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Die Schulkollegin

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"Das würde ich nie."

"Ok, dann setz dich aufs Bett."

Nico schälte sich in Windeseile aus seiner Kleidung und lehnte sich nur mit seinen Boxershorts bekleidet ans Kopfende.

Alina konnte ihn nun erstmals ansehen. Er war schlank, mit breiten Schultern und schmalen Hüften, hatte aber keinen schönen Körper im üblichen Sinn. Die Muskulatur war nur schwach ausgeprägt und seine Haut neigte zu roten Flecken im Hals- und Brustbereich, wenn er aufgeregt war. Außerdem war er übersät mit Muttermalen.

Nico er war ganz sicher nicht frei von Hemmungen, aber wenn Alina ihm vertraute, sich ihm zeigte, hatte sie jedes Recht, ihn ebenfalls zu mustern. Wenigstens an seinem Penis hatte er nichts auszusetzen.

Alina holte ihren dünnen Schal und schaltete statt der Schreibtischlampe eine der Nachttischlampen an. Den Stoff hängte sie darüber, so dass das Licht noch weiter gedämpft wurde. Dann scrollte sie kurz in ihrem Telefon und eine leise, orientalische Musik erklang.

Sie tanzte für ihn eine wunderschöne Bauchtanzchoreographie.

Nico blieb der Mund offen stehen. Er hatte noch nie etwas Erotischeres gesehen. Bauchtanz mit Shakiras flachem Bauch war schon ein Hingucker, aber Alinas Tanz war unvergleichlich. Nicht einmal halb so schnell, aber an ihr schwang einfach alles bei jeder Bewegung mit und nach. Nun war ihm auch klar, warum sie diese Lampe gewählt hatte. Hinter ihr tanzte ihr Schatten an der Wand.

Immer noch konnte Nico nichts sagen, aber er dachte: "Danke an alle guten Geister, dass ich diese Frau getroffen habe."

Als der Tanz zu Ende war, blieb Alina ein wenig außer Atem stehen und lächelte Nico an. Sie wusste, dass es ihm gefallen hatte, sie hatte ihn während der vergangenen Minuten beobachtet. Nicht nur sein Gesicht hatte seine Gefühle verraten, auch der Stoff der Boxershorts hatte die immer wieder hochwippende Erektion nicht verbergen können.

Nico öffnete einladend seine Arme und Alina kletterte zu ihm ins Bett. Vorsichtig drückte er sie auf den Rücken und streichelte erneut ihre Brüste. Zu seiner Freude entdeckte er, dass der BH vorne zu öffnen war. Er löste die beiden Häkchen und legte die Körbchen zur Seite. Es war, als würde er das Seidenpapier eines kostbaren Geschenks zurückschlagen. Dann zog Nico Alina die Spitzenpants aus und warf sie ans Fußende des Bettes. Nun lag sie vor ihm in all ihrer Pracht.

Rubens hätte es nicht schöner machen können. Alinas Körper war üppig, aber fest. Nur an den Oberschenkeln gab es Dellen, ansonsten war die Haut glatt und weiß. Arme, Beine, Scham und Achseln waren enthaart worden, der feine Flaum am Oberkörper war farblos. Sie wirkte wie eine Alabasterstatue.

Nico griff hinter ihren Kopf, löste den Stift aus der breiten Spange und breitete ihre Haare wie einen Strahlenkranz um sie herum aus. Nicht nur Alinas Körper, auch ihre Haare waren dick und glänzend und wunderschön. Er konnte sich nicht erinnern, ob sie auch in der Schule schon rot geschimmert hatten. Vorsichtig fädelte er die langen Ohrringe aus und legte sie auf den Nachttisch.

Dann beugte er sich über sie und küsste sie erneut auf den Mund, dann auf die Augen, die Nasenspitze, den Hals entlang, zwischen ihren Brüsten hindurch und grub dann sein Gesicht so gut er konnte in die Fleischmassen auf ihrem Bauch. Mit den Armen schob er von den Seiten so viel wie möglich nach oben, um noch mehr der kuscheligen Fülle zur Verfügung zu haben.

Alina strich mit ihren Finger durch seine Haare und zerstörte dabei seine perfekte Frisur, wie ihr ein wenig mutwillig auffiel. Nico bemerkte es nicht.

