschande zwar unter gewissen Umständen akzeptiert. In Adelskreisen war dies aber per Gesetz verboten und verpönt. Denn jedes Adelshaus sah seine Töchter und Söhne auf dem Thron sitzen. Und kein anderes Adelshaus zog eine Vereinigung mit einem anderen Adelshaus in Betracht, wenn dieses inzestöse Verbindungen pflegte.

Es war mit Sicherheit ein seltener Anblick die Gräfin zu sehen und wie sie nach Worten rang. Ihr Plan verwandelte sich just in diesem Moment sprichwörtlich zu Asche.

Dass man ihm bei der Suche nach Aruna konkrete Hinweise liefern konnte, änderte natürliches vieles. In Wahrheit stand er mit dem Rücken zur Wand, da er keinerlei Spur über ihren Aufenthaltsort hatte und es auch nicht danach aussah, dass sich daran in naher Zukunft irgendetwas ändern würde. Aber dies entzog sich glücklicherweise ihrem Wissen.

»Es würde mich Interessieren, wer euch diese Informationen gab.«, fragte sie und wirkte nun nicht mehr so selbstsicher wie noch vor wenigen Momenten.

»Seht es einfach als unsere erste vertrauensbildende Maßnahme. Ihr helft mir und ich helfe euch«, antwortete Derelor nach einer kurzen Pause.

Der Gräfin war klar, dass er sie mit dieser Information in der Hand hatte. Das Blatt hatte sich -- wie sie leider zugeben musste, zu seinen Gunsten gewendet. Sie musste sein Spiel spielen. Zumindest vorläufig.

»Wie ich bereits sagte. Informationen sind mein Geschäft. Eine Vielzahl an Spionen stehen bei mir unter Lohn und Brot. Ich kann euch aber sagen, dass es einer meiner Kontakte in Angmolar war. Euer Vater wurde dort vor etwa 5 Tagen gesehen. Wenn ihr mir Informationen wünscht, müsst ihr lediglich mein Angebot annehmen. Was kann ich tun, um euch von meinem Angebot zu überzeugen?«

Derelor erfuhr gerade eben die erste Spur seit Monaten. Während er über ihren Vorschlag nachdachte, kam sie mit erhobenem Hauptes, wie man es von einer Aristokratin gewohnt war, auf ihn zu und streifte mit einer grazilen Bewegung ihr Abendkleid ab.

»Setzt euch«, sagte sie nur und deutete auf einen der Stühle.

Dann kniete sie vor ihm nieder. Derelors Finger wanderten -- obgleich er von der Situation überrumpelt wurde, instinktiv hinter ihren Rücken und nestelte am Verschluss ihres Büstenhalters, der einen Moment später mit einem leisen Rascheln zu Boden glitt. Er schluckte, nachdem er ihre befreiten mit blauen Venen durchzogenen Alabaster farbenen Brüste sah. Er konnte nicht widerstehen und griff in das tiefe Tal ihrer großen Hängebrüste, die direkt vor seinem Schwanz hingen, diesen aber nicht berührten. Der Anblick, der sich ihm bot, brachten ihn fast um den Verstand und am liebsten hätte er sie sofort auf Liege geworfen und diese herrlichen Titten begattet. Sein gieriger Blick auf ihre Oberweite verriet der Baronin, dass die umfangreichen Recherchen die sie im Vorfeld anstellte, sich bewahrheiteten. Daher wusste sie von den Vorlieben des jungen Königs und dass ihre ausladende Oberweite alles war, was sie brauchte, um ihre Ziele zu erreichen. Würde Sie ihre Karten geschickt ausspielen, würde er ihr Angebot annehmen.

»Gefallen euch meine Brüste?«, gurrte sie, beugte sich nach vorne und massierte mit ihren Busen die auf seiner Hose sich deutlich abzeichnende Ausbuchtung.

Unter schwerem atmen griff er nach ihren Brüsten und versuchte, mit ihren erigierten Nippeln seinen Schwanz durch die bereits mit einer deutlich erkennbaren dunklen Stelle an seiner Hose zu massieren. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und stöhnte wollüstig auf.

»Ja, eurem König gefallen Eure Brüste sogar sehr«, antwortete er wie in Trance und erhob sich langsam. »Holt ihn nun raus«, fügte er leise mit einem befehlenden Unterton hinzu und drückte sein Becken in Richtung ihres Kopfes. Ihre feingliedrigen Finger wanderten an seine Gürtelschnalle und nur wenige Momente später zog sie seine Hose zu Boden und sein erigierter Phallus sprang ihr entgegen.

