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Die schwarze Schlange

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Aller er mir die Hand auf den Kopf legt und sanft den Takt vorgab, war das für mich wie der Ritterschlag. Ja, ich hatte es drauf!

Wie eine Furie machte ich mich über seinen schwarzen Hammer her, bis er mich ansah und leise sagte: „Heben wir uns das für später auf. Okay, Darling?"

Ich war zwar eine Spur enttäuscht, nickte aber dennoch, denn ich war gespannt, was er noch vorhatte.

Das sagte er mir gleich darauf. Er zog mich hoch und ließ mich so auf das Sofa hocken, dass mein Kopf auf der Rückenlehne lag und mein Hintern hochgereckt war, so dass er im Stehen von hinten in mich eindringen konnte.

Da war die Schlage wieder! Wieder bohrte sie sich tief hinein, wieder gab es einen kurzen Schlag, als sie meinen Muttermund berührte, doch dann war die Eichel durch und er steckte wieder komplett in mir.

Seine kräftigen, schwarzen Hände griffen nach meinen Titten, während er langsam seinen Schwanz in mich stieß und immer wieder einige Zentimeter zurückzog, nur um ihn gleich wieder heftig hineinzustoßen.

Als wäre meine Erregung nie weg gewesen, war sie von einer Sekunde auf die andere wieder da, der Schalter funktionierte immer noch!

Ich stöhnte laut auf und Ben wusste gleich, was ich wollte. Er fickte mich tief und fest und erhöhte langsam das Tempo.

Die Wucht der Erregung, die mich überfiel, trieb mir den Schweiß aus den Poren und raubte mir den Atem. Ohne Pause hämmerte er seinen Schwanz in mich und führte mich auf geradem Weg zu einem sehr intensiven Orgasmus. Das Blut rauschte geräuschvoll durch meinen Körper und mein Herz pochte wie wild.

Doch damit nicht genug, er fickte mich direkt in den Zustand der Ekstase, als ich plötzlich spürte, wie sich seine Eichel aufblähte und sein Körper zu zucken begann.

„Nein!" wollte ich noch schreien, denn ich vertrage die Pille nicht und war im Moment ungeschützt. Normalerweise zieht Frank seinen Schwanz immer vorher heraus und ich sauge dann die Sahne aus seinen Eiern, aber hier und jetzt war es anders. Ich konnte nicht schreien, konnte nicht einmal sprechen, denn in diesem Moment stöhnte er schon: „Jetzt füll ich dich ab, du kleine, weiße, geile Fotze!"

Ich spürte die Kontraktionen meiner Fotze, die ihn förmlich zu melken schien, da grunzte er auch schon auf und eine unglaubliche, wohlige Wärme breitete sich schlagartig in meinem Körper aus. Ich fühlte, wie sich sein Saft stoßweise in meine Gebärmutter ergoss, hörte sein Keuchen und diese Gleichzeitigkeit brachte auch mich erneut zu einem Höhepunkt, der meinen Körper zum zittern brachte.

Als Ben schließlich seinen schlaffer werdenden Schwanz aus mir herauszog, unsere Säfte an meinen Beinen herunterliefen und das Sofa einsauten, war ich völlig fertig. Ich rollte mich wie ein kleines Kind in Embryonalstellung auf dem Sofa zusammen und konnte nicht mehr. So viele Orgasmen hintereinander hatte ich noch nie erlebt. Mein Körper zitterte nur noch. Dieser Mann hatte mir das Tor zu einer neuen Welt gezeigt.

Er setzte sich neben mich und streichelte mich, während wir beide zusahen, wie Shiva auf dem Boden kniete und Frank ihr von hinten seinen Schwanz hineinstieß. Im Vergleich zu Bens war Franks Schwanz jetzt winzig, doch Shiva schien es trotzdem zu gefallen.

„Mein Schwanz ist ihr zu groß im Arsch", klärte Ben mich auf, „daher liebt sie es, kleinere Schwänze genau dort zu haben."

Ich wusste, dass es immer schon Franks Traum gewesen war, einmal einen Arschfick zu erleben, ein Ereignis, das er bei mir nie erleben würde.

Als ich langsam wieder zu Kräften kam und auf die schwarze Schlange schaute, staunte ich nicht schlecht, denn Bens Schwanz war immer noch halb steif. „Wow!" sagte ich und strahlte ihn an. Ohne eine weitere Aufforderung legte ich mich so hin, dass ich die Schlange gut in den Mund nehmen konnte.

Wieder war ich in meinem Element und diesmal hielt mich Ben nicht auf. Als er kam, spritzte er mir eine gewaltige Ladung in den Mund und ich schluckte alles was ich konnte herunter. Der Rest lief an meinem Kinn herunter und tropfte auf seine Eier und unser Sofa, das nun ziemlich versaut war.

Shiva und Frank waren ebenfalls zum Ende gekommen und genauso kaputt wie wir. Unsere Gäste gingen noch duschen und verabschiedeten sich dann, nicht ohne sich für diesen geilen Abend zu bedanken.

Wir vergaßen allerdings unsere Telefonnummern auszutauschen und wir haben sie auch in der Saune nie wiedergesehen.

Neun Monate später brachte ich ein niedliches schokoladenbraunes Mädchen auf die Welt. Gottseidank liebt Frank es wie sein eigenes Kind, aber meinen Eltern hatte ich einiges zu erklären...

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2 Kommentare
linzerwolflinzerwolfvor 5 Monaten

Eine deiner besten deiner Stories! Dass keine Gummis verwendet wurden, stört mich nicht, ist ja Fantasie; aber das Ende mit Schwängerung fand ich witzig. 5 Sterne!

Kgb8282Kgb8282vor 5 Monaten

Schöne story auch gut geschrieben. Aber warum die schwängerung? Und echte Swinger vögeln nie ohne gummi....

Das trübt die story leider etwas

Lg Dani und Seb

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