Er hatte inzwischen ihre Brüste nach oben gedrückt und bohrte von ihrem Brustbein aus Nase und Kinn dazwischen. Alina zitterte vor Erregung. Sie wurde begehrt!

Nach vielen Minuten, in denen Nico mit seinen Händen ihre Bauchwülste und Lovehandles knetete, begann er, die Unterseite ihrer Brüste zu küssen und zu lecken. Er nahm dazu nicht die Hände zu Hilfe, sondern schob sich praktisch mit dem Gesicht darunter.

Das war Alina nun doch unangenehm. Schließlich wusste sie, dass in den tiefen Falten immer etwas Schweiß stand. Doch Nico schien der salzige Geschmack nicht zu stören. Ganz im Gegenteil. Er bohrte und rieb sein Gesicht in alle Nischen, die er finden oder mit den Händen formen konnte.

Beide keuchten inzwischen vor Erregung, als Nico küssend weiter nach unten wanderte. Zunge und Lippen zogen eine Feuerspur zu Alinas Schritt. Am fleischigen Venushügel hielt er inne und nahm so viel wie möglich davon in den Mund, indem er mit den Fingern die Haut zusammenpresste. Alina stöhnte, was Nico noch mehr anspornte.

Er rutschte noch tiefer, kniete nun zwischen ihren Beinen und griff beherzt in ihre inneren Oberschenkel. Keinesfalls zu fest oder gar grob, er wollte nur die Weichheit der Haut und des Gewebes genießen. Da Alina sehr weit oben im Bett beinahe saß, war es gerade noch möglich, dass Nico sich auf den Bauch legen konnte, ohne aus dem Bett zu fallen, auch wenn die Beine oberhalb der Knie bereits über den Rand ragten.

Das Zimmer lag im Halbdunkel und Alina warf einen Schatten, trotzdem konnte Nico noch erkennen, dass es auch zwischen den Beinen äußerst verlockende Röllchen gab. Die Oberschenkelhaut und die äußeren Venuslippen bildeten Wülste, die Alinas geheimste Stellen verbargen. Nico bahnte sich mit der Zunge einen Weg ganz nach innen und schloss dann mit seinen Armen Alinas Beine um seinen Kopf. Wenn er einmal sterben musste, dann am besten so.

Alina wäre vor Glück und Verlangen beinahe zersprungen. Sie war noch nie geleckt worden und es fühlte sich besser an als alles, was sie je gespürt hatte.

Nico schwitzte und bekam kaum Luft, doch um nichts in der Welt hätte er diesen Platz freiwillig geräumt. Schon gar nicht, als er spürte, wie Alina im ersten Orgasmus erbebte. Er schwor sich, dass das nicht ihr letzter gewesen war. Es war einfach großartig. Alles um ihn herum erzitterte und waberte und Alinas leise Schreie und Gemurmel waren gerade laut genug, dass er es noch hören konnte.

Als er schließlich wieder auftauchte und zu ihrem Gesicht hinaufrutschte, fragte sie leise: "Hast du ein Kondom?"

Nico nickte, zog es unter dem Kopfpolster hervor und streifte es sich über. Dann legte er sich zwischen Alinas Beine, setzte die Penisspitze an und spürte, dass sie komplett verkrampft war. So konnte er nicht eindringen.

Sein Vater hatte ihn glücklicherweise nie mit Gesprächen über Sexualität genervt, er hatte ihm nur einen einzigen Satz mitgegeben, an den Nico sich bisher immer gehalten hatte: "Ist sie zu eng, warst du zu schnell."

Er stutzte. Alina war ganz sicher bereit gewesen, er hatte es doch gespürt. Auch jetzt umfloss ihn ihre Nässe geradezu. Noch einmal schob er sich probeweise vorwärts und wurde wieder gestoppt. Der Eingang war einfach zu eng. Konnte es sein... Ach du Scheiße, sie waren doch gleich alt, 32.

"Alina? Bist du noch Jungfrau?"

Sie bedeckte ihr hochrotes Gesicht mit den Händen und nickte kleinlaut.

Nico seufzte. "Warum hast du nichts gesagt?"

"Ich habe gelesen, dass viele Männer es gar nicht merken, weil das Häutchen oft sehr dehnbar ist oder schon beschädigt. Ich habe gehofft, dass es bei mir auch so ist."

"Hoffnung nicht erfüllt, fürchte ich. Jetzt weiß ich es."

Beide schwiegen. Schließlich frage Nico: "Willst du weitermachen?"

"Eigentlich schon. Hast du schon einmal entjungfert?"

"Nein. Oder ich habe es auch nicht bemerkt. Hast du vielleicht auch etwas über die besten Methoden gelesen?"

"Angeblich ist langsam besser, damit die Frau Zeit hat, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann blutet es auch normalerweise nicht."

"Ok." Nico dachte kurz nach. "Rutsch nach unten, bis dein Po an der Bettkante liegt. Dann kann ich vor dem Bett knien und du bestimmst das Tempo." Er holte als Unterlage ein festes Kissen vom Sofa, das Bett war wirklich hoch.

Als beide sich in die richtige Position gebracht hatten, fragte Alina schüchtern:

"Könntest du mich vielleicht wieder küssen? Das ist wirklich sehr erregend und dann kann ich nicht über den Schmerz nachdenken."

Dieser Bitte kam Nico gerne nach, denn seine Erektion hatte bereits stark nachgelassen.

Schließlich ließ er Speichel auf seine Handfläche laufen, befeuchtete das Kondom, setzte erneut an und schob sich Millimeter um Millimeter in Alina. Immer wieder sah er sie zwischen den Küssen forschend an. Sie hatte die Augen fest geschlossen, beinahe zugekniffen, doch sie bremste ihn nicht. Sie hatte ihre Hände an seiner Taille liegen und zog ihn mit sanftem Druck ihrer Finger sozusagen vorwärts. Als die Eichel den Eingang komplett passiert hatte, zuckte sie zusammen und wurde fest.

Nico bewegte sich nicht mehr. "Tut es weh? Der breiteste Teil ist durch." Er gehörte zum Glück nicht zu den Männern, deren Ding zur Wurzel hin immer dicker wurde.

"Nicht wirklich. Es ist eher unangenehm durch die Dehnung. Lass mir einen Moment."

Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund und begann dann, mit Händen und Lippen ihre Nippel zu necken. Er wog ihre Brüste in den Händen, legte sein Gesicht dazwischen und fuhr mit den inzwischen ganz schwach zu spürenden Bartstoppeln über ihre Haut. Gar nicht so einfach, wenn er dabei das Becken nicht bewegen wollte.

Ihre Atmung verriet ihm, dass ihre Erregung rasch wieder stieg. Als er mit mehr Kraft an ihren Brustwarzen saugte, schob sie ihm ihren Unterleib ganz instinktiv entgegen und drückte ihn dadurch weiter in sich. Voller Erstaunen riss sie die Augen auf und sah Nico an. Er überwand die letzten Zentimeter und begann dann, sich langsam und vorsichtig zu bewegen.

Alina wusste nicht, wie ihr geschah. Das fühlte sich ja großartig an! Warum hatte sie bloß so lange gewartet? Doch in Wahrheit kannte sie die Antwort. Es wäre nicht mit jedem Mann so gut geworden. Sie war Wissenschaftlerin, sie glaubte nicht an Schicksal oder Vorsehung. Aber in Momenten wie diesen kamen ihr leise Zweifel.

Nico erhöhte das Tempo, bemühte sich aber, nicht zu tief zu stoßen, was nicht einfach war. Diese Frau war einfach zu verlockend. Er vermutete, dass sie ohne Übung nicht zu einem vaginalen Orgasmus kommen würde, also schob er seinen Daumen bis zu ihrer Klitoris und begann zu massieren.

Alina zuckte unter ihm und beiden lief der Schweiß in Strömen über den Körper. Bei jedem Stoß erzitterten ihre Massen und diesen Anblick würde er sich beim Masturbieren ab heute immer ins Gedächtnis rufen. Schließlich warf Alina den Kopf zurück und erlebte einen zweiten Orgasmus, der den ersten zwar nicht toppte, aber doch der Hammer war.

Endlich erlaubte sich auch Nico seinen Höhepunkt. Keuchend brach er auf ihr zusammen und fühlte, wie sie ihre weichen Arme um ihn schloss.

Als die beiden nach einer Weile aus ihrem leichten Dämmerschlaf erwachten, weil es kühl wurde, zog Nico die Decke über sie beide und lächelte Alina an.

"Wie geht es dir?"

"Besser als je zuvor in meinem Leben. Nochmal?", grinste Alina spitzbübisch.

"Geht nicht."

"Und wenn ich noch mal für dich tanze? Geht es dann?"

Nico schmunzelte. "Ich hatte nur das eine Kondom. Als ich das Zimmer buchte, wollte ich an der Rezeption welche kaufen, aber sie hatten keine. Die nette Rezeptionistin hat mir ihr privates aus der Handtasche gekramt."

Erschrocken schnappte Alina nach Luft. "Wie peinlich! Kann ich es irgendwie vermeiden, an ihr vorbei hinauszugehen?"

"Nein, es gibt keinen anderen Weg. Aber meinst du wirklich, sie würde etwas Böses über andere denken, wenn sie ein Kondom in der Handtasche hat und das auch zugibt? Außerdem hat sie dabei weder eine blöde Bemerkung gemacht oder gegrinst. Sie wollte einfach behilflich sein."

Nur halb beruhigt zuckte Alina mit den Schulter.

Zögernd sprach Nico weiter: "Aber es gäbe da natürlich noch andere Möglichkeiten, ohne Kondom..."

Alina sah ihn an. "Mach einen Vorschlag."

"Darf ich zwischen deine Brüste?"

Einladend griff Alina nach ihnen, schob sie zur Mitte und lächelte.

Nico war im siebenten Himmel. Mit so viel Bereitwilligkeit hatte er nicht gerechnet. Schließlich hatte sie nichts davon. Er kniete sich mit gepreizten Beinen über Alinas Brustkorb und drückte seinen Penis in den Spalt. Er selbst rührte sich nicht, aber er übernahm es, die riesigen Mutter-Erde-Brüste zu bewegen. Der Anblick war der pure Genuss. Je nachdem, wie er sie schob, war die Eichel zu sehen oder eben nicht. Er war derart hart, dass diese beinahe lila gefärbt war. Als er die Fleischberge einmal zu weit auseinanderzog und sein Schwanz seinem warmen Gefängnis entkam, griff Alina danach.

immer wieder schob sie seine Haut auf und ab und drückte die Eichel schließlich auf ihrem Nippel tief in die rechte Brust. Links und rechts davon raffte sie die Haut so gut wie möglich zusammen, wodurch Nicos Schwanz in einer Röhre aus ihrer Titte und ihrer Handfläche lag. Er begann sich zu bewegen und ihre Haut mit ihm. Es gab nichts, worauf er hätte gleiten können.

Nico wollte nicht zu schnell kommen, also beendete er die Spielerei und widmete sich wieder mit beiden Händen ihren Brüsten und Brustwarzen. Diese schienen außergewöhnlich empfindlich zu sein, da er Alina mit leichten Berührungen schnell erregen konnte, wohingegen sie ihn bereits mehrmals gestoppt hatte, wenn er die Spitzen zwischen die Finger genommen hatte. Also blieb er dabei, sie mit den Fingerspitzen immer wieder zu berühren und zu umkreisen und Alina dabei zuzusehen, wie sie mit flatternden Augenlidern immer unruhiger wurde. Sie begann, sich unter ihm zu winden, doch da er praktisch auf ihr saß, war ihr Radius begrenzt.

Er beschloss, später zu testen, ob sie nur dadurch zum Orgasmus kam. Bisher hatte er noch keine Frau getroffen, bei der das möglich war. Er freute sich auf den Versuch, jetzt aber war er dran.

Erneut sammelte er Speichel in seinem Mund, ließ ihn zwischen Alinas Brüste tropfen, schob ihre großartige Fülle mit den Händen zur Mitte und drang in den Spalt ein. Nico begann, sich vor und zurück zu bewegen. Irgendwann wurde die Reibung unangenehm und er hätte neu befeuchten müssen, doch Alina kam ihm zuvor.

"Warte mal", flüsterte sie. "Erwischt du meine Handtasche?"

Nico angelte danach und sah ihr gespannt beim Herumkramen zu.

Triumphierend hielt sie ihm ein kleines Fläschchen hin.

"Hilft das? Das ist Nagelhautöl in einem Roll on-Stift."

"Perfekt! Alina, du bist unschlagbar!" Nico nahm ihr das Fläschchen ab und Alina ließ stolz die Tasche wieder aus dem Bett fallen.

Hingebungsvoll zeichnete Nico mit der kleinen Kugel Ölmuster auf Alinas Haut und schloss auch ihre Brustwarzen mit ein. Der kalte Kunststoff ließ sie genussvoll seufzen und Nico lächelte zufrieden.

Dann brachte er sich wieder in Position, schloss ihre Brüste um sich und begann sich zu bewegen. Himmlisch. Er schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und hörte auf, zu denken.

Schneller, schneller, schneller, keuchend, stöhnend. Nico verzögerte, so lange er konnte, aber schließlich musste er aufgeben. Er explodierte pumpend. Im letzten Moment hatte er ihre Titten Richtung ihres Kinns gedrückt und den Spalt geschlossen. Ein klebriges Gesicht gleich in der ersten Nacht wäre vielleicht doch zu viel verlangt gewesen.

Nachdem Alina ihr knallrotes Dekolleté provisorisch sauber gemacht hatte, küssten sie sich noch einmal zärtlich und schliefen bald darauf ein.

-------

Nach dem Frühstück gingen Nico und Alina Hand in Hand zu seinem Auto. Sie mussten beide zurück in die Stadt, es war Donnerstag, ein ganz normaler Werktag. Die Fahrt verlief ziemlich schweigsam, niemand wusste so recht, wie er sich verabschieden sollte.

Als sie ausstiegen sagte Nico: "Ich bin froh, dass du wieder hier lebst. Ich würde dich wirklich gerne wieder treffen, wenn dir das recht ist."

Alina wirkte erleichtert: "Sehr gerne, am besten gleich heute?"

Nico verzog bedauernd das Gesicht. "Das geht leider nicht. Ich habe morgen frei und besuche meine Schwester. Ich fahre noch heute gleich nach Büroschluss los. Aber am Samstag bin ich wieder da und habe am Wochenende nichts vor."

"Na gut, dann sehen wir uns am Samstag um vier im Parkcafé beim Tanztee."

Mit großen Augen sah Nico Alina an. "Puh, meine Tanzschulzeit ist ewig her, ich kann nur noch die Grundschritte."

"Das wird reichen", schmunzelte Alina. "Ich bringe dir beim Tanzen alles Wichtige bei und du mir im Bett. Ok?"

Nico lächelte. "Darf ich mir also Hoffnungen machen, dass du einer Beziehung eine Chance gibst?"

"Auf jeden Fall!"

"Gut, denn immerhin haben wir jetzt eine tolle Anekdote, die wir unseren Enkelkindern erzählen können. Oma wollte Opa verschweigen, dass sie noch keinen Sex hatte."

Alina lachte peinlich berührt. "Kindskopf! Das werden wir ganz sicher niemandem erzählen, schon gar nicht unseren Enkeln."

Sie gab ihm einen festen Klaps auf die Schulter.

Als Nico weit genug entfernt war, dass sie ihn nicht noch einmal erwischen konnte, grinste er: "Ok, dann halt unseren Eltern bei der ersten Sonntagsjause."

"Ich hasse dich!", rief Alina ihm nach.

"Ich weiß!"

Selig lächelnd machten sich beide auf den Weg in ihre Büros. Das würde kein produktiver Tag werden. Aber der Samstag war zum Glück nicht mehr weit..

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Anonymous
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7 Kommentare
HotFifiHotFifivor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für eure Kommentare, ich freue mich immer sehr darüber!

Aber ist der Gedanke "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann poppen sie noch heute" nicht schöner, als in einer Fortsetzung den banalen Alltag mitzuerleben? Etwas anderes kommt nach dem Happy End normalerweise nicht 🤔.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte Fortsetzen :)

lotbrilotbrivor mehr als 1 Jahr

Toll geschrieben, einfühlsam ohne Vorurteile. Liest man nicht alle Tage. Bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte.

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