»Meine Begierde meine Holdeste, liegt an anderer Stelle.«

Es war ihm klar, dass ihr bekannt ist, dass er einen ausgeprägten Busenfetisch hat, von daher war ihm bewusst, dass sie glaubte ihn wie ein offenes Buch zu lesen und manipulieren konnte, wie es ihr beliebte.

Sie griff nach seinem Schwanz und rieb dabei die vor Freudentropfen glänzende Schwanzspitze an ihre harten Nippel. Ein wohliger Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Die Versuchung sich direkt über ihr Dekolette zu ergießen war groß, doch er konnte nicht leugnen, dass er gespannt auf das weitere Liebesspiel mit der Gräfin war.

Plötzlich bemerkte im Augenwinkel einen Umriss der sich im Schatten bewegte. Augenblicklich sprang er auf, zog er einen Dolch aus der Scheide und nahm Kampfhaltung ein.

»Das ihr es auf diese Art und Weise versucht ist armseelig, Gräfin.«, bellte er aufgebracht. »Zeig dich!«, rief er in die Dunkelheit und verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er den Dolch drohend nach oben streckte.

»Ich habe mit all dem nichts zu tun«, gab sie halbherzig von sich und schien ebenso wie er von der Situation überrumpelt worden zu sein.

Er rechnete damit, dass der Feind jeden Moment aus dem Schatten sprang. Krampfhaft versuchte er sich, sein Schwerttraining mit Bratak ins Gedächtnis zu rufen. Vergeblich. Seine Gedanken überschlugen sich und daher konzentrierte er sich auf das restliche Zimmer, welches in Dunkelheit gehüllt war.

Seine Augen tasteten jeden Zentimeter ab, in der Hoffnung, Anhaltspunkte über den bevorstehenden Angriff zu erhalten. Die Baronin behielt er ebenfalls die ganze Zeit über im Blick, da er nicht wusste, ob sie mit dem Angreifer unter einer Decke steckte.

Und dann registrierte er zwischen dem Bücherregal und dem Schreibtisch erneut eine Bewegung. Der Schatten wurde größer und schien direkt auf ihn zuzukommen. Angestrengt kniff er die Augen zusammen, um mehr Informationen über den Feind zu erhalten. Nach wenigen Momenten sah er, wie sich die Konturen einer Frau aus der Dunkelheit schälten. Im fahlen Mondlicht, dass den Raum in ein diffuses Licht tränkte, erkannte er schließlich Aldrina.

Seine überraschten Gesichtszüge die zudem ein hohes Maß an Verwirrtheit beinhalteten, schienen sie zu amüsieren.

»Wie ich sehe, amüsiert ihr euch ohne mich«, sagte Aldrina und machte sich dabei keine Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen. Derelor vermutete einen Anfall von Eifersucht, doch als er die Stimme erhob, um ihr die Situation zu erklären, legte sie einen Finger auf seine Lippen.

»Ich wollte euch den Rücken freihalten, während ihr hier in Ruhe...«, sie hielt kurz inne und lächelte verführerisch. »Euren Spaß habt. Man weiß nie, was sich sonst in der Dunkelheit lauert. Und ich muss gestehen, dass mir die Vorstellung gefallen hat«, fügte sie hinzu und strich mit dem Zeigefinger seinen Körper bis zum Ansatz seines Schwanzes entlang.

»Dagegen haben uns eure Schutzmechanismen nicht geholfen«, meinte Derelor abfällig zur Grafin gewandt.

Die Gräfin wollte darauf etwas erwidern, verstummte aber augenblicklich wieder, da sie Aldrina dabei beobachte wie sie auf den Tisch grabbelte und sich rücklings an die Tischkante lag.

Derelor fragte sich ebenfalls, was dies bedeutete, doch als er das ihm dargebotene, vor Erregung bebende Brustfleisch auf dem Tisch sah, schob er diesen Gedanken entschlossen beiseite. Am liebsten hätte er dem inneren Drang nachgegeben und sich einfach auf sie gestürzt. Doch er widerstand, da Aldrina offenkundig etwas anderes vorschwebte und seine Neugier weckte. Sie kannten sich lange genug, um zu wissen, dass es beiden stets nach neuen Erfahrungen gelüstete. Aldrinas Hand reckte sich begierig in Richtung seines Phallus und ihre Finger ertasteten sich zielstrebig ihren Weg zu seinen Eiern. Sie graulte mal sanft, mal härter seine Eier und wichste zwischendurch seinen Schwanz.

»Heute Abend möchte ich, dass ihr euren prächtigen Schwanz in voller Länge in meinen Mund schiebt«, meinte sie lüstern und öffnete einladend ihren Mund.

Mit leichten Wichsbewegungen dirigierte sie seine Eichel zu der Öffnung ihres Schlundes. Die Gräfin, deren Neugier geweckt wurde, ergriff die Initiative und kletterte grazil über Aldrina, um an ihren Bauchnabel zu züngeln. Dann arbeitete sich die Gräfin sich immer weiter in Richtung Aldrinas Schenkelinnenseiten vor. Derelor konnte sein Glück nicht fassen.

Beflügelt von der Szenerie, griff er beherzt nach seinen Schwanz und drückte diesen wie unzählige Male davor in Aldrinas Mund. Das Zungenspiel der Baronin ließ Aldrina lauthals aufstöhnen, was aber nur von kurzer Dauer war, da sich Derelors Schwanz in ihre Mundhöhle bohrte. Schon nach wenigen Zentimetern, stieß der Phallus an das natürliche Siegel ihrer Speiseröhre. Sein Becken beschrieb kreisförmige Bewegungen, in der Hoffnung, das letzte Hindernis rasch zu überwinden, um in tieferen Regionen ihres Halses vorzustoßen.

Ein wohliges Stöhnen drang aus seiner Kehle. Für einen Moment hatte er ernsthafte Bedenken wegen, denn er hatte das Gefühl, dass sein Glied immer weiter anschwoll.

Doch auch diese Bedenken waren schnell verflogen.

Aldrinas heißer Atem umspielten seine Eichel und die Aussieht, ihren Hals tief zu ficken, trieben ihn an den Rand des Wahnsinns.

Aldrina bemerkte sein Dilemma. Ein paar ruckartige Seitwärtsbewegungen ihres Kopfes genügten, damit sein Schwanz ungehindert unter Gurgel und Schluckgeräuschen in ihren Schlund eindringen konnte.

Esta Felwick verfolgte fasziniert die Kontur des Schwanzes, die sich deutlich an Aldrinas Hals abzeichnete und sich immer weiter vorschob.

Derelor beobachte zwischenzeitlich wie eine Mischung aus Lusttropfen und Speichel sich an den Rändern ihres Mundes herauspresste und in langen Fäden zu Boden tropften.

Aldrinas Kopf wurde buchstäblich gepfählt.

Er wünschte sich, dass dieser Augenblick niemals enden würde. Doch allein der Anblick der sich ihm bot, in Kombination mit dem feucht engen Kanal, in dem sich sein Schwanz befand, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er dies nicht lange aushielt. Nach jeder noch so kleinen Penetration seines Schwanzes, machte sich ein verräterisches Ziehen in seinen Eiern bemerkbar. Doch er wollte diesen Moment so lange wie möglich auskosten. Sein Becken fing erneut an sich langsam vor und zurück zubewegen. Unnatürliche Geräusche drangen bei jedem seiner Stöße aus ihrer Kehle. Nur wenige Sekunden später registrierte er, dass er machtlos gegenüber dem sich aufbauenden Reiz war. Instinktiv versuchte er noch seinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Schlund zu drücken. Aruna riss ihre Augen weit auf und für einen Moment wirkte sie wie eine Schiffbrüchige, die ertrank und verzweifelt mit den Armen ruderte.

Die Gräfin bemerkte, wie Derelor gegen den Drang abzuspritzen, ankämpfte und nahm dies zum Anlass, über Aldrina Oberkörper zu klettern.

Provokant sah sie zu Derelor auf und war dabei bedacht, dass ihre Nippel auf der Kontur seines Schwanzes entlangfuhren. Der König quittierte dies mit einem tiefen aufstöhnen. Doch die Gräfin verlangte es nach mehr. Sie war es nicht gewohnt, an zweiter Stelle zu sein.

»Und wann gedenkt ihr, euch um um mich zu kümmern?«, echauffierte sich die Gräfin künstlich, während es unter ihren Titten aus Aldrinas Hals gurgelte und gluckerte.

Derelor funkelte sie an.

»Ihr denkt, dass ihr mich in eurer Hand habt«, sagte Derelor angestrengt. »Ihr werdet einen Schwanz bekommen!«, sprach Derelor keuchend.

Die Aussicht, dass sie in Kürze ausgefüllt werden würde, ließ die Gräfin enthusiastisch ihren Tittentanz auf Aldrina Hals fortführen. Dabei vertieft, bemerkte sie Derelors boshaften Blick nicht.

Wenige Sekunden später knickten seine Beine etwas ein und sein Lustschrei signalisierte, dass sein Widerstand, so kurz er auch andauerte, gebrochen war. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten und presste sein Becken noch fester gegen ihren Aldrinas Kopf. Seine Hoden verkrampfen sich, ehe der weiße Samen in ihre Speiseröhre gepumpt wurde. Voller Faszination beobachte er die Pumpbewegungen die sich deutlich unter ihrer Haut abzeichneten. Doch ihm verlangte es nach mehr und zog seinen Schwanz aus Aldrinas Hals und verteilte die abflachenden Salven auf die Oberkörper und Gesichter der beiden Frauen.

»Allerdings«, keuchte Derelor angestrengt, nachdem die Wogen der Lust abgeklungen waren. »Etwas anders als ihr es euch vorgestellt habt. Ich will dass ihr für eure Imperdinenz bestraft werdet.«

Überrascht hob die Gräfin den Kopf und folgte Derelors Blick, der erneut etwas im Schatten bemerkte.

Ihre Augen weiteten sich schlagartig, denn sie sah ihren Sohn, der onanierend neben einer steinernen Säule stand. Der Schock saß noch tiefer, als ihr gewahr wurde, dass sie selbst im Fokus seiner Wollust stand und den Samen eines anderen Mannes auf dem Körper trug.

Dem überraschten Gesichtsausdruck ihres Sohnes zufolge realisierte er erst jetzt, dass er ertappt wurde. Dieser hatte aber scheinbar kaum noch Hemmungen, denn kurz danach, nahm er seine Handarbeit wieder auf.

Insgeheim hoffte er wohl, dass seine Mutter Gefallen an seinen wichsenden Bewegungen fand. Jedoch blieb die erhoffte Reaktion aus, denn seine Mutter sah wie versteinert zu ihrem onanierenden Sohn und brachte keinen Ton heraus. Sie vergaß sogar, sich notdürftig zu reinigen, was ihren Sohn vermutlich zusätzlich anheizte. Doch offenbar zogen sie die hypnotischen Wichsbewegungen ihres Sprosses gänzlich in ihren Bann, was auch Derelor mit einem zufriedenen Lächeln bemerkte.

In ihr war innerlich längst ein Kampf zwischen Abscheu und dem puren Verlangen nach dem Eigen Fleisch und Blut entbrannt.

Die Erkenntnis das ihr Sohn sie begehrte, erregte sie zutiefst. Niemals zuvor in ihrem Leben hatte sie so etwas empfunden, und sie konnte wahrhaftig auf ein bewegtes Liebesleben zurückblicken. Natürlich bemerkte sie seine verstohlenen Blicke, dachte sich aber nichts dabei, da dies ihrer Ansicht nach in seinem Alter nichts Ungewöhnliches darstellte. Sie genoss sein Interesse und revanchierte sich hin und wieder dafür, in dem sie sich möglichst figurbetont vor ihm bewegte und somit weiteren Stoff für einsame Nächte gab.

Der Kampf war schnell entschieden und ihre rechte Hand wanderte zielstrebig zwischen ihre Beine.

»Wie kannst du mich nur in diese Situation bringen«, flüsterte sie kaum wahrnehmbar, was gleichzeitig der letzte Funken Vernunft war, der in ihr aufbegehrte.

Lüstern verfolgte ihr Sohn jede ihrer Bewegungen und onanierte dabei unbeirrt weiter.

Offenkundig versuchte er damit seiner Mutter sein Einverständnis zu signalisieren und sie zu ermutigen es ihm gleich zu tun.

Der Abend hatte sich eindeutig zu Gunsten des Königes entwickelt, denn die jüngsten Ereignisse spielten ihm in die Hände.

Würde ihr Sohn sich ihr hingeben, wäre dies das erhoffte Druckmittel und der erhoffte Schutz vor Übergriffigkeiten nach der geplanten Vermählung.

Doch keines der beiden Familienmitgliedern wollte den nächsten Schritt wagen und Derelor begriff schnell, dass es Zeit war zu handeln.

Just in dieser Sekunde blitze dem König ein diabolischer Gedanke auf und winkte den Sohn zu sich. Nur allzu gerne folgte dieser der Anweisung, denn so konnte er seiner Mutter, der Frau, die ihn gebar und großgezogen hatte, aus der Nähe betrachten. Doch je näher er kam, desto tiefer sank sein Blick zu Boden.

»Nicht so schüchtern. Deine Mutter hat dich erwartet. Siehst du?«, sagte Derelor und deutete den auf den makellosen, spermaverschmierten Körper seiner Mutter. Diese bedachte ihn nur mit einem hasserfüllten Blick, ehe sie wieder zu ihrem Sohn sah.

Dieser schüttelte seine Verschüchterung bemerkenswert schnell ab und begaffte eingehend den besudelten Körper seiner Mutter wie ein Stück Fleisch auf dem Marktplatz.

Nun war sie es, die beschämt zu Boden sah. »Du musst das nicht tun, mein Sohn«, sagte sie kleinlaut, stieß damit aber auf taube Ohren, denn dieser wichste unbeirrt seinen Schwanz weiter.

»Nimm dir deine Mutter. Ich habe gesehen, wie du sie im Festsaal angestarrt hast.«, ermutigte Derelor ihren Sohn sich endlich zu nehmen, was er begehrte.

Ihr Sohn stand mittlerweile vor seiner Mutter und sein Glied wippte voller Vorfreude vor ihrem Gesicht.

In dem flehenden Gesicht ihres Sohnes verbarg sich der Wunsch nach der ersten Berührung. »Ich liebe euch, Mutter.«, druckste ihr Sohn nur vor sich hin, was seine Mutter mit einem warmen Lächeln erwiderte.

»Ich liebe dich auch, mein Sohn, hauchte sie. »Ich ahnte ja nicht, dass es so um dich bestellt ist. Ich habe natürlich deine neugierigen Blicke in letzter Zeit bemerkt. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass du so empfindest«, schluchzte sie und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Derelor Aldrina ein Zeichen gab. Aldrina verstand sofort, was er vorhatte und trat hinter die Gräfin. Dann strich sie die feuerroten Haare beiseite und liebkoste zärtlich ihren Nacken. Ihre Zunge tänzelte geschickt den Hals entlang und knabberte genüsslich an den Ohrläppchen, worauf die Gräfin wohlig aufstöhnte.

Ihr Sohn konnte unterdessen sein Glück kaum fassen. Seine Mutter kniete vor ihm und wurde von einer anderen Frau verwöhnt. Nur ein Schritt nach vorne würde genügen, um an das Ziel seiner Träume zu gelangen. Doch er war verunsichert. Wie würde seine Mutter reagieren, wenn er seinen Schwanz in ihren Mund drückte oder ihn zwischen ihren Titten einbettete? Zudem hatte er das Problem, dass sich vor Erregung allmählich ein flaues Gefühl in seiner Magengegend ausbreitete. Dem Drang, nicht sofort abzuspritzen, konnte er nur noch schwer widerstehen und erforderte daher seine vollste Konzentration.

Derelor erkannte das Problem ihres Sohnes und gab Aldrina erneut ein Zeichen, worauf diese den Kopf der Gräfin nach vorne in Richtung des erigierten Gliedes drückte. Kurz bevor sich der mütterliche Mund mit dem Schwanz ihres Sohnes verband, stoppte sie für einen Moment, damit seine Mutter die Gelegenheit hatte, den Duft des Schwanzes ihres Sohnes in sich aufzunehmen.

Wenige Sekunden später, drückte Aldrina den Kopf der Gräfin weiter nach vorne. Langsam schob sich die pralle Eichel durch ihre Lippen. Reflexartig schloss sie vor Scham die Augen. Dabei bemerkte sie nicht, wie Aldrina die Position wechselte und diesmal beide Hände an ihrem Kopf anlegte.

Von ihren eigenen Handlungen erregt, schob Aldrina den Kopf der Gräfin langsam auf der Luststange ihres Sohnes vor und zurück. Der Schaft des Jungspundes glänzte vom mütterlichen Speichel. Ihre Zunge züngelte geschickt am Schaft ihres Sohnes entlang, welcher nach wenigen Augenblicken wieder in ihrem Mund verschwand.