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Die Schrecken der Sklaverei 03

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Die Beine des Jungspunds begannen wie Espenlaub zu zittern und kippte dabei beinahe nach vorne. Dies hatte zur Folge, dass er sich abstützen musste, um nicht umzufallen. So fanden seine Hände an der Stelle halt, wo Aldrina zuvor ihre Hände hatte. Ihr Sohn ergriff die Gelegenheit und stieß nun rhythmisch seinen Schwanz in den Mund seiner Mutter. Ihre wippenden Brüste baumelten dabei im Takt, während seine Mutter vor Lust stöhnte und sich selbst dabei ihre Spalte massierte.

Derelor nickte zufrieden. »Das macht ihr sehr gut«, lobte er die beiden und bemerkte überrascht, wie eine weiße Masse aus einem Mundwinkelwinkel der Gräfin quoll und in einem langen Faden auf ihre spermaverkrusteten Brüste tropfte.

»Da habt ihr aber eine große Ladung für eure Mutter bereitgehalten«, sagte Aldrina anerkennend und sah dabei zum König, der sich gerade am Anblick der spermaverschmierten Brüste der Gräfin labte.

Die Gräfin blinzelte mehrmals, denn ihr Sohn wurde mutiger und versuchte, die abflachenden Salven auf ihrem Gesicht zu verteilen. Nachdem der Orgasmus ihres Sohnes abgeklungen war, trat dieser einen Schritt nach hinten, um sein Werk zu begutachten.

»Ich hätte es selbst nicht besser machen können«, sagte Derelor und weder die Gräfin noch ihr Sohn bemerkten sein boshaftes Lächeln.

»Ich wollte noch am Rande bemerken, dass ihr gut damit beraten wärt, wenn ihr euch in Zukunft einen anderen geheimen Ort aussuchen würdet.«, sagte Derelor und konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.

In der Nacht wachte Derelor auf. Da er in einem fremden Bett befand, brauchte er einen Moment, sich zu orientieren. Aldrinas Körper, der sich angenehm an ihn schmiegte, halfen seiner Erinnerung dabei schnell auf die Sprünge. Schlaftrunken starrte er einige Zeit nachdenklich an die Decke und durchlebte nochmal in Gedanken die vergangenen Stunden. Doch plötzlich bemerkte er Schritte in der näheren Umgebung. Sofort war er hellwach. Dabei registrierte er auch, dass die Gräfin, die ebenfalls neben ihm lag, verschwunden war.

Sofort ging ihm der Gedanke eines Hinterhalts durch den Kopf und dass seine Feinde nur einen geeigneten Zeitpunkt abgewartet haben, um zuzuschlagen. Ihr Sohn war ebenfalls verschwunden. Ohne lange darüber nachzudenken, beschloss er auf eigene Faust sich ein Bild über die aktuelle Lage zu verschaffen.

Vorsichtig befreite er sich aus Aldrinas Umklammerung und schälte sich aus dem Bettlaken. Bevor er den Raum verließ, um den Verursacher der Schritte auszumachen, sah er nochmal an die Stelle im Bett wo Aldrina lag und bewunderte die sanften Konturen ihres Körpers im fahlen Mondlicht.

Er dachte kurz darüber nach sie aufzuwecken, verwarf aber schnell den Gedanken wieder, denn er wollte es vermeiden, sie einer unnötigen Gefahr auszusetzen. Er folgte dem Geräusch, bis er in einen kleinen Raum ankam.

In der Ecke des Raumes sah er eine eingestaubte Vitrine im Schatten eines Regals. Zwei deutlich sichtbare Handabdrücke daran erweckten seine Neugier. Daher beschloss Derelor, den Inhalt aus der Nähe zu begutachten. Als er die Staubschicht grob entfernt hatte, lief es ihm eiskalt dem Rücken hinunter. Der verschwommenen Konturen waren eine Marionette, dessen Fratze erschreckende Ähnlichkeiten mit dem des Botschafters Obon aufwies. Er musste so schnell wie möglich Aldrina warnen, denn sie alle schwebten in größter Gefahr.

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Ich hoffe, euch hat die Story gefallen. Ich möchte mich entschuldigen, dass der Zeitraum zwischen den Geschichten bei mir ziemlich lange ausfällt. Ich habe den Text mehrfach korrigiert und hoffe, dass ich zumindest einen Großteil der grammatikalischen Patzer beseitigen konnte.

Über eine Vielzahl an Kommentare und Bewertungen, würde ich mich sehr freuen! Denn diese treiben mich zum Schreiben an.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor 23 Tagen

Sehr schöne spannende Geschichte, hoffentlich dauert es nicht wieder 5 Jahre, bis der nächste Teil kommt.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Sehr gute geschriebene Geschichte. Warte schon auf den nächsten Teil :)